Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel zeigt die Fortsetzung der Abenteuer von Jim Knopf, Lukas dem Lokomotivführer, Prinzessin Li Si und der wilden Dreizehn wetterbedingt erst nächste Woche am Samstag, 4. September um ca. 20 Uhr neben der Martin-Luther-Kirche Harsewinkel auf der Gemeindewiese, Clarholzer Str. 25.
Bitte Campingstühle, Sitzgelegenheiten, Liegen, Isomatten, Decken, Schlafsäcke u.s.w. sowie Picknick-Korb und hauseigenes “Kino-Food” mitbringen. Auch bitte die Getränke nicht vergessen!
Bitte am Freitag vorher auf Hinweise auf der Homepage der Kirchengemeinde beachten: www.kirche-hsw.de.
Und: Es gilt die Corona-3-G-Regel! (G-impft, G-nesen, G-testet)
Als Bettenspezialist vor Ort sind wir vom Bettenhaus Brentrup selbstverständlich das Fachgeschäft für Ihren gesunden und ruhigen Schlaf. Da in heutigen Zeiten Umwelt- und Klimaschutz für uns alle eine große Rolle spielen und wir gemeinsam für unsere Kinder, unsere Enkelkinder und nicht zuletzt für uns selbst in vielen Dingen umdenken und anders handeln müssen, möchten wir vom Bettenhaus Brentrup Ihnen mit der morgana plus FUTURE Spring Federkern-Matratzen eine besonders nachhaltige Option ans Herz legen.
Der Matratzenbezug aus recyceltem Meeresplastik macht die morgana plus FUTURE Spring Federkern-Matratze zu einer besonders nachhaltigen Option. Der Polyesterfaserproduzent Seaqual 4U, nutzt Plastikmüll aus den Meeren als Quelle für Upcycling und so wird aus dem recycelten Meeresplastik die Polyesterfaser Seaqual hergestellt. Dabei wird pro Kilo der Faser 1 kg Abfall vom Meeresboden entfernt. Mit einem Anteil von 59 % recyceltem Polyester mit SEAQUALTM-Füllfäden und 41 % Lyocell (Tencel®) bietet sie Matratze natürlichen Komfort und trägt gleichzeitig zur Gesundung der Natur bei. Das 7-Zonen-Taschenfedersystem mit einem dauerhaft flexiblen umlaufenden Federrahmen und einer beidseitig ca. 4 cm atmungsaktiven, feuchtigkeitsregulierenden und druckverteilenden Kaltschaum-Komfortschicht ist ein deutsches Qualitätsprodukt, welches einer laufenden Qualitätskontrolle unterliegt. Außerdem können die nicht miteinander verklebten 3 Komponenten des Matratzenkerns nach der Gebrauchsdauer getrennt voneinander dem Recycling- und Entsorgungskreislauf zugefügt werden.
Überzeugen Sie sich selbst von den nachhaltigen Optionen für Ihren gesunden Schlaf und lassen Sie sich bei uns im Bettenhaus Brentrup beraten – wir freuen uns schon auf Sie!
Für beide Ausbildungsplätze sucht die Stadt Harsewinkel junge interessierte und engagierte Menschen. Ausbildungsbeginn ist der 1. August 2022. Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 5. September 2021 verlängert.
Weitere Infos zur Ausbildung und dem Bewerbungsverfahren unter www.harsewinkel.de.
Das Impfzentrum Kreis Gütersloh wird wie angekündigt am 30. September schließen. Bis zum letzten Tag bietet das Impfzentrum an der Marienfelder Straße Erstimpfungen an. Zweitimpfungen müssen dann von den niedergelassenen Ärzten gemacht werden. Konkret wird das alle Bürgerinnen und Bürger betreffen, die ab dem 10. September im Impfzentrum Kreis Gütersloh einen Termin für die Erstimpfung haben und den Impfstoff von Biontech/Pfizer erhalten. Im Fall des Impfstoffs vom Moderna ist bereits der 3. September der Stichtag. Die Tage ergeben sich aus dem Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung von aktuell drei Wochen im Fall von Biontech/Pfizer und vier Wochen bei Moderna. Für den Impfstoff von Johnson&Johnson stellt sich die Frage der Zweitimpfung bekanntlich nicht, er wird nur einmal verimpft. Die gleichen Regeln für die Zweitimpfung gelten auch für Impfungen im Impfmobil des Impfzentrums. Für den umgebauten Reisebus sind nach aktuellem Stand Termine bis zum 13. September geplant. Bei Erstimpfungen bis zum 3. beziehungsweise 10. September mit Moderna oder Biontech/Pfizer im Impfmobil erfolgt die Zweitimpfung im Impfzentrum an der Marienfelder Straße.
