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Fölling Bedachungen – Ihre Ansprechpartner für Flachdachwartungen, Sanierungen und Dachabdichtungen

Dächer werden in der heutigen Zeit immer stärker beansprucht und Klimaforscher gehen nicht erst seit gestern davon aus, dass eine stetige Zunahme von extremen Wetterereignissen zu erwarten ist. Dieser Sommer hat gezeigt, dass wir uns auf Wetterkapriolen einstellen müssen und der Herbst steht bereits vor der Tür und vor Ihrem Dach. Mit Fölling Bedachungen haben Sie aber bereits den richtigen Ansprechpartner gefunden.

Ihr Dach und vor allem die Dachabdichtungen müssen den stärker werdenden Belastungen standhalten können. Neben Umwelteinflüssen wie Regen, Schnee, Hagel, Hitze und Kälte muss Ihr Dach vor allem auch thermische und mechanische Beanspruchungen aushalten. Wir vom Team Fölling Bedachungen empfehlen daher die jährliche Wartung Ihres Flachdaches, um so im Vorfeld größere Schäden zu vermeiden und dem Dach eine längere Lebensdauer zu verleihen.

Leider zeigen uns immer mehr Schadensbilder nach Probeöffnungen von Flachdächern, dass aufgrund ausgebliebener Wartungsarbeiten eine komplette Flachdachsanierung unvermeidbar ist. Auch hierfür sind wir vom Team Fölling Bedachungen genau der richtigen Ansprechpartner für Sie und da es für Flachdachsanierungen keine einfachen Patentlösungen gibt, planen wir gemeinsam mit unserem zuverlässigen Systempartner den richtigen Dachaufbau für Sie.

Egal ob Wartung, Reparatur oder Flachdachsanierung – wir helfen Ihnen und lassen Sie nicht im Regen stehen. Fölling Bedachungen – Ihr Dachdeckerteam aus Harsewinkel!

Offizielle Freibaderöffnung mit Rahmenprogramm und ganz viel Sonne

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide bedankt sich bei allen Beteiligten für den Einsatz zur Fertigstellung des Freibads. V. l. n. r.: Bundestagsabgeordnete Elvan Korkmaz-Emre (SPD), Betriebsausschuss-Vorsitzender Norbert Kuznik (CDU), Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) und Bundestagsabgeordneter Ralph Brinkhaus (CDU).

Am Samstag eröffnete Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) noch einmal offiziell mit einer Begehung das Freibad in Harsewinkel. Seit der Wiedereröffnung im Mai konnten bereits viele Schwimmerinnen und Schwimmer aus Harsewinkel, Marienfeld, Greffen sowie den umliegenden Städten und Gemeinden das Schwimmbad nutzen, aber aufgrund der Pandemie war eine offizielle Eröffnung leider bisher nicht möglich. Zur nachträglichen Eröffnung und Begehung konnte unsere Bürgermeisterin bei strahlendem Sonnenschein viele Gäste begrüßen und durch das sanierte Freibad führen. Die Bürgermeisterin, Betriebsausschuss-Vorsitzender Norbert Kuznik (CDU) sowie Bundestagsabgeordnete Elvan Korkmaz-Emre (SPD) aus Gütersloh und Bundestagsabgeordneter Ralph Brinkhaus (CDU) lobten in Ihren Reden das Ergebnis der Sanierungsmaßnahmen und gemeinsam freute man sich darüber, dass nach den langen pandemiegeprägten Monaten nun alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene das Freibad wieder nach Herzenslust nutzen können.

Auch wenn die Rundumsanierung die veranschlagten Kosten von 3,9 bis 4,7 Millionen Euro mit einer Investitionssumme von mehr als 5,5 Millionen Euro wahrscheinlich weit übersteigen wird, sind sich alle Politiker parteiübergreifend darüber einig, dass es sich hier um eine sehr lohnenswerte Investition handelt, die übrigens auch durch stark gestiegene Materialpreise zu erklären ist.

