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Karfreitag pilgern und Bärlauch pflücken – Die nächste Tour der ökumenischen Pilgergruppe Harsewinkel ist am Karfreitag, den 18.April. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Bürgerhaus in Marienfeld, dort werden Fahrgemeinschaften gebildet.
Wir fahren zu Peter auf’m Berg (Steinhagen). Von dort wandern wir auf dem Hermannsweg in Richtung Botanischer Garten. Auf dem Rückweg pflücken wir Bärlauch. Man kann ca. 6 Kilometer oder auch ca. 12 Kilometer wandern. Auskünfte geben Anneliese Urban (015156028785) und Jutta Eckstein (015752874331).
(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Dienstagmorgen (15.04., 07.25 Uhr) beabsichtigte ein Transporter-Fahrer von der Beelener Straße in Höhe des Haarwegs nach links abzubiegen. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem Ford-Fahrer, welcher ebenfalls auf der Beelener Straße in Richtung Beelen unterwegs war. Nach bisherigen Ermittlungen beabsichtigte der Ford-Fahrer den Transporter in Höhe der Unfallstelle zu überholen. Durch den Zusammenstoß überschlug sich der Ford. In einem angrenzenden Graben blieb er auf dem Dach liegen.
Der 44-jährige Transporter-Fahrer erlitt leichte Verletzungen, der 59-jährige Ford-Fahrer schwere. Beide Männer wurden in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Beelener Straße in dem Bereich gesperrt.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Damit Sie an den Osterfeiertagen nicht auf die Köstlichkeiten aus dem Haus Bergmann verzichten müssen, haben wir uns wieder etwas Besonderes für Sie einfallen lassen. Mit unseren Ostermenüs IM HAUS oder KALT TO GO können Sie kulinarische Osterfeiertage mit Ihren Liebsten verbringen. In unserem Restaurant oder zu Hause – ganz wie Sie möchten.
Ihr Ostermenü KALT TO GO können Sie ganz bequem bis zum 17. April bis 12 Uhr vorbestellen und am 19. April ab 15:00 Uhr bei uns abholen. Zu Hause heißt es dann nur noch – warm machen und festlich genießen.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen von Gründonnerstag bis Ostermontag auch wie gewohnt gerne in unserem Restaurant mit unserem Ostermenü IM HAUS oder frühlingshaften Gerichten à la carte zur Verfügung. Unsere Haus Bergmann Osterangebote bieten kulinarische Highlights für jeden Geschmack.
Ihre Bestellungen und Ihre Fragen zu unseren Menüs nehmen wir gerne telefonisch unter 05247-2008 oder per E-Mail unter info@hotelbergmann.de entgegen. Verbringen Sie kulinarische Osterfeiertage mit dem Haus Bergmann – wir freuen uns auf Sie!
Der gebürtige Gütersloher Thomas „Tom“ Peine stellte am Freitag sein bislang noch in englischer Sprache verfasstes Debütwerk „Deputy While Immigrant“ im Kulturort Wilhalm (Foto: Gabriele Grund).
Der gebürtige Gütersloher Thomas „Tom“ Peine stellte am Freitag sein bislang noch in englischer Sprache verfasstes Debütwerk „Deputy While Immigrant“ im Kulturort Wilhalm (Foto: Gabriele Grund).
Zwischen Ländern, Kulturen, Lebenswegen und Lernprozessen – Thomas Peine und sein transatlantisches Leben zwischen Dienstmarke und Heimatgefühle Von einem, der auszog, das Leben neu zu lernen. Es gibt diese Abende, an denen Literatur mehr ist als Worte zwischen zwei Buchdeckeln. An denen Erzählung zur Begegnung wird – zwischen Leben, Verlust, Mut und Erkenntnis. Einer dieser Abende war zweifellos die Buchvorstellung von Thomas Peine am Freitag im Kulturort Wilhalm in Harsewinkel. Eingeladen hatten die Mitglieder der Tiertafel und des Tiertafel-Cafe Harsewinkel.