Das weiterhin geringe Verkehrsaufkommen in der Corona-Pandemie hat sich auch im 1. Halbjahr 2021 deutlich auf das Unfallgeschehen ausgewirkt: In den ersten sechs Monaten des Jahres sind in Deutschland 1 128 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 162 Personen oder 12,6 % weniger als im 1. Halbjahr 2020. Die Zahl der Verletzten ging um 10,0 % auf knapp 134 800 Personen zurück. Noch nie seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990 wurden von Januar bis Juni weniger Menschen bei Verkehrsunfällen getötet oder verletzt. Damit wurde der bisherige Tiefststand aus dem 1. Halbjahr 2020 nochmals unterschritten.
Insgesamt nahm die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 2,4 % weniger Unfälle auf als im 1. Halbjahr 2020. Die Zahl sank auf rund 1,05 Millionen. Das war der niedrigste Wert seit der deutschen Vereinigung. Bei knapp 935 700 Unfällen im 1. Halbjahr 2021 blieb es bei Sachschaden (-1,5 %), bei rund 109 400 Unfällen gab es Getötete oder Verletzte (-9,3 %).
Das Risiko, tödlich zu verunglücken, ist in Sachsen-Anhalt am höchsten
Je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner starben im 1. Halbjahr 2021 in Deutschland durchschnittlich 14 Menschen im Straßenverkehr. Das größte Risiko, tödlich zu verunglücken, bestand in Sachsen-Anhalt mit 27 Verkehrstoten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner, gefolgt von Brandenburg mit 22 und Niedersachsen mit 19 Verkehrstoten je 1 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Mit 4 beziehungsweise 6 lag dieser Wert in den Stadtstaaten Hamburg und Berlin deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Ebenfalls niedrig war das Risiko in den Flächenstaaten Nordrhein-Westfalen mit 9 Verkehrstoten, Hessen mit 11 sowie Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig-Holstein mit je 13 bei Straßenverkehrsunfällen Getöteten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner.
Methodischer Hinweis:
Aufgrund der noch ausstehenden Datenlieferung des Statistischen Landesamtes Bremen für die Monate Mai und Juni sind die Werte für Bremen geschätzt. Die Schätzwerte werden nicht gesondert ausgewiesen, sie sind aber in den Zahlen für Deutschland enthalten.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)
Harsewinkel-Greffen: v.l. Eric Hinz, Patrick Recker, Alina Pelster, Manfred Schäfer, Henk Deppenwiese und Timo Barnefsky. Es fehlt: Ahmad Kalaji.
In Sachen Ausbildung junger Menschen hat Gebr. Recker einiges vorzuweisen. Denn in mehr als 90 Jahren hat das familiengeführte Unternehmen schon über 300 Lehrlinge in Handwerks- und kaufmännischen Berufen ausgebildet. An dieser Tradition wird natürlich trotz Corona festgehalten und somit konnten im August acht Jugendliche mit einer Ausbildung zur/zum Kfz-Mechatroniker*in in den Fachrichtungen Pkw und Nutzfahrzeuge sowie zum Fahrzeugbauer beim Mercedes-Benz Traditionsbetrieb in die Berufswelt starten.
Rund 80 Prozent der Beschäftigten haben bei Gebr. Recker ihre Ausbildung absolviert und sind anschließend im Betrieb geblieben. Dass sich eine Ausbildung im Greffener Familienbetrieb lohnt, verdeutlichen die jahrzehntelangen Betriebszugehörigkeiten der Beschäftigten. Denn das Autohaus bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten, sodass jeder die Chance bekommt in seinem Bereich seinen persönlichen Weg zu finden.
Halle/Westfalen: v.l. Mohammad Al Noman, Betriebsleiter Mario Niebur, Ayman El Mobayed und Max Brakmann.
Die Geschäftsführer Patrick und Thorsten Recker sowie Betriebsleiter in Halle/Westfalen Mario Niebur begrüßten die neuen Auszubildenden an ihren ersten Tagen im Betrieb und stellten sie den Kollegen vor. Vor allem die Abteilungsleiter der Werkstätten freuen sich über die erneut hohe Anzahl an Nachwuchsfachkräften und blicken vielen erfolgreichen Ausbildungen entgegen. Die gesamte Belegschaft von Gebr. Recker wünscht den Auszubildenden viel Erfolg und alles Gute für ihre weitere Zeit im Betrieb!
Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Aufgrund der hohen Nachfrage nach Impfungen von Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren entschied sich das Impfzentrum des Kreises Gütersloh dazu, das Impfangebot für diese Altersgruppe zu erweitern. Sie haben nun die Möglichkeit, sich jede Woche von Freitag bis Sonntag ohne Termin gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Geöffnet ist das Impfzentrum an diesen Tagen von 14 bis 20 Uhr.
