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Die Abenteuer von Jim Knopf im Open-Air-FamilienKino der Ev.-Luth. Kirchengemeinde erleben

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel zeigt die Fortsetzung der Abenteuer von Jim Knopf, Lukas dem Lokomotivführer, Prinzessin Li Si und der wilden Dreizehn am Samstag, 28. August um ca. 20 Uhr neben der Martin-Luther-Kirche Harsewinkel auf der Gemeindewiese, Clarholzer Str. 25.

Wenn das Wetter mitspielt, dann bitte mitbringen: Campingstühle, Sitzgelegenheiten, Liegen, Isomatten, Decken, Schlafsäcke u.s.w.  sowie Picknick-Korb und hauseigenes “Kino-Food”. Auch bitte die Getränke nicht vergessen!

Bei schlechtem Wetter findet das Open-Air-FamilienKino eine Woche später statt – bitte Hinweis am Freitag auf der Homepage der Kirchengemeinde beachten: www.kirche-hsw.de.

Und: Es gilt die Corona-3-G-Regel! (G-impft, G-nesen, G-testet)

Der KuBi ist wieder da und stellt enthusiastisch ein tolles Programm für die Saison 2021/2022 vor

Das KuBi-Team vor dem Wilhalm - Das Foto zeigt (v. l.) Renate Kampwerth, Peter Gödde, Maxima, Gabi Dreiner, Heinz Petermann, Heinrich Schlautmann, Frido Jacobs und Anette Müller.
Das KuBi-Team vor dem Wilhalm – Das Foto zeigt (v. l.) Renate Kampwerth, Peter Gödde, Maxima, Gabi Dreiner, Heinz Petermann, Heinrich Schlautmann, Frido Jacobs und Anette Müller.

Der KuBi ist wieder da! Nach einer sehr schwierigen und enttäuschenden letzten Saison, in der man pandemiebedingt viele Veranstaltungen verschieben oder absagen musste, startet man nun sehr enthusiastisch und voller Tatendrang in die Saison 2021/2022. Der Kultur- und Bildungsverein e. V. (KuBi) blickt voller Optimismus auf die geplanten Veranstaltungen und man ist guter Dinge, dass unter Einhaltung der 3G-Regeln diesmal auch alles wie geplant stattfinden kann. Das gesamte KuBi-Team sprüht selbst vor Vorfreude auf die Künstlerinnen und Künstler, die man alle als absolute Highlights kategorisiert.

„Touch of Sound“, Holger Paetz, Johannes Floehr, Nils Heinrich, Barbara Ruscher und Fatih Cevikolli haben es möglich gemacht, ihre Auftritte in die anstehende Saison zu verschieben. Zudem wird es ein Wiedersehen mit Matthias Reuter sowie Jean-Claude Séférian geben und gruseln können sich die kulturbegeisterten Gäste dann bei Christoph Tiemann. Außerdem ist man sehr zuversichtlich, dass das traditionelle Claas-Konzert, wenn auch in abgespeckter Form und weniger Besuchern, stattfinden wieder wird.

Neu ist zumindest vorübergehend auch die Spielstätte. Die reinen KuBi-Veranstaltungen werden im Rahmen eines Probelaufs bis zum Jahresende zunächst im Gasthof Wilhalm stattfinden. So möchte man dabei unterstützen, den Kulturort bekannt zu machen und gleichzeitig kann man sehen, ob und wie die Location im Zentrum von Harsewinkel angenommen wird. Wenn die neue Bühnentechnik zum Start am 4. September im Wilhalm noch nicht geliefert bzw. installiert sein sollte, dann wird man auf die vorhandene Technik aus der Stammspielstätte im Heimathaus zurückgreifen müssen. Das KuBi-Team gibt auch die Hoffnung auf ein adäquates gastronomisches Angebot, z. B. im Schankraum des alten Gasthofs Wilhalm nicht auf. Man erhofft sich nach Veranstaltungen noch gemeinsam „bei einem frisch gezapften“ über die Darbietungen und Abläufe unterhalten zu können. Die Gruppe ist sich einig – „mit Kaffee ist es auf Dauer nicht getan!“

Das komplette Programm mit allen Acts, Terminen und Preisen ist online auf der KuBi-Website zu finden. Zusätzlich können sich alle kulturbegeisterten selbstverständlich darauf verlassen, dass das Spöggsken wie gewohnt mit regelmäßigen Ankündigungsbeiträgen und mithilfe des Veranstaltungskalenders alle über Neuigkeiten vom KuBi und den Kultursektor in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen informiert.