In angenehm zurückhaltender Atmosphäre, fast wie unter Freunden, stellte der gebürtige Gütersloher sein literarisches Debüt „Deputy While Immigrant“ vor – ein autobiografisches Werk, das nicht nur erzählt, sondern hinterfragt, erklärt und einordnet. Dabei wurde schnell deutlich das seine Lebensgeschichte mehr ist als eine klassische Auswanderergeschichte war. Bei seinem Besuch in Harsewinkel erzählte Peine von seinen Erfahrungen als Polizeibeamter in einer Landschaft, die einst Wyatt Earp durchstreifte, sondern offenbarte auch die Vielschichtigkeit der Einsätze und der alltäglich geforderten Pflicht, Tapferkeit, Respekt, menschlicher Verbundenheit gepaart mit ostwestfälischer Nüchternheit. Von Freunden und Familie animiert, entschloss er sich 2021 schließlich aus seinem Leben und den amerikanischen Polizeialltag zu erzählen. Auf 297 Seiten verfasste er die Autobiografie „Deputy While Immigrant“, in dem er nicht nur über seine Einsätze schrieb sondern auch über Polizeikultur, kulturelle Missverständnisse und persönliche Lernkurven ohne zu beschönigen. Das Buch wurde bereits für seine außergewöhnliche Erzählkunst und seine tiefgründigen Einsichten mit dem Firebird Book Award und dem Literary Titan Award ausgezeichnet.
Persönlich, direkt, nachdenklich und mit einer wohltuenden Prise ostwestfälischer Nüchternheit berichtete der Autor von einer Reise, die mit einer Liebesgeschichte begann und in einer amerikanischen Polizeiuniform endete. Geboren und aufgewachsen in Gütersloh, schlug Thomas Peine zunächst einen klassischen Weg ein: Nach seiner Ausbildung zum Sparkassenkaufmann war er deutschlandweit in der Finanzbranche tätig. In Nürnberg lernte er seine zweite Frau, eine US-amerikanische Staatsbürgerin kennen und zog mit ihr 2001 nach Massachusetts in die Vereinigten Staaten. Vier Jahre später, mittlerweile in Tucson (Arizona) lebend, entdeckte Peine in einer Tageszeitung die Stellenanzeige des örtlichen Pima County Sheriffs. Er bewarb sich, anfänglich zum Entsetzen seiner Frau. „Kauf dir doch lieber eine Harley Davidson und cruise durch die Wüste, statt dich mit 40 noch bei der Polizei zu bewerben“, habe sie ihm damals geraten. Doch Peine blieb unbeirrbar. Was folgte, war keine Heldenreise à la Hollywood, sondern ein leiser, intensiver, oft auch steiniger Weg, geprägt von Pflichtgefühl, Anpassungswillen und einer immer wieder aufflammenden Frage: Wie findet man als europäischer Immigrant seinen Platz in einem System, das selbst für Einheimische schwer durchschaubar ist?
Seine berufliche Reise zum Sheriff’ Deputy in Arizona erschien auf den ersten Blick nahezu filmreif, doch seine nüchterne, reflektierte Erzählweise machte schnell klar, dass der europäische Immigrant keine Helden-Story zu präsentieren hatte, sondern es eine biografische Erzählung eines Mannes war, der sich mit Offenheit, Pflichtgefühl, dem unbeugsamen Willen nach kultureller Anpassung, dem Streben nach Gerechtigkeit und der Bereitschaft, sich selbst immer wieder zu hinterfragen, einen seltenen, tiefen Einblick in das komplexe amerikanische System der Behördenstrukturen, Rechtssystem und Strafverfolgung gewährte.
In seinem Buch – und auch an diesem Abend – erzählte er von seinen Einsätzen im Grenzbereich zwischen Ordnung und Chaos und die weite Verbreitung von Schusswaffen in der Zivilbevölkerung, sowohl legal als auch illegal. „Man muss als Polizist in den USA jederzeit damit rechnen, mit einer Schusswaffe bedroht zu werden“, erklärte Peine eine seiner bitteren Alltagserfahrungen. Anders als in Deutschland, wo das Gewaltpotenzial bei Einsätzen oft kalkulierbar sei, herrsche in Teilen der USA eine latente Gefährdung, die jede Verkehrskontrolle, jede häusliche Streitigkeit oder harmlose Personenüberprüfung zur potenziell tödlichen Konfrontation werden lasse, so Peine. Sein Buch„Deputy While Immigrant“ ist weit mehr als eine Ansammlung von Polizeigeschichten. Es ist die Biografie eines Mannes, der sich entschied, sich in einem fremden Land einer fremden Berufung zu stellen – mit Neugier, Disziplin und der Bereitschaft, auch sich selbst infrage zu stellen. Peine berichtete vom seinem Leben auf Streife, von der Arbeit als Detektiv und seiner Zeit als offizieller Sprecher der Behörde. Zwischen adrenalingeladenen Situationen und komplexer Ermittlungsarbeit gewährt er einen ungefilterten Blick auf das amerikanische Strafverfolgungssystem, Wissenswertem zur vielfältigen Polizeikultur aber auch kulturellen Missverständnissen und inneren Widersprüchen.