An den vergangenen Wochenenden konnten sich die 12- bis 15-Jährigen ausschließlich mit Termin impfen lassen. Diese Regelung fällt nun weg: Kinder können an den drei Tagen, von Freitag bis Sonntag, einfach so zum Impfzentrum kommen – nicht aber zum Impfcontainer oder Impfbus. Wichtig ist, dass sie in Begleitung eines Erziehungsberechtigten kommen oder wenigstens eine von einem Erziehungsberechtigten unterschriebene Einverständniserklärung mitbringen. Die Impfungen werden von Kinder- oder Fachärzten durchgeführt, zum Einsatz kommt der Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Mitzubringen ist auch der Personalausweis, die Krankenkassenkarte und wenn vorhanden der Impfpass.
Wer trotz offenem Impfangebot dennoch lieber einen Termin abmachen will, kann das weiterhin tun. Eltern können für ihre Kinder über das Buchungsportal der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe oder über die Hotline des Impfzentrums einen Termin buchen. Die Hotline ist telefonisch unter der Nummer 05241/ 85-2960 erreichbar. Bereits vorhandene Termine bleiben bestehen.
Die Impfwilligen mit Termin werden am Eingangsbereich von denen ohne Termin separiert, um die Wartezeiten möglichst gering zu halten. Mit Wartezeiten ist dennoch zu rechnen. Die Aufklärungsgespräche mit den Kindern und Eltern dauern im Durchschnitt viermal so lange wie die bei den Erwachsenen.
Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren und am 28. August 2021 ist es ab 17:00 Uhr im Wilhalm endlich soweit: der SPD-Ortsverein Harsewinkel feiert 75 Jahre Sozialdemokratie in Harsewinkel! Auch wenn die Vorzeichen sich ändern, die Veranstaltung wird coronakonform durchgeführt.
Schon einen Tag eher öffnet am 27. August um 19:00 Uhr die Ausstellung in Wilhalms Scheune. Bis 22:00 Uhr können Interessierte sich über die Geschichte des Ortsvereins informieren. Auf 20 Tafeln und etlichen anderen Ausstellungsstücken kann ein Einblick über unsere Arbeit gewonnen werden. In den folgenden zwei Wochen ist die Ausstellung von 18:00 – 20:00 Uhr geöffnet.
Am kommenden Wochenende besteht erneut erhöhte Staugefahr. Vor allem auf den Heimreisespuren der Autobahnen in Richtung Norden kann der Verkehr stocken. In Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bremen und Niedersachsen sowie der Mitte und dem Süden der Niederlande enden demnächst die Sommerferien. Auf den Routen in Richtung Urlaubsgebiete sieht die Situation deutlich besser aus. Ganz ohne Stau dürften die Urlauber jedoch nicht an ihr Ziel gelangen. Mit erheblichem Verkehr ist vor allem bei schönem Wetter auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsgebiete zu rechnen, etwa in die Berg- und Seenlandschaften.
Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):
Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
A 1 Lübeck – Bremen – Hamburg
A 2 Hannover – Braunschweig
A 3 Passau – Nürnberg – Würzburg
A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
A 7 Flensburg – Hamburg
A 7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel
A 8 Salzburg – München – Stuttgart
A 9 München – Nürnberg
A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
A 72 Hof – Chemnitz
A 93 Kufstein – Inntaldreieck
A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
A 99 Umfahrung München
Auch auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland geht es zeitweise nur zäh voran. Besonders betroffen sind die Heimreisespuren. In Frankreich und mehreren anderen Ländern steht der Schulanfang unmittelbar bevor. Auf dem Weg in den Urlaub sind deutlich weniger Reisende unterwegs als in den Vorwochen. Weiterhin viel Verkehr und zeitweise Staus werden auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer erwartet.
Durch hohes Verkehrsaufkommen und intensive Personenkontrollen müssen sich Autourlauber auf stundenlange Wartezeiten an den Grenzen einstellen und das vor allem auf der Rückfahrt. Das gilt unter anderem im Balkantransit. Bei der Einreise nach Deutschland wird stichprobenartig kontrolliert. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Rund 2,8 Millionen Wahlberechtigte, die im Zeitraum vom 15. September 1999 bis 26. September 2003 geboren wurden und damit seit der letzten Bundestagswahl 2017 volljährig geworden sind, werden in den kommenden Wochen erstmals ihre Wahlbenachrichtigung erhalten. „Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes können am 26. September rund 1,4 Millionen Frauen und ebenso viele Männer erstmalig ihre Stimmen abgeben“, so Bundeswahlleiter Georg Thiel. Der Anteil der Erstwählerinnen und Erstwähler an den insgesamt ca. 60,4 Millionen Wahlberechtigten beträgt damit etwa 4,6 Prozent.
In das Wählerverzeichnis zur Bundestagswahl sind von Amts wegen alle Wahlberechtigten einzutragen, die bei der Meldebehörde gemeldet sind. Stichtag hierfür war der 15. August 2021. Die Gemeinden werden nun innerhalb der folgenden drei Wochen die Wahlbenachrichtigungen versenden.
Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter http://www.bundeswahlleiter.de zu finden.
(Original-Content von: Der Bundeswahlleiter, übermittelt durch news aktuell)
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