Steigende Fallzahlen / Personalverstärkung – Gesundheitsabteilung des Kreises Gütersloh appelliert an Selbstverantwortung

So sieht der Bereich auf der Corona-Sonderseite mit den Online-Formularen aus, mit Hilfe derer sich Infizierte und Kontaktpersonen selbst melden können (Foto: Kreis Gütersloh).
So sieht der Bereich auf der Corona-Sonderseite mit den Online-Formularen aus, mit Hilfe derer sich Infizierte und Kontaktpersonen selbst melden können (Foto: Kreis Gütersloh).

Wer infiziert oder ungeimpfte Kontaktperson einer infizierten Person ist, sollte unbedingt zuhause bleiben und sich in Isolation beziehungsweise Quarantäne begeben. Die stark steigenden Fallzahlen und die damit verbundene aufwändige Kontaktpersonenverfolgung stellt die Abteilung Gesundheit wie im vergangenen Herbst und in diesem Frühjahr auch vor große Herausforderungen. Aktuell ist es nicht möglich, sämtliche Kontaktpersonen von Infizierten zeitnah zu kontaktieren. Infizierte und Kontaktpersonen sollten warten, bis sie kontaktiert werden und nicht selbst bei der Abteilung Gesundheit anrufen, da die Leitungen überlastet werden und die Bearbeitung der einzelnen Fälle sich durch die ständigen Unterbrechungen immer mehr verzögert. Die Abteilung Gesundheit konzentriert sich aktuell auf die Infektionen in den besonders vulnerablen Bereichen wie in Schulen, Kitas oder auch Firmen.

Aus diesem Grund fordert der Kreis Gütersloh die Bürgerinnen und Bürger auf, bei der Kontaktpersonenermittlung zu helfen: Auf der Corona-Sonderseite im Internet hat der Kreis nach wie vor die Möglichkeit hinterlegt, als infizierte Person seine Kontaktpersonen elektronisch zu melden beziehungsweise sich als Kontaktperson selbst zu melden. Beides sind Online-Formulare, die am Bildschirm ausgefüllt werden können.

Aktuell gibt es 714 infizierte Personen im Kreis mit entsprechend vielen Kontaktpersonen. Die Zahl der Infizierten ist damit höher als Ende Oktober im vergangenen Jahr, der Anstieg der Fallzahlen ist deutlich früher als 2020. Der Kreis wird das Personal zur Kontaktpersonenverfolgung durch interne Unterstützung und externes Personal kurzfristig aufstocken. Unter anderem wurden Personaldienstleister kontaktiert, die bereits in der Pandemie mit der Abteilung Personal zusammengearbeitet haben.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Impfzentrum: Skeptiker scheinen Johnson&Johnson zu bevorzugen – Container bei Bessmann heute noch geöffnet

Bildquelle: Kreis Gütersloh
Bildquelle: Kreis Gütersloh

Das Impfzentrum Kreis Gütersloh hat seit vergangenem Freitag, 20. August, eine kleine Trendwende zu verzeichnen, für die nicht nur die über 12-Jährigen verantwortlich sind: Mehr Erstimpfungen als Zweitimpfungen. „Dazu haben auch die Kinder und Jugendlichen beigetragen, aber nicht nur“, hat Bernhard Riepe, Leiter des Impfzentrums Kreis Gütersloh beobachtet. Auch eine ganze Reihe von Erwachsenen sind dieser Tage im Impfzentrum gewesen. Die haben auch die Alternative Impfmobil oder Impf-Container auf dem Gelände des Unternehmens Bessmann. Dieser Standort – Luftlinie lediglich 800 Meter vom Impfzentrum an der Marienfelder Straße entfernt – wird nur noch bis einschließlich Mittwoch, 25. August betrieben. „Aus personellen Gründen müssen wir uns dann auf das Impfmobil und das Impfzentrum konzentrieren“, erläutert Riepe. Das Impfzentrum an der Marienfelder Straße im ehemaligen NAAFI-Shop wird am 30. September geschlossen, so ein Beschluss der Landesregierung.

Die Leitung des Impfzentrums rechnet mit konstanten Impfzahlen in den nächsten Tagen: Zum einen kommen sehr viele Kinder und Jugendliche auf das Angebot, sich impfen zu lassen, zurück. Zum anderen scheinen sich jetzt auch Personenkreise impfen zu lassen, die bisher aus den verschiedensten Gründen dagegen waren, wie Riepe in persönlichen Gesprächen mit Wartenden erfahren hat. Nicht zuletzt die seit vergangenem Freitag geltende Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen, die Genesenen, Geimpften und Getesteten Freiheiten einräumt und die Aussicht, dass die Zeit der kostenlosen Bürgertests sich dem Ende nähert, scheint Bürgerinnen und Bürger umzustimmen. Nicht aus Überzeugung, eher aus pragmatischen Gründen, einige sprachen auch davon, dass ihnen nun keine Wahl bliebe. Auffällig ist, dass viele aus diesem Personenkreis den Impfstoff von Johnson&Johnson bevorzugen, der nur einmal geimpft werden muss. Wenn schon impfen, dann so wenig wie möglich. Das Impfzentrum hat derzeit von mittwochs bis sonntags von 14 bis 20 Uhr geöffnet.

Auch die Zahl der Testungen in den noch 126 aktiven Bürgertestzentren ist zuletzt wieder nach oben gegangen: In der 33. Kalenderwoche sind 48.077 Tests gemacht worden, in den sechs Wochen Sommerferien zuvor waren es meist unter 30.000, lediglich in der letzten Ferienwoche waren es über 30.000. Auch die Zahl der positiven Ergebnisse ist gestiegen. 117 oder 0,243 Prozent.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Statistisches Bundesamt: Tag der Jugend – Anteil der Menschen zwischen 15 und 24 Jahren auf Tiefststand

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comWenn es um Zukunftsfragen wie Arbeit, Rente oder Klimaschutz geht, richtet sich der Blick verstärkt auf die junge Generation. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August 2021 mitteilt, waren von den 83,2 Millionen Menschen, die zum Jahresende 2020 in Deutschland lebten, 8,4 Millionen zwischen 15 und 24 Jahre alt. Die ab Mitte der 1990er-Jahre geborenen, mitunter als „Generation Z“ bezeichneten Menschen, haben damit einen Anteil von 10,1 % an der Gesamtbevölkerung.

Babyboomer-Generation: Höchststand der jungen Menschen in den 80er-Jahren

Die Gruppe der jungen Menschen wurde zuletzt jedoch immer kleiner. Noch nie seit Beginn der Statistik im Jahr 1950 waren so wenig Menschen – sowohl absolut als auch anteilig an der Gesamtbevölkerung – in dieser Altersgruppe. Mit Ausnahme des Jahres 2015 sinken sowohl Zahl als auch Anteil der 15- bis 24-Jährigen seit 2005 stetig und erreichten im Jahr 2020 einen neuen Tiefststand. Am höchsten war der Anteil der jungen Menschen mit jeweils 16,7 % in den Jahren 1982, 1983 und 1984. Alleine 1983 lebten hierzulande 13,1 Millionen 15- bis 24-Jährige, 4,6 Millionen mehr als zuletzt 2020. Der hohe Anteil lässt sich auf die geburtenstarken Jahrgänge – die sogenannten „Babyboomer“ – zurückführen, die zu Beginn der 80er-Jahre im jugendlichen Alter waren.

Die Altersstruktur der Menschen in Deutschland unterscheidet sich jedoch in den einzelnen Bundesländern, so auch die der jungen Menschen. So gab es im Stadtstaat Bremen im Jahr 2020 mit 11,1 % den höchsten Anteil an 15-24-Jährigen. In Baden-Württemberg lag ihr Anteil bei 10,8 %, in Niedersachsen sowie in Nordrhein-Westfalen bei jeweils 10,6 %. Am niedrigsten war der Anteil der jungen Menschen in Brandenburg (7,9 %), Sachsen-Anhalt (8,1 %) und in Mecklenburg-Vorpommern (8,2 %).

Im Schnitt aller EU-27-Staaten war der Anteil der 15- bis 24-Jährigen etwas höher als hierzulande: Zum Jahresbeginn 2020 lag er laut EU-Statistikbehörde Eurostat bei 10,6 %. Am höchsten war der Anteil dieser Altersgruppe in Zypern und Irland (jeweils 12,7 %) und in Dänemark (12,5 %). Am niedrigsten war er in Bulgarien (8,8 %), Tschechien (9,0 %) und in Lettland (9,1 %).

Der Internationale Tag der Jugend wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen erstmals im Jahr 1999 ausgerufen. Er soll die Rolle junger Menschen in der Gesellschaft in den Blick nehmen und daran erinnern, mit welchen Herausforderungen und Problemen sie weltweit konfrontiert sind.

Die vollständige „Zahl der Woche“ sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Mehr Bedarfsorientierung, mehr Qualitätsorientierung, mehr Patientenorientierung: Grundzüge der neuen Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen vorgestellt

Bildquelle: geralt/pixabay.com
Bildquelle: geralt/pixabay.com

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit: Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat heute gemeinsam mit der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, den nordrhein-westfälischen Ärztekammern sowie Vertretern der gesetzlichen Krankenkassen die wesentlichen Inhalte des Entwurfs des neuen Krankenhausplans für Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Ziel der neuen Krankenhausplanung ist es, durch besonders leistungsfähige Strukturen eine innovative, qualitätsorientierte, bedarfsgerechte und flächendeckende stationäre Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen sicherzustellen – von den Metropolregionen bis zum ländlichen Raum.

„Wir gehen in Nordrhein-Westfalen mutig voran. Als erstes Bundesland werden wir die Krankenhausstruktur künftig differenziert über Leistungsbereiche und Leistungsgruppen planen. Klar ist: Die nordrhein-westfälische Krankenhausplanung ist eine leistungsfähige, soziale und gerechte Krankenhausplanung für die Menschen. Die Patientinnen und Patienten stehen bei den neuen Strukturen im Mittelpunkt. Das bedeutet im Klartext: Ich will mit der neuen Krankenhausplanung die bestmögliche Qualität in der stationären Versorgung erreichen”, erklärt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.

Krankenhäuser müssten zum einen selbstverständlich für alle gut erreichbar sein. Zum anderen brauche es aber auch Spezialisierungen.  „Die Bürgerinnen und Bürger erwarten zu Recht, dass ein Krankenhaus über ausreichend Erfahrung verfügt und eine hohe Versorgungsqualität gewährleistet, wenn es eine bestimmte Leistung anbietet. Genau das wollen wir für die Zukunft sicherstellen und dafür soll die neue Krankenhausplanung sorgen. Es geht um eine sorgsame Neugestaltung mit Maß und Mitte”, so Laumann weiter.

„Der jetzt vorliegende Entwurf des Krankenhausplans beweist aus unserer Sicht, dass die Fragen einer zukünftigen Versorgungsstruktur am tragfähigsten in den Bundesländern und in den Regionen beantwortet werden können“, betont der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Jochen Brink. Jetzt gehe es darum, die neue Planungssystematik mit Augenmaß und realistischem Blick für die regionalen Strukturen umzusetzen. „Die heute verlässliche, wohnortnahe und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung abzusichern, muss das Ziel bleiben“, sagt Brink. Damit mögliche Auswirkungen vor Ort auf Akzeptanz treffen, müssten alle Entscheidungsprozesse transparent gemacht werden.

Der KGNW-Präsident betont: „Die neue Krankenhausplanung kann und wird nur funktionieren, wenn sie auch mit ausreichenden finanziellen Mitteln unterfüttert ist.“ Jede Veränderung an den bestehenden Versorgungsstrukturen löse unweigerlich erhebliche Kosten aus. „Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen erwartet darum von der Landesregierung eine klare Zusage, dass für die notwendigen Veränderungen am Versorgungsangebot der Krankenhäuser zusätzliche finanzielle Mittel verfügbar sein werden“, betont Jochen Brink.

„Gut aufgestellte Krankenhäuser sind ein zentraler und unverzichtbarer Baustein der Daseinsfürsorge und damit für unser Gemeinwesen“, so der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Hans-Albert Gehle. Er begrüßt, dass die künftige Krankenhausplanung detaillierter sein soll als bisher. „Die Medizin hat sich weiterentwickelt und spezialisiert. Die Ärztekammern haben dieser Entwicklung mit neuen Qualifikationen in der Weiterbildung Rechnung getragen. Auch der künftige Krankenhausplan geht mit breit aufgestellten Leistungsbereichen einerseits und spezialisierten Leistungsgruppen andererseits genau in diese Richtung und gibt einen sinnvollen Rahmen vor, innerhalb dessen dann die regionalen Planungskonzepte erarbeitet werden.“ Besonders wichtig ist Dr. Gehle dabei, dass eine regionale Krankenhausplanung die Zusammenarbeit der Krankenhäuser fördert: „Kooperation statt Konkurrenz. Sinnvolle Spezialisierung in gemeinsamer Absprache statt alle machen Alles! Genau dieses ist im Sinne der Patienten. Der neue Krankenhausplan bietet eine Grundlage dafür, wohnortnahe Grundversorgung auf der einen Seite und sinnvolle Spezialisierung auf der anderen Seite gerade auf regionaler Ebene wieder in Einklang zu bringen. Diese Krankenhausplanung darf dann nicht durch falsche Finanzierungsanreize der Bundesebene und sachfremde Vorgaben des gemeinsamen Bundesausschusses konterkariert werden. Denn bedarfsnotwendige Krankenhäuser müssen auch eine ausreichende wirtschaftliche Grundlage haben.“

Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein, begrüßt die grundsätzliche Ausrichtung der neuen Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen. „Aus unserer Sicht hängt die medizinische Qualität der Krankenhausversorgung ganz entscheidend von einer angemessenen Ausstattung der Abteilungen mit den richtig qualifizierten ärztlichen Kolleginnen und Kollegen ab. Die wird es künftig nur geben können, wenn eine gute ärztliche Weiterbildung auch bei zunehmender Spezialisierung möglich bleibt. Daher begrüßen wir die im Entwurf vorgesehene Ausrichtung der Krankenhausplanung an der ärztlichen Weiterbildungsordnung und plädieren dafür, Weiterbildungsverbünde zwischen Standorten der Spezialversorgung und solchen der Regelversorgung verbindlich vorzugeben.“

„Mit der neuen Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen wird die dringend erforderliche Kehrtwende eingeleitet und gute Voraussetzungen für eine zukunftsfähige, qualitäts- und patientenorientierte Krankenhausstruktur im Land geschaffen, die die Behandlungsqualität stärkt und den Ressourceneinsatz optimiert. Patientinnen und Patienten müssen darauf vertrauen können, dass Behandlungen nur dort erfolgen, wo die bestmöglichen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Die Pandemie hat gezeigt, dass klare Zuständigkeiten und Spezialisierungen notwendig sind“, sagt Tom Ackermann, Vorstandsvorsitzender der AOK NordWest.

„Nicht jedes Krankenhaus macht alles gleich gut. Experten wissen das und können entsprechend reagieren. Medizinische Laien sind hingegen auf eine verlässliche Unterstützung angewiesen. Für sie ist es erforderlich, dass die Krankenhausplanung künftig die Qualität zum Maßstab macht. Dadurch ändern sich Versorgungsschwerpunkte und Rollen vieler Kliniken. Eine flächendeckende Versorgung bleibt dabei ein unverrückbarer Eckpfeiler, gerade auf dem Lande“, so Matthias Mohrmann, Vorstandsmitglied der AOK Rheinland/Hamburg.

„Bereits seit Jahren fehlen Pflegekräfte in den Krankenhäusern. Das geht zu Lasten der Patienten. Um die weiterhin knappen Personalressourcen stärker in der Pflege einzusetzen, ist es erforderlich, die Versorgungangebote da, wo es möglich ist, an den Krankenhäusern zu bündeln. Die Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen muss deshalb klare Weichenstellungen vornehmen“, so Dirk Ruiss, Leiter der vdek-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen.

Seit Ende 2019 sind unter Leitung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales in rund 50 Arbeitsgruppensitzungen des Landesausschusses für Krankenhausplanung die Grundzüge für einen neuen Krankenhausplan erarbeitet worden. In der heutigen Sitzung des Ausschusses sind die Ergebnisse dieser Sitzungen dem Gesamtgremium vorgestellt worden. Ausgangspunkt der Erarbeitung waren die Ergebnisse des von Gesundheitsminister Laumann 2019 vorgestellten Gutachtens zur Analyse der Krankenhauslandschaft in Nordrhein-Westfalen.

Mit dem neuen Krankenhausplan soll eine differenzierte Planungssystematik eingeführt werden, die effektive Steuerung, Transparenz und Qualität verbindet. Es werden künftig sogenannte Leistungsbereiche und Leistungsgruppen ausgewiesen, die die medizinischen Fachgebiete und Unterdisziplinen abbilden. Das neue Planungssystem führt einheitliche und überprüfbare Qualitätsvorgaben je Versorgungsangebot für alle Krankenhäuser ein. Die Krankenhausplanung wird nicht mehr wie bislang vorrangig die „starre Plangröße Bett” zu Grunde legen, sondern von den tatsächlichen Fallzahlen in den verschiedenen Leistungsbereichen ausgehen. Damit orientiert sich die Krankenhausplanung stärker als bisher am tatsächlichen Versorgungsgeschehen.

In den neuen Krankenhausplan fließen zudem auch die Erfahrungen der Corona-Pandemie ein: Die flächendeckende Grundversorgung wird gestärkt. In Nordrhein-Westfalen soll für über 90 Prozent der Bevölkerung ein Krankenhaus innerhalb von 20 Autominuten erreichbar sein. Der Plan schreibt auch die flächendeckende Vorhaltung der Intensivmedizin fest. Künftig werden außerdem auch Abteilungen für Lungenheilkunde, die in der Pandemie eine besondere Rolle gespielt haben, wieder im Krankenhausplan ausgewiesen.