Seine zehnjährige Karriere im Pima County Sheriff’s Department bildete dabei das Rückgrat des Buches. Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Polizeidienst zog das Paar nach Oregon, kehrte 2015 vorübergehend nach Deutschland zurück, wo Peine in der strategischen Öffentlichkeitsarbeit für die US-Armee in Ramstein tätig war. Seit 2020 lebt er wieder mit seiner Frau in Massachusetts.
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Sandra Jürgenhake, Leiterin der Abteilung Bildung, und Dr. Norbert Kreutzmann, Leiter des Bildungsbüros, präsentieren den zweiten Schwerpunktbericht Berufliche Bildung (Foto: Kreis Gütersloh).
Sandra Jürgenhake, Leiterin der Abteilung Bildung, und Dr. Norbert Kreutzmann, Leiter des Bildungsbüros, präsentieren den zweiten Schwerpunktbericht Berufliche Bildung (Foto: Kreis Gütersloh).
Wenn es nach den Empfehlungen des 2. Schwerpunktberichts Berufliche Bildung geht, dann müssen Azubis der IT-Systemintegration künftig nicht mehr zur Berufsschule nach Bielefeld auspendeln. Das ist nur eine von mehreren Handlungsimpulsen im Schlussteil des Berichts. Auf rund 50 Seiten analysieren die Autoren rund um das Bildungsbüro vom Kreis Gütersloh die Ist-Situation der Beruflichen Bildung anhand vieler Daten und Quellen, zeigen Veränderungen auf und formulieren Empfehlungen. Das Ziel: „Wir wollen die Berufliche Bildung weiterentwickeln und den aktuellen Begebenheiten anpassen“, so die Abteilungsleiterin Bildung des Kreises Sandra Jürgenhake. Eine passgenaue Berufliche Orientierung und eine gute Ausbildung von jungen Menschen seien unerlässliche Voraussetzungen, dem Fachkräftemangel zu begegnen, so Jürgenhake weiter in ihrem Vorwort zum Bericht.
Schon der erste Schwerpunktbericht Berufliche Bildung aus dem Jahr 2022 war mit dem Ansatz verfasst worden, die duale Ausbildung im Kreis Gütersloh zu stärken – auch gegenüber dem Studium. Die Neufassung nimmt weiterhin zwei Themen in den Fokus: Die Übergänge in die Berufliche Bildung und den Ausbildungsmarkt sowie die vorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen. „Dieses Mal haben wir die Handlungsempfehlungen in einem gemeinsamen Auswertungsprozess noch konkreter formuliert“, unterstreicht Dr. Norbert Kreutzmann, Leiter des Bildungsbüros.
Aus dem Datenteil des Schwerpunktberichts gibt es durchaus auch Positives aus dem Kreis Gütersloh zu berichten: Die Erfolgsquote bei den Abschlüssen im Dualen System ist im Kreis überdurchschnittlich. Sie lag 2023 bei 91,1 Prozent, der Landesdurchschnitt lag bei 88 Prozent. Am höchsten ist sie im Bereich des öffentlichen Dienstes mit 96,1 Prozent, am niedrigsten mit 84,3 Prozent in der Landwirtschaft. In 2023 wurden zudem weniger Ausbildungsverhältnisse vorzeitig aufgelöst. 702 vorzeitige Auflösungen entsprachen einem Rückgang von 8,9 Prozent (minus 69). Landesweit war im gleichen Jahr ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Ebenfalls positiv hervorzuheben ist, dass der Anteil der Schulabgänger, die die Schule ohne einen Abschluss verlassen (4,6 Prozent), geringer als im Landesvergleich (6,9 Prozent) ist.
Aus der Analyse des Datenmaterials ergeben sich unter anderem vier zentrale Bereiche, zu denen die Autoren entsprechende Handlungsempfehlungen ableiten. Diese wiederum sollen als Diskussionsgrundlage mit Bildungsverantwortlichen, der Politik und weiteren Akteuren dienen. Fakt 1: Stark ansteigende Schülerzahlen im Übergangssektor der Berufsschulen, also in den Ausbildungsvorbereitungs- und Berufsfachschulklassen. Das hängt zum Teil direkt mit Fakt 2 zusammen: Stark steigende Anzahl von Schülerinnen und Schülern aus dem Ausland. Fakt 3: Eine hohe Zahl an auspendelnden Azubis an Berufskollegs in bestimmten Ausbildungsgängen, hier ist an erster Stelle der IT-Sektor zu nennen, aber auch der Bereich Erziehung. Der Saldo unter den aus- und einpendelnden Azubis beträgt rund 2.500. Fakt 4: Fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten an den Berufskollegs im Kreis Gütersloh. „Es wäre eine Überlegung wert, das Portfolio der Kreisberufskollegs, auch unter dem Aspekt der Standortstärkung, abgestimmt zu erweitern“, so Kreutzmann. Das gleiche Ziel verfolgt nebenbei auch die Empfehlung, zum Beispiel bei Ausbildungen im IT-Bereich die entsprechende Berufsschulangebote vor Ort anzubieten. Denn die Autoren sehen eine mögliche Gefahr, dass Azubis, die zur Berufsschule auspendeln, sich auch dort beruflich orientieren. Bezüglich der steigenden Zahlen in den Ausbildungs- und Berufsfachschulklassen gibt es mehrere Empfehlungen: Ein Drittel könnte laut einer aktuellen Bertelsmann-Studie direkt in die duale Ausbildung starten. „Die müssen wir noch mehr an die Hand nehmen“, erklärt Claudia Fuchs, Leiterin des Sachgebiets ‚Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf‘ beim Kreis und Mitautorin des Berichts. Sie möchte mit ihrem Team beispielsweise dort präsenter werden, wo man die Zielgruppe findet, etwa bei Events von Sportvereinen, Turnieren und anderen Gelegenheiten. Zudem will sie neue Angebote für die Erziehungsberechtigten als Ansprechpartner der Jugendlichen in Sachen Berufliche Bildung schaffen.
Selbstverständlich müssen Sie auch an den Osterfeiertagen nicht auf die frischen Backwaren und Frühstücksbuffets von Bürenkemper verzichten. Von Karfreitag bis Ostersonntag bieten wir Ihnen Brötchen, Brot, Feingebäck, Kuchen, Torten und Konditorei-Artikel, die für jeden Geschmack das richtige bereithalten und in unseren Cafés und Bistros können Sie ganz entspannt Platz nehmen, um die beliebten Frühstücksangebote oder Konditorei-Artikel in Bürenkemper-Qualität vor Ort zu genießen.
Unser Frühstücksangebot umfasst knusprige Brötchen und Körnerbrötchen, Brot, Baguette sowie süße Brötchen und Croissants. Hierzu reichen wir fruchtige Marmeladen, süßen Honig und Nutella. Für den herzhaften Genuss stehen Ihnen Variationen von leckerem Käse und verschiedenen Wurstsorten, Tomate-Mozzarella, Lachs und Forelle mit hausgemachter Senf-Dill-Soße, Frikadellen, Schnitzel, Antipasti, gefüllte Eier, selbst gemachte Wraps und verschiedene herzhafte Salate zur Auswahl. Darüber hinaus stehen Rührei, Spiegelei, gekochte Eier, Bacon, verschiedene Dessertvariationen, Pudding, Joghurt, Obst und eine ansprechende Kuchenauswahl für Sie bereit. Eine wechselnde Auswahl an Säften sowie Kaffee, Tee und Mineralwasser sind im Preis von 18,50 € pro Person mit inbegriffen und werden gerne nachgereicht. Für Kinder bis 12 Jahren berechnen wir den halben Preis. Reservierungen nehmen wir gerne telefonisch (Harsewinkel: 05247 – 407 3036 | Marienfeld: 05247- 403 4004) oder direkt in der jeweiligen Filiale entgegen.
Wenn Sie unsere frischen Backwaren lieber im trauten Heim genießen möchten, dann holen Sie sich doch einfach die hochqualitative und meisterhafte Backtradition von Bürenkemper zu sich nach Hause. Vorbestellungen nehmen wir ebenfalls sehr gerne schon vor den Osterfeiertagen entgegen.
Unsere Öffnungszeiten an den Osterfeiertagen:
Karfreitag: 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Karsamstag: 6:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Ostersonntag: 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Ostermontag: geschlossen
Genießen Sie auch an den Osterfeiertagen ganz entspannt den vollen Bürenkemper-Genuss – wir freuen uns schon auf Sie!
Kamen zur Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung im Kreishaus Gütersloh zusammen: (v.l.) Anke Land und Marcus Heidebrecht (beide Nahverkehr Westfalen-Lippe, Zukunftsnetz Mobilität NRW), Landrat Sven-Georg Adenauer, Kim Nadine Rother (Abteilung Umwelt, Kreis Gütersloh) und Katharina Fecke (Abteilungsleitung Umwelt, Kreis Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Kamen zur Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung im Kreishaus Gütersloh zusammen: (v.l.) Anke Land und Marcus Heidebrecht (beide Nahverkehr Westfalen-Lippe, Zukunftsnetz Mobilität NRW), Landrat Sven-Georg Adenauer, Kim Nadine Rother (Abteilung Umwelt, Kreis Gütