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30. Ausgabe des 24-Stunden-Schwimmens der DLRG Harsewinkel: Insgesamt 144 Teilnehmer schwimmen eine Strecke von 660.900 Metern

Alle Altersklassensieger (v.l. Jasmin Brandt, Mats Bulinski, Marie Brentrup, Sina Berkenhaus, Charsten Thiemt, vorne: Craig McClymont, hinten: Linus Schumann)
Alle Altersklassensieger (v.l. Jasmin Brandt, Mats Bulinski, Marie Brentrup, Sina Berkenhaus, Charsten Thiemt, vorne: Craig McClymont, hinten: Linus Schumann)

Die 30. Ausgabe des 24-Stunden-Schwimmens der DLRG Harsewinkel war ein voller Erfolg. Bei wechselhaftem Wetter schwammen die 144 Teilnehmer von Samstag, 28. August, 14:02 Uhr bis Sonntag, 29. August 14:02 Uhr gemeinsam eine Strecke von insgesamt 660.900 Metern. Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer durchschnittlich 4.589 Meter oder ca. 89 Bahnen im Harsewinkeler Freibad zurückgelegt hat. Als jüngste Teilnehmer waren Emme Pelkmann und Joris Strotjohann am Start und als älteste Teilnehmer zogen Christa Schramm und Ulrich Härschmiz ihre Bahnen.

Die Gewinner im Überblick:

 

Kinder bis 6 Jahren
  • m: Bulinski Mats 3000m
  • w: –
Kinder von 7 bis 12 Jahren
  • m: McClymont Craig 15.000m
  • w: Berkenhaus Sina 14.600m
Jugendliche von 13 bis 18 Jahren
  • m:Schumann Linus 11.200m
  • w:Brentrup Marie 5.000m
Erwachsene bis 64 Jahren
  • m: Thiemt Carsten 21.800m
  • w: Brandt Jasmin 15.000m
Senioren ab 65 Jahren
  • m: –
  • w: Schramm Christa 2.000m
Gruppensieger:
  • Hobbygruppe: Freiw. Feuerwehr Harsewinkel
  • Profigruppe: DLRG Harsewinkel
  • Schulklasse: Q2 Gymnasium Harsewinkel
  • Familie: McClymont
  • Gruppe mit dem höchsten Durchschnitt: Pelzerhaken

(Text- und Bildquelle: DLRG HArsewinkel)

Bilanz aus dem Impfzentrum: Impferfolge am Wochenende – bis zum 30. September werden noch Impfungen durchgeführt

Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Die Leitung des Impfzentrums Kreis Gütersloh zieht Bilanz und ist zufrieden: Am vergangenen Wochenende wurden im Impfzentrum und im Impfbus mehr als 1.500 Personen gegen das Coronavirus geimpft. Am Samstag wurde nicht nur im Impfzentrum an der Marienfelder Straße geimpft, sondern auch mobil im Impfbus an der Stadthalle in Gütersloh. Dort steuerte er die Veranstaltung ‚Gütersloh International‘ an, wo die Besucherinnen und Besucher sich spontan impfen lassen konnten. Das Angebot nahmen in den drei Stunden 166 Personen wahr.

Am Samstag und Sonntag hatte auch das Impfzentrum jeweils von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Jeder, der sich spontan impfen lassen wollte, konnte ohne Termin kommen. Auch die Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren hatten wieder ein offenes Impfangebot ohne Termin. Am Samstag, 28. August, wurden 643 Personen im Impfzentrum geimpft – davon 320 im Alter von 12 bis 15 Jahren. Am Sonntag erhielten 751 Personen eine Impfung gegen das Coronavirus – davon 400 Kinder und Jugendlichen. „Mit einer Gesamtzahl von mehr als 1.500 Impfungen sind wir mehr als zufrieden“, resümiert Sandra Lange, stellvertretende Leiterin des Impfzentrums.