Vereine wie die DLRG, die TSG oder Tri-Speed Harsewinkel nutzen das Freibad bereits seit der Eröffnung im Mai wieder sehr rege und neben den Schulen nutzen auch bereits wieder viele private Besucher aus nah und fern regelmäßig das Freibad für Sport, Spiel und Entspannung. Im Rahmenprogramm konnte von Gästen und Offiziellen eine Rettungsübung der DLRG sowie eine Trainingsvorführung der TSG-Schwimmabteilung bestaunt werden und nach der anschließenden Begehung lud die Event-Agentur Zephyrus alle zu einer Animations- und Poolparty ein.

Das Freibad in Harsewinkel ist nun also auch wieder offiziell eröffnet und lädt Jung und Alt zum Badespaß am Prozessionsweg ein. Für einen Freibadbesuch ist weiterhin die 3G-Regel zu beachten und einzuhalten.

Landesprogramm HSU-Mehrsprachigkeit startet im Schuljahr 2021/22 an 68 Grundschulen

Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit: Schulministerin Yvonne Gebauer hat den Startschuss für das Landesprogramm „Grundschulbildung stärken durch HSU – Mehrsprachigkeit unterstützt den Bildungserfolg der Kinder“ gegeben. Durch das Programm sollen Maßnahmen für die engere Verzahnung des Herkunftssprachlichen Unterrichts (HSU) mit den Fächern in der Grundschule entwickelt und umgesetzt werden. Dafür stellt die Landesregierung im Rahmen des Masterplans Grundschule dauerhaft 70 zusätzliche HSU-Stellen bereit. Neben der Stärkung des Herkunftssprachlichen Unterrichts unterstützt das Landesprogramm mit dem ‚Bücherkoffer NRW‘ und mit dem ‚Rucksack Schule‘ auch die sprachlichen Bildungsprozesse in der Familie.

Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer: „Viele unserer Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen haben eine internationale Familiengeschichte und wachsen mehrsprachig auf. Diese Sprachkenntnisse sind wertvolle Ressourcen, auch für die berufliche Zukunft der Kinder, die wir als Landesregierung gern unterstützen und fördern – mit Angeboten in der Schule und für die Familien zu Hause. Die Sprachvielfalt in Nordrhein-Westfalen ist eine große Bereicherung, auch für die Schulen.“

Die im Programm tätigen HSU-Lehrkräfte und die Grundschullehrkräfte unterrichten gemeinsam in ausgewählten Fächern oder Themenfeldern. So sollen die Mehrsprachigkeit der Schülerinnen und Schüler in den Lernprozess eingebunden und auch ein Beitrag zur sprachlichen und interkulturellen Bildung für alle Kinder ermöglicht werden. Mit der gestrigen Auftaktveranstaltung der Bezirksregierungen Düsseldorf und Köln haben 32 Grundschulen mit der Umsetzung des Programms begonnen. Im Laufe des Schuljahres kommen weitere 36 Schulen hinzu.

Zu den Bausteinen des Landesprogramms gehören auch das Elternbegleitprogramm „Rucksack Schule“ und der „Bücherkoffer NRW“. Beide Angebote sollen dabei helfen, die mehrsprachigen Eltern und Familienangehörigen in die sprachlichen Bildungsprozesse ihrer Kinder einzubeziehen. Der mehrsprachige „Bücherkoffer NRW“ kann von Kindern in der Schule ausgeliehen werden und soll die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern zum Lesen und Vorlesen animieren – in ihrer Familiensprache und auf Deutsch. Der „Bücherkoffer NRW“ wird in Zusammenarbeit mit dem Verein coach@school e.V. und der Auridis Stiftung umgesetzt.

Der „Rucksack Schule“ bietet Eltern Unterstützung und Anregungen für die Förderung ihrer Kinder beim Erlernen und Üben ihrer Herkunftssprache. Mit Unterrichts- und Begleitmaterialien sowie der Beratung durch Elternbegleiterinnen und -begleiter bekommen die Eltern ein Gesamtpaket an die Hand, um ihre Kinder bestmöglich in ihrer schulischen Entwicklung zu unterstützen. Das Programm „Rucksack Schule“ erfolgt in Kooperation mit der Freudenberg Stiftung, die Weiterentwicklung des Programms wird durch die Auridis Stiftung gefördert.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Vier Millionen Euro Förderung für den Kreis beim Digitalpakt: Lernfabrik des Carl-Miele-Berufskollegs erhält 1,3 Mil-lionen Euro

Die Hälfte der rund vier Millionen Euro, die der Kreis Gütersloh aus dem Digitalpakt abrufen kann, sind bereits fest verplant und teils sogar schon beauftragt oder in Arbeit. Jetzt stellte die Abteilung Bildung vor, wohin die weiteren rund zwei Millionen Euro fließen sollen. Im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport erläuterte Abteilungsleiterin Sandra Jürgenhake am Donnerstag, 2. September, die Investitionen, mit denen der Bund die Digitalisierung der Schulen fördern will. 5 Milliarden Euro stellt Berlin zur Verfügung.

Die noch nicht verplanten rund 2 Millionen Euro sollen zu einem großen Teil in die berufliche Bildung an den Berufskollegs fließen, so der Verwaltungsvorschlag. Darunter ragt die ‚Lernfabrik 4.0‘ des Carl-Miele-Berufskollegs heraus, allein dafür sind rund 1,32 Millionen Euro vorgesehen. Das Berufskolleg hatte ein Konzept vorgelegt: In der Lernfabrik 4.0 sollen insbesondere die Auszubildenden der Elektro- und Metallberufe sich die Zusammenhänge der Digitalisierung und Vernetzung in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf selbstständig erarbeiten. Geplant ist, mit der Produktion eines Bluetooth-Lautsprechers zu starten. Die Azubis sollen den gesamten Produktionsprozess durchlaufen, vom Auftrag über die Entwicklung, Produktion bis hin zur intelligenten Wartung. Dazu wird eine hochmoderne und digital ausgerichtete Produktionsstätte im Berufskolleg simuliert.

60.000 beziehungsweise rund 68.000 Euro sollen an das Berufskollegs Halle und das Reckenberg-Berufskolleg (Rheda-Wiedenbrück) fließen. In Halle (Westf.) soll ein auf die Gesundheitsberufe abgestimmtes Digitalisierungspaket gefördert werden, etwa die Anschaffung eines Patientensimulators. Im Reckenberg-Berufskolleg wird unter anderem Equipment angeschafft, um 3D-Gebäudemodellierungen digital zu erstellen. BIM – Building Information Modeling – soll in der Praxis den Austausch der am Bau Beteiligten deutlich vereinfachen.

Darüber hinaus ist geplant, an diversen Schulen die IT-Infrastruktur nachzubessern. Mit den restlichen Geldern will man dort, wo das Zusatzpaket der Bundesregierung nicht greift, mobile Endgeräte für Schüler beschaffen. Die entsprechenden Digitalpaktanträge müssen bis zum 31. Dezember gestellt werden.

Bereits verplant beziehungsweise beauftragt oder in Arbeit sind folgende, rund zwei Millionen Euro umfassende Maßnahmen: An sieben Schulen in Trägerschaft, die bisher nicht bei der IT-Infrastruktur berücksichtigt werden konnten, wird die digitale Infrastruktur auf neuen Stand gebracht, das WLAN ausgebaut und digitale Präsentationsgeräte für die Unterrichtsräume angeschafft. Das sind die Erich Kästner-Schule, das Berufskolleg Halle, das Kreisgymnasium Halle, die Wiesenschule, die Paul-Maar-Schule, die Schule im FiLB, die Peter-August-Böckstiegel Gesamtschule in Borgholzhausen sowie der Pavillon der Schule am Standort Werther (Westf.).

Separat betrachtet werden muss das Zusatz-Paket, das die Bundesregierung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie oben drauf sattelte: Die Ausstattung von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schüler mit digitalen Endgeräten. Die zur Verfügung stehenden zusätzlichen Fördergelder in Höhe von rund 700.000 Euro für Schüler-Endgeräte wurden voll ausgeschöpft. 862 Notebooks beziehungsweise Convertibles – Notebooks, die sich auch als Tablets nutzen lassen – wurden gekauft sowie 598 iPads. Für die Lehrkräfte wurden 805 Notebooks beziehungsweise Convertibles gekauft und 142 iPads, von den knapp 490.000 Euro sind noch gut 20.000 Euro über.