Die finale Beratung des neuen Krankenhausplans im Landesausschuss für Krankenhausplanung wird in den nächsten Wochen erfolgen. Im Anschluss wird der Entwurf des neuen Plans im Herbst im Landtag dem Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales vorgelegt. Anschließend kann der neue Krankenhausplan in Kraft treten, woraufhin die Landesregierung das Ziel verfolgt, dann Anfang nächsten Jahres auch die nötigen regionalen Planungsverfahren anstoßen zu können.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Sitzungen kommunaler Gremien nach der neuen Coronaschutzverordnung – bisherige Regelungen wurden aufgehoben

Mit Inkrafttreten der Coronaschutzverordnung am Freitag, den 20.08.2021, wurden die bisherigen Sonderregelungen für Sitzungen kommunaler Gremien nach derzeitigem Stand aufgehoben. Das führt bei der aktuellen 7-Tages-Inzidenz von über 35 dazu, dass für die kommenden Fachausschüsse und den Rat die sog. 3-G-Regel (genesen, geimpft, getestet) anzuwenden ist.

Konkret bedeutet das, dass alle Teilnehmer/innen der Sitzungen vor dem Einlass eine vollständige Immunisierung (geimpft oder genesen) oder einen negativen Antigentest nachweisen müssen, der nicht älter als 48 Stunden ist. Die Maske kann nach derzeitigem Stand am Sitzplatz abgenommen werden.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Jazzconnection im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel

Liebe Jazzfreunde, ein musikalisch sehr vielseitiges Wochenende liegt hinter uns. Mit seiner Band sorgte Till Seidel für ein abwechslungsreichen Mix zu dem viel getanzt, gesungen und gelacht wurde. Entsprechend gut besucht waren auch beide Tage, sodass es auch zu ein paar wenigen Problemen mit der Sitzplatzreservierung gekommen ist. Das tut uns natürlich leid und wir werden alles tun, damit dies nicht wieder vorkommt. Passend dazu ist aber ab jetzt auch die Reservierung für die nächsten Konzerte am 28.08 (17 Uhr) und 29.08 (12 Uhr) über unsere Homepage möglich.

Es spielt die Gruppe „Jazz Connection“. Ihr könnt versuchen Eure Füße stillzuhalten, es wird Euch bei dieser Band nicht gelingen. Denn die gut geölte Rhythmusgruppe swingt wie der Teufel und die Bläser glänzen durch ihre Soli und ihre mitreißende Dynamik. Die Jazz Connection aus Breda bietet einen herrlich swingenden Mix aus Jive, Boogie, Blues und Swing mit den bekannten Hits der Jazz-, Swing- und Jive-Giganten Louis Armstrong, Louis Prima und Louis Jordan.

  • Trompete/Gesang: Jurgen Feskens
  • Posaune: Peter van Steen
  • Saxophon/Klarinette: Rob Henneveld
  • Kontrabass/Gesang: Bart Wouters
  • Klavier: Bart Maassen
  • Schlagzeug: Robbert van Kalmthout

Karten gibt es wie immer über unsere Homepage: http://farmhouse-jazzclub.de/reservierungen/

Bitte beachte dazu:
  • Du kannst das Formular nur abschicken, wenn alle Felder ausgefüllt sind.
  • Schickst du eine Reservierungsanfrage über unsere Homepage ab, bekommst du sofort eine Bestätigung, dass wir die Anfrage erhalten haben. Dies ist jedoch KEINE Bestätigung deiner Reservierung, sondern nur eine Information, dass wir deine Anfrage erhalten haben.
  • Innerhalb weniger Tage bekommst du eine persönliche Bestätigung oder Absage von uns. Bekommst du keine weitere E-Mail, melde dich direkt unter jazzclub@farmhouse-jazzclub.de. Vermutlich ist irgendwas schief gegangen.

Restkarten werden wie immer an der Tageskasse angeboten.

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

Stadion-Ranking: Deutschlands beliebteste Fußballstadien sind in Dortmund, Dresden und Berlin

Beliebtestes Fußballstadion Deutschlands: Signal Iduna Park in Dortmund (Bildrechte: taranchic/Shutterstock).
Beliebtestes Fußballstadion Deutschlands: Signal Iduna Park in Dortmund (Bildrechte: taranchic/Shutterstock).
  • Testberichte.de hat 340.000 Online-Bewertungen zu 66 Fußballstadien ausgewertet
  • Am beliebtesten: Signal Iduna Park, Rudolf-Harbig-Stadion und Alte Försterei
  • Schlusslichter sind in Wiesbaden, Würzburg und Sandhausen

Zu Beginn der neuen Saison werden erstmals seit langem wieder Zuschauer in die Stadien gelassen – die Vorfreude ist entsprechend groß. Doch in welche Stadien gehen Fußballfans besonders gerne? Und welche finden sie weniger gut? Das Verbraucherportal Testberichte.de hat zum zweiten Mal nach 2019 sein Stadion-Ranking aufgelegt und rund 340.000 Online-Rezensionen zu 66 Fußballstadien ausgewertet. Erstmals wurden neben den Stadien der drei Fußball-Profiligen der Männer auch die Spielstätten der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ausgewertet. Herausgekommen ist Deutschlands größtes Stadion-Ranking.

Gewinner: Signal Iduna Park, Rudolf-Harbig-Stadion und Stadion An der Alten Försterei

Der Signal Iduna Park in Dortmund kann seine Spitzenposition von 2019 halten – mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,7 Sternen bei rund 28.000 Bewertungen. Die Zuschauer schätzen an der Heimat von Borussia Dortmund besonders die beeindruckende „gelbe Wand“, die Stadion-Tour, das freundliche Personal und die gute Erreichbarkeit sowohl per Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Neu auf Platz zwei liegt das Rudolf-Harbig Stadion in Dresden, das sich mit 4,7 Sternen bei über 7.000 Online-Rezensionen um drei Plätze verbessert hat. Pluspunkte sammelt das „Wohnzimmer“ von Dynamo Dresden vor allem mit seiner guten Stimmung selbst bei nicht ausverkauftem Haus, den bequemen Sitzplätzen und den akzeptablen Preisen für Bier und Krakauer. Der vormalige Zweite, die Alte Försterei in Berlin-Köpenick, bleibt unter den Top 3 – mit einem Schnitt von 4,7 Sternen aus rund 4.500 Bewertungen. Das Zuhause des 1. FC Union Berlin wird besonders wegen seiner (Familien-)Freundlichkeit, der Sauberkeit der sanitären Anlagen und des Stadions insgesamt und vor allem wegen des großzügigen Stehplatzbereichs geschätzt. Alle anderen Stadien ab Platz 4 im Ranking wurden mit weniger als 4,7 Sternen bewertet.

Tabellenletzte: Brita Arena, FLYERALARM Arena und BWT-Stadion am Hardtwald

Ganz unten in der Zuschauergunst liegt die BRITA-Arena in Wiesbaden mit 3,9 Sternen (bei 1.500 Bewertungen). Das Heimstadion des SV Wehen Wiesbaden sei „etwas seltsam“, vor allem „wegen der Blechwände in den Ecken“. Manch Besucher fühlt sich bei dem Aufenthalt eher wie auf einer Baustelle. Die Würzburger FLYERALARM Arena hat die Rote Laterne abgegeben und konnte sich durch eine Verbesserung um 0,2 Sterne auf 4,0 (bei gut 400 Bewertungen) auf den vorletzten Platz hocharbeiten. Besucher der Heimspiele der Würzburger Kickers ärgern sich dennoch über die Sanitäranlagen und die „Infrastruktur im Gästebereich“ – insgesamt sei das Stadion „in die Jahre gekommen“. Auf dem drittletzten Rang landet das BWT-Stadion am Hardtwald mit einem Durchschnitt von ebenfalls 4,0 (bei gut 1.000 Bewertungen). Am Spielort des SV Sandhausen stören sich Besucher an der Parkplatzsituation, den Wartezeiten am Getränkestand und vor allem an dem überforderten Personal und der unzureichenden Organisation. Alle anderen Stadien oberhalb des drittletzten Platzes wurden besser als mit 4,0 Sternen bewertet.

Erzgebirgstadion ist Aufsteiger des Jahres, beliebtestes Stadion der Frauen in Köln

Am meisten Plätze gut gemacht im Vergleich zu 2019 haben das Erzgebirgsstadion der Zweitliga-Mannschaft von Aue (8 Plätze rauf auf Rang 11) sowie der Deutsche Bank Park von Eintracht Frankfurt, das Volksparkstadion des HSV und das RheinEnergieStadion des 1. FC Köln (je 6 Plätze rauf). Ebenfalls in Köln steht das beliebteste Stadion der FLYERALARM Frauen-Bundesliga: Das Frank-Kremer-Stadion der FC-Frauen wird mit 4,6 Sternen bewertet und landet auf Platz 12 im Gesamt-Ranking.

Ab 4,4 Sternen sind Fußballstadien überdurchschnittlich beliebt

Der Durchschnitt (Mittelwert) aller Bewertungen ist mit 4,38 Sternen nur minimal gestiegen im Vergleich zu 2019. Das bedeutet, dass auch weiterhin alle Stadien mit 4,4 und mehr Sternen überdurchschnittlich bewertet werden (ab Platz 40). Im Vergleich zu 2019 sind 16 neue Stadien im Ranking dabei. Dazu zählen neben den Stadien der 12 Frauen-Bundesliga-Mannschaften auch einige Aufsteiger in die 3. Liga der Männer. Andere Stadien sind nicht mehr aufgeführt, weil die Heim-Mannschaften aus der 3. Liga abgestiegen sind oder Heimspielorte geändert wurden.

Informationen zur Auswertung von Testberichte.de

Untersucht wurden alle Stadien der ersten, zweiten und dritten Profi-Liga der Männer sowie der Bundesliga der Frauen. Grundlage der Auswertungen sind alle verfügbaren Google-Rezensionen zu Stadien mit mindestens 100 Bewertungen. Bei gleichem Bewertungsschnitt wurde nach der Anzahl der Bewertungen gewichtet – je mehr, desto besser. Wurden zwei oder mehr Google-Einträge zum selben Stadion gefunden, wurde das Profil mit den meisten Bewertungen als Grundlage genommen.

In folgenden Stadien sind je zwei Mannschaften beheimatet: In der HDI Arena in Hannover spielen der Zweitligist Hannover 96 und der Drittligist TSV Havelse und im Dreisamstadion in Freiburg spielen die erste und zweite Mannschaft des SC Freiburg. In Freiburg wird sich dies jedoch bald ändern: Die Bundesliga-Männer des SC Freiburg werden im Laufe der Saison in den Neubau des Stadions am Wolfswinkel (noch nicht im Ranking) umziehen, die Bundesliga-Frauen des Vereins vom Möslestadion ins Dreisamstadion. Die Frauen von Bayer Leverkusen haben zwei Heimspielstätten, die beide im Ranking enthalten sind: Das Leistungszentrum Kurtekotten in Köln und das Rudolf-Harbig-Stadion in Leverkusen. Das ORSAY-Stadion des Frauen-Bundesligisten SC Sand ist mangels Bewertungen nicht im Ranking aufgeführt.

Tag der Datenerhebung: 9. August 2021.

 

(Original-Content von: Testberichte.de, übermittelt durch news aktuell)

Impfzentrum Kreis Gütersloh: 740 Kinder am Wochenende geimpft

Am vergangenen Freitag konnten sich Kinder zwischen 12 und 15 Jahren ohne Termin im Impfzentrum des Kreises Gütersloh gegen das Coronavirus impfen lassen. Die Impfaktion wurde gut angenommen: Allein am Freitag kamen 274 Kinder mit einem Erziehungsberechtigten zum Impfzentrum und ließen sich von einem Kinderarzt den Pieks geben. Am Samstag und Sonntag waren die rund 470 verfügbaren Termine für diese Altersgruppe ausgebucht. An den drei Tagen kam das Impfzentrum somit auf 740 Impfungen von Kindern. Dabei entstanden am Impfzentrum keine langen Warteschlangen für die Impfwilligen – die längste Wartezeit betrug 35 Minuten.

Samstags und sonntags erfolgen die Impfungen für die 12- bis 15-Jährigen im Impfzentrum ausschließlich mit Termin. Eltern können über das Buchungsportal der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) und über die Hotline des Impfzentrums Termine für ihre Kinder buchen. Die Hotline ist montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr unter der Telefonnummer 05241 85 2960 erreichbar.

Für das kommende Wochenende sind noch viele Termine frei, die für Kinder gebucht werden können. Weiterhin gilt, dass Impfwillige ab 16 Jahren keinen Impftermin buchen müssen, sie können während der Öffnungszeiten zum Impfzentrum kommen. Öffnungszeiten: mittwochs bis sonntags von 14 bis 20 Uhr. Minderjährige müssen eine von einem Erziehungsberechtigten unterschriebene Einverständniserklärung mitbringen.

Hinweis: Die Termine für das Wochenende vom 4. bis 5. September und vom 11. bis 12. September können ab morgen von Eltern für ihre Kinder gebucht werden. Auch hier erfolgt die Buchung über die KVWL und die Hotline des Impfzentrums.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)