Das Impfzentrum hat noch bis zum 30. September geöffnet. Bis zum letzten Tag werden dort auch noch Erstimpfungen durchgeführt. Wer allerdings auch seine Zweitimpfung noch im Impfzentrum erhalten möchte, muss folgende Daten im Blick behalten: Impfwillige, die ihre Erstimpfungen mit BioNTech/Pfizer ab dem 10. September erhalten, müssen sich ihre zweite Impfung bei den niedergelassenen Ärzten geben lassen. Für Erstimpfungen mit Moderna ist dies bereits ab dem 3. September der Fall.

Für den Impfstoff von Johnson&Johnson ist dies nicht relevant, dieser muss nur einmalig verimpft werden.

Dieselben Daten gelten ebenfalls für den Impfbus, der durch den Kreis fährt und an verschiedenen Stationen hält. Da dieser voraussichtlich nur bis Mitte September unterwegs sein wird, erfolgen die Zweitimpfungen dann auch im Impfzentrum an der Marienfelder Straße bis Ende September.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Das neue vhs-Jahresprogramm 2021/22 ist online!

Das neue Jahresprogramm 2021/22 ist nun online freigeschaltet. Selbstverständlich können Sie sich auch telefonisch zum Kursangebot beraten lassen.

Das gedruckte Programmheft liegt wieder an den bekannten Stellen aus. Auf Wunsch senden wir Ihnen ein Exemplar zu. Hier können Sie online im Programmheft stöbern: Jahresprogramm online.

Auf das neue Semester und ein Wiedersehen mit Ihnen freuen wir uns.

TSG Fußball: E2 Jugendkicker mit gelungenem Saisonstart

Für die E2 stand der Saisonauftakt unter ganz besonderen Vorzeichen. Das erste Spiel der Saison wurde nämlich im Stadion des SC Verl ausgetragen. Beeindruckt von der ungewöhnlichen Umgebung kamen die Jungs von Trainer Simon Wittenbrink etwas schwer ins Spiel. Nachdem aber die Nervosität abgelegt werden konnte, wurde der starke Gegner dominiert, sodass am Ende ein verdienter 2:0 Auswärtssieg zu Buche stand. Ein tolles Erlebnis für die Kinder des Jahrgangs 2012 und ein gelungener Start in die neue Spielzeit.

 

(Text- und Bildquelle: TSG Fußball)

Stiftung Warentest – Babywindeln: Viele sind gut, komfortabel und sicher

Wochenlang machten 254 kleine Mädchen und Jungen für die Stiftung Warentest die Hosen voll. Jede Windelsorte musste sich in über 100 Familien bewähren. Im Test waren elf Einwegwindeln der Größe 4, oft auch als Maxi gekennzeichnet. Fünf Windeln sind gut, zwei Produkte für 21 und 28 Cent pro Stück schneiden sogar sehr gut ab. Sie sind komfortabel und halten auch nachts die Kinder trockener als die Konkurrenz. Der Rest ist befriedigend und ausreichend. Der Labortest zeigt: In allen geprüften Windeln gab es keine Schadstoffe.

Mit 12 bis 13 Cent pro Stück sind die guten Windeln der Handelsmarken nur halb beziehungsweise ein Drittel so teuer wie einige Markenwindeln im Test. Trotzdem schützen sie gut vor dem Auslaufen, halten den Po trocken und liegen angenehm auf der Haut. Mit fünf Windeln am Tag sparen Eltern mit Handelsmarken bis zu 255 Euro im Jahr gegenüber dem Testsieger. Gerade tagsüber sind sie eine günstige Alternative.

Täglich landen in Deutschland zehn Millionen Einwegwindeln im Abfall. Mehrwegwindeln können den Müllberg verkleinern, doch die Umwelt profitiert nur, wenn sie in einer voll beladenen Waschmaschine mit Temperaturen unter 60 Grad gereinigt und auf der Wäscheleine getrocknet werden. Der ökologische Fußabdruck von Einwegwindeln lässt sich vor allem durch niedrigeren Rohstoffverbrauch verringern. Die Windeln werden immer leichter und einige Hersteller verwenden nachhaltig produzierten Zellstoff, keine Duftstoffe, Lotionen und Geruchsbinder.