Zum Thema: Fördermittelabruf

Immer wieder gibt es Medienberichte über zögerlichen Abruf von Fördermittel durch Kreise und Kommunen, wenn das Land beziehungsweise der Bund Förderungen bereitstellen. Der Kreis Gütersloh – Abteilung Gebäudewirtschaft und Abteilung Bildung – hat Fördertöpfe regelmäßig ausgeschöpft – auch weil die Kreispolitik die nötigen Eigenmittel jeweils frei gab. Beispiel ‚Gute Schule‘, ein Förderpaket der NRW.Bank für Sanierung, Modernisierung und Digitalisierung von Schulgebäuden, das Ende vergangenen Jahres auslief. Die Fördermittel sind zu 100 Prozent abgerufen, knapp sechs Millionen Euro flossen je zur Hälfte in Digitalisierung und Sanierung. Bei den Sanierungsmaßnahmen wurden unter anderem Brandschutzmaßnahmen wie zum Beispiel neue Sicherheitsbeleuchtungen oder Brandmeldeanlagen verbaut. Aus dem Programm ‚Kommunalinvestitionsförderungsgesetz Kapitel 1 und 2‘ hat der Kreis Gütersloh bis dato rund zwei Millionen Euro abgerufen. Mit dem Kapitel 1 wollte der Bund Infrastrukturmaßnahmen fördern. Die Fördermittel – das Programm läuft noch bis zum 31. Dezember – sind zu knapp 80 Prozent abgerufen. Das Kapitel 2 zielt vornehmlich auf die Schulsanierung. Es läuft noch 31. Dezember 2023, bisher sind bereits über 40 Prozent der Fördermittel abgerufen. Mit den Geldern aus dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz wurden bislang hauptsächlich energetische Maßnahmen wie zum Beispiel die Erneuerung beziehungsweise Sanierung von Lüftungsanlagen oder die Sanierung und Dämmung von Dachflächen umgesetzt. Die technische Ertüchtigung der Schulen im Hinblick auf Brandschutz und Elektrik wurden beispielsweise beauftragt oder auch Sanierungen von Hausmeisterlogen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Straßensperrung am Remser Weg

Bildquelle: kalhh/pixabay.com
Bildquelle: kalhh/pixabay.com

Zur Erschließung des Baugebietes „Holunderweg“ in Harsewinkel wird der Remser Weg zwischen Steinhäger Straße und Remser Weg Nr. 86 in der Zeit vom 13. September bis zum 29. Oktober gesperrt.

Eine Umleitung ist ausgeschildert. Nach dem 29. Oktober ist die Straße in beide Richtungen wieder voll befahrbar.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Nachhaltig anlegen – Rendite mit grünen Geldanlagen

Nachhaltige Geldanlagen bringen ähnlich hohe Erträge wie herkömmliche und zeigen, dass ein gutes Gewissen keine Rendite kosten muss. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest in ihrer aktuellen Ausgabe, für die sie nachhaltiges Tages- und Festgeld, ETF und aktiv gemanagte Fonds sowie deren Kaufwege untersucht hat. Wie eine nachhaltige Anlagestrategie am besten funktioniert, beschreibt die Finanztest-Anlageidee, das Pantoffel-Portfolio.

Inzwischen gibt es viele Fonds, die nicht in fossile Energien investieren und andere kontroverse Geschäfte ausschließen. Beim Nachhaltigkeitstest von 99 Fonds haben vier aktiv gemanagte Fonds und ein Indexfonds die beste Nachhaltigkeitsbewertung bekommen. ETF, börsengehandelte Fonds, sind weniger streng, deshalb haben die besten nur drei von fünf Punkten in der Finanztest-Nachhaltigkeitsbewertung. Außer auf die Nachhaltigkeit sollten Anleger aber auch auf den Anlageerfolg achten, den Finanztest ebenfalls bewertet. Nachhaltig anlegen kann man auch in Tages- und Festgeld bei ethisch-ökologischen Banken – wie fast überall zu nicht üppigen Zinsen. Bei diesen Banken kann man auch ein Girokonto eröffnen.