Der Test Babywindel findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/babywindeln.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Auffahrunfall auf der B 513 – 62-Jährige schwerverletzt

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Gütersloh (MK) – Am Montagmittag (30.08., 13.20 Uhr) ereignete sich auf der Marienfelder Straße/ B 513 ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen, die hintereinander auffuhren. Den Erkenntnissen nach befuhren die Unfallbeteiligten die Marienfelder Straße in Richtung Gütersloh. Zunächst musste eine 26-jährige Versmolderin mit einem Skoda aufgrund einer unklaren Verkehrslage eine starke Bremsung durchführen. Nachfolgend kollidierten eine 62-jährige Harsewinkelerin mit einem Mitsubishi sowie anschließend ein 59-jähriger BMW-Fahrer aus Harsewinkel trotz Notbremsung mit der Skoda-Fahrerin. Die Fahrerin des Mitsubishi wurde bei dem Zusammenprall der Fahrzeuge schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Der Rettungsdienst transportierte die 62-Jährige nach einer Erstversorgung zur stationären Behandlung in ein Gütersloher Klinikum. Alle beteiligten Pkw waren erheblich beschädigt und nicht mehr fahrbereit. Ein beauftragtes Abschleppunternehmen übernahm den Abtransport. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden von rund 32 000 Euro.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

POL-GT: Zigarettenautomat gesprengt – Polizei sucht Zeugen

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – In der Dienstagnacht (31.08., 00.55 Uhr) sprengten bislang unbekannte Täter einen Zigarettenautomaten an einem Landgasthof am Möllenbrocksweg in Marienfeld. Entwendet wurden bisherigen Erkenntnissen zufolge Bargeld und Zigaretten. Zudem konnten Personen beobachtet werden, die nach Tatbegehung zu Fuß flüchteten. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann weitere Angaben zu dem Vorfall machen? Wer hat verdächtige Personen rund um den Tatzeitraum beobachtet? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Kelm Kfz-Service in Harsewinkel – Ihre Kfz-Werkstatt für Kraftfahrzeuge aller Marken und Fabrikate

Wir beim Kelm Kfz-Service sind in allen Bereichen mit hochprofessionellen und sehr gut ausgebildeten Mitarbeitern für Sie da und in unserer modernen Kfz-Werkstatt bieten wir Ihnen schon seit über 25 Jahren Reparaturen, Inspektionen, Checks, HU/AU und Serviceleistungen für alle Automarken und Fabrikate.

Darüber hinaus sind wir bei Kelm für Klimaanlagen-Service, elektronische Motordiagnosen und Achsvermessungen, Getriebespülungen sowie Gasanlagen-Prüfungen immer der richtige Ansprechpartner für Sie. Unser Zulassungsservice übernimmt gern Ihre Kfz-Anmeldung und mit einer TÜV-/DEKRA-Abnahme im eigenen Haus können wir Ihnen kurzfristig Termine für HU/AU anbieten.

Und wenn es einmal ernsthaft kracht, dann sind wir bei Kelm auch in Sachen Unfallbetreuung für Sie da. Wir übernehmen von der Gutachtenerstellung über die Erstellung von Kostenvoranschlägen bis hin zur Abrechnung mit den Versicherungsgesellschaften, sämtliche Schritte für Sie. Selbstverständlich kümmern wir uns auch um die fachgerechte Reparatur und Instandsetzung Ihres Fahrzeugs.

Wir bei Kelm sind für die großen und kleinen Fragen rund ums Kfz für Sie da. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie unsere Kfz-Werkstatt am Westfalendamm 7a. Wir freuen uns bereits auf Sie und auf Ihr Kfz!

TSG Handball: Ab sofort startet der Dauerkartenverkauf für die Spiele der 1. Damen und der 1. Herren

Wir haben grünes Licht bekommen und freuen uns, Euch jetzt einen Dauerkartenverkauf für alle anbieten zu können. Zu den Heimspielen im Hasenbau können wir nach der 3G-Regelung (geimpft, genesen, getestet) wieder die volle Zuschauerkapazität nutzen! Voraussetzung ist der Nachweis einer der 3 G‘s von jedem Zuschauer. Ihr solltet also für den Hallenbesuch geimpft, genesen oder getestet sein (Schnelltest max. 48 Stunden). Bitte etwas mehr Zeit vor dem Spiel einplanen. Bis zum Sitzplatz gilt Maskenpflicht, während des Spiels könnt Ihr die Maske dann abnehmen.

Ab sofort startet der Dauerkartenverkauf für die Spiele der 1. Damen und der 1. Herren zum Preis von 70€. Als Rentner, Student oder Schüler zahlt Ihr ermäßigt nur 35€. Dauerkartenbestellungen sind per Mail an karlheinz.kalze@t-online.de oder mobil an 0151 141 273 53 zu richten. An den Spieltagen wird es wie gewohnt auch eine Tageskasse geben. Wir freuen uns unfassbar, dass Ihr rechtzeitig zum Saisonstart wieder dabei sein könnt!

 

(Text- und Bildquelle: TSG Handball)

Nordrhein-Westfalen richtet Meldestelle Antisemitismus ein

Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration. Minister Dr. Joachim Stamp | Foto: Land NRW.
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration. Minister Dr. Joachim Stamp | Foto: Land NRW.

Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration teilt mit: Die Landesregierung setzt sich konsequent gegen Antisemitismus und jede Form von Diskriminierung, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Hass ein. Antisemitismus muss von der Wurzel aus bekämpft werden. Daher verstärkt Nordrhein-Westfalen sein Engagement gegen Antisemitismus weiter und richtet eine Meldestelle Antisemitismus ein. Hier sollen künftig antisemitische Vorfälle auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze erfasst, analysiert und dokumentiert werden.

„Antisemitismus ist ein schleichendes Gift. Ressentiments und Hass werden von unserer Landesregierung nicht toleriert. Diskriminierung und Ausgrenzung haben keinen Platz in unserem Land. Sie sind ein Angriff auf unsere demokratische und weltoffene Gesellschaft“, sagte Integrationsminister Joachim Stamp. Die vorläufige Trägerschaft der Meldestelle übernimmt bis zum 30.06.2022 der Landesverband der Jüdischen Gemeinden Nordrhein. Ab dem 01.07.2022 wird die Trägerschaft in einen neu zu gründenden Verein übergeben.

Integrationsminister Joachim Stamp: „Wir sind dankbar für das jüdische Leben in Nordrhein-Westfalen, das trotz des Menschheitsverbrechens der Shoah zurückgekehrt ist. Unsere jüdischen Bürgerinnen und Bürger sind ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft und haben einen festen Platz in unserem Land. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, dass sie in Sicherheit leben können. Deswegen verstärken wir mit unserer Meldestelle den Kampf gegen Antisemitismus.“

Der Aufbau der Meldestelle Antisemitismus ist ein wesentlicher Baustein bei der Einführung eines koordinierten Systems thematisch eigenständiger Meldestellen. Weitere Meldestellen auch für andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sollen bald folgen. Ihr Ziel ist es, eine niedrigschwellige Möglichkeit zur Meldung von Vorfällen zu schaffen und Dunkelfelder zu erhellen, um damit Grundlagen für Forschung und weitere Maßnahmen zu ermöglichen. Mit den Meldestellen wird die bisherige Strukturen der 42 Beratungsstellen für von Diskriminierung Betroffene in Nordrhein-Westfalen ergänzt. Mit dem erweiterten Beratungsangebot setzte Nordrhein-Westfalen bundesweit Maßstäbe bei der Antidiskriminierungsarbeit.

Für die Landesregierung ist es dabei von zentraler Bedeutung, betroffene Gemeinden und Communities in die Arbeit einzubeziehen. „Nur wenn Betroffene von Antisemitismus tatsächlich Vertrauen in die neue Meldestelle haben, werden Fälle auch gemeldet“, sagte Minister Stamp.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)