Als Geldanlagekonzept empfiehlt Finanztest das Pantoffel-Portfolio. Es besteht aus einem Sicherheitsbaustein – dem Tagesgeld – und einem Renditebaustein. Hierfür eignen sich weltweit anlegende ETF, die von Finanztest als 1. Wahl gekennzeichnet werden. Beim Test ergaben sich sechs solche ETF mit einer Nachhaltigkeitsbewertung von drei Punkten. Je nach Risikobereitschaft entscheiden sich Anleger beim Pantoffel-Portfolio für einen Mix mit 25, 50 oder 75 Prozent Aktien. Finanztest zeigt außerdem, bei welchen Anbietern es günstige Wertpapierspardepots für empfehlenswerte Fonds gibt, wo man Sparpläne abschließen kann und wie viel der Fondskauf kostet.

Der Test Nachhaltig anlegen findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/nachhaltige-fonds abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Entdecken Sie das Restaurant Klosterstübchen am wunderschönen Klosterhof in Marienfeld

Das Klosterstübchen – regionale und nationale Küche mit westfälischem Akzent, stilvoll gemütliches Ambiente, angrenzend an die Klosterpforte mit romantischer Außenterrasse und einem Blick über den wunderschönen Klosterhof in Marienfeld. Genießen Sie unsere Speisevielfalt und werfen Sie einen Blick in unsere Speisekarte – unser Souschef David Himmeldirk und sein Team heißen Sie herzlich willkommen!

Die Küche des Klosterstübchen ist täglich von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr für Sie geöffnet und auch für Ihre private Feier steht das Klosterstübchen als idealer Ort zur Verfügung. Ihre Anfragen und Reservierungswünsche nehmen wir sehr gerne telefonisch unter 05247 708-0 oder per E-Mail unter post@klosterpforte.de entgegen. Entdecken Sie das Restaurant Klosterstübchen am Klosterhof in Marienfeld – wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!

Bürgermeisterin verabschiedet langjährige Mitarbeitende

(v.l.n.r.): Stefan Volmering, Fachbereichsleiter Steuerung/Interne Dienste, Christine Austermann, Annette Rinklake, Ibrahim Caklo und Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide.
(v.l.n.r.): Stefan Volmering, Fachbereichsleiter Steuerung/Interne Dienste, Christine Austermann, Annette Rinklake, Ibrahim Caklo und Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide.

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und der Personalleiter in der Verwaltung, Stefan Volmering, holen nach, was coronabedingt über längere Zeit so nicht möglich war: die feierliche Verabschiedung und Ehrung von Mitarbeitenden der Stadtverwaltung im Großen Sitzungssaal des Rathauses. So trafen sich vor wenigen Tagen drei ehemalige Mitarbeitende in Begleitung ihrer Partner, um in den Ruhestand verabschiedet zu werden.

Die Verwaltungsbeamtin Christine Austermann war seit 1973 durchgehend bei der Stadt Harsewinkel beschäftigt. An die Ausbildung für den mittleren Verwaltungsdienst schloss sich eine Ausbildung für die gehobene Verwaltungslaufbahn an. Nach unterschiedlichen Einsatzorten im Rathaus war Stadtamtfrau Christine Austermann über lange Jahre in der Fachgruppe Tiefbau/Städtische Betriebe tätig, wo sie für die Ermittlung und Festsetzung der Erschließungs- und Straßenbaubeiträge zuständig war.

Die Stadtbeschäftigte Annette Rinklake kam nach einer Ausbildung im Steuerbüro und mehrjähriger beruflicher Tätigkeit 1999 als Schulsekretärin zur Stadt Harsewinkel. 2002 wechselte sie von dort in die städtische Ordnungsverwaltung. Seit 2005 war Annette Rinklake Sekretärin im Vorzimmer der Bürgermeisterin.

Der Stadtbeschäftigte Ibrahim Caklo war seit 1988 am Bauhof der Stadt Harsewinkel tätig, wo er über viele Jahre in der Stadtreinigung eingesetzt wurde. Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und Fachbereichsleiter Stefan Volmering bedankten sich bei den ehemaligen Mitarbeitenden für die geleistete Arbeit und wünschte ihnen für ihre Zukunft alles Gute.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

POL-GT: 20-jähriger Autofahrer prallt gegen einen Baum

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Sonntagmorgen (05.09., 08.25 Uhr) befuhr ein 20-jähriger Ford-Fahrer die Bielefelder Straße in Richtung Gütersloh. Dabei kam er innerhalb einer langgezogenen Linkskurve nach links von der Straße ab und kollidierte mit einem Baum. Vor Ort ergaben sich erste Hinweise auf eine Übermüdung des Autofahrers. Diese könnte zu dem Abkommen beigetragen haben. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt. Ebenso wurde eine Blutprobe entnommen. Der schwer verletzte Mann wurde mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Das stark beschädigte Auto wurde abgeschleppt. Darüber hinaus entstand Sachschaden an dem Baum. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf schätzungsweise 6000 Euro.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Neue Quarantäneregeln für Schulen und Kitas im Kreis GT: Keine rückwirkende Auflösung von Quarantänen

Bildquelle: viarami/pixabay.com
Bildquelle: viarami/pixabay.com

Die neuen Quarantäneregeln für Schulen und Kitas werden nicht rückwirkend angewandt. Quarantäneentscheidungen, die getroffen worden sind, haben Bestand. Gestern hatte der Kreis angekündigt, dass ab der kommenden Woche nur noch die positiv getesteten Kinder und Jugendlichen in Quarantäne gehen, nicht aber zum Beispiel die Sitznachbarn. Wer aktuell noch in Quarantäne ist, muss die vorgegebene Zeit in Quarantäne verbleiben. Es ist nicht möglich, über das Wochenende zu differenzieren, ob die Quarantäne ausgesprochen worden ist, weil es sich um einen engen sozialen oder familiären Kontakt handelt – solche Kontaktpersonen werden auch künftig in Quarantäne gehen müssen – oder ob die Quarantäne aufgrund der schulischen Situation ausgesprochen worden ist. Für die Kitas im Kreis bleibt es auch zu Wochenbeginn entgegen der gestrigen Ankündigung bei der bisherigen Regelung. In den Kitas muss im Gegensatz zu den Schulen erst ein mobiles Testsystem etabliert werden, um weitere Fälle beim Vorliegen eines positiven PCR-Testergebnisses zu ermitteln. Über das Wochenende wird es noch nicht gelingen, mit Unterstützung der Hilfsorganisationen ein solches System zu etablieren. Der Kreis Gütersloh wird informieren, sobald dies gewährleistet ist.

Der Kreis Gütersloh hatte gestern im Vorgriff auf zu erwartende landes- beziehungsweise bundesweit geltende Regeln festgelegt, dass künftig nur noch positiv getestete Kinder und Jugendliche in Quarantäne geschickt werden. „Es mag für die betroffenen Eltern jetzt noch eine Belastung darstellen, die gehofft hatten, ihr Kind könne am Montag wieder in die Schule gehen. Aber wir verhindern für die Zukunft, dass die Kinder und Jugendlichen bei Einzelinfektionen in der Schulklasse oder Kita-Gruppe von einer Quarantäne in die nächste gehen müssen“, betont Dr. Anne Bunte, Leiterin der Abteilung Gesundheit. „Für den Kitabereich müssen wir jetzt aktuell noch eine Ausnahme machen. Dort sind Tests bisher freiwillig über das Land organisiert worden. Sobald wir die Infrastruktur geschaffen haben, bei positiven Fällen die Gruppen zu testen, müssen auch dort nur noch die positiv getesteten Kinder in Quarantäne“, ergänzt Krisenstabsleiter Frank Scheffer. Die Einsatzplanung läuft bereits, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat seine Unterstützung zugesagt. Geplant ist der Einsatz von gemischten Teams aus dem Rettungsdienst des Kreises, der die bereits existierenden mobilen Teams stellt, und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DRK. Positive Fälle in Kitas wurden bisher in erster Linie identifiziert, weil sie als Kontaktpersonen im familiären Umfeld getestet werden. Das Land NRW versorgt Kitas mit Lollitests, die Tests sind aber auf freiwilliger Basis.

Für die Pooltestungen an den Grundschulen bleibt es in dem ersten Schritt beim bisherigen Verfahren: Ist ein Pooltest positiv, bleiben die Schülerinnen und Schüler bis zur Poolauflösung zu Hause. Nach der Poolauflösung gehen aber nur die beim PCR-Einzeltest positiv getesteten Kinder in Quarantäne, die anderen Kinder können weiter die Schule besuchen. Die Selbstisolation bis zur Klärung bleibt also unberührt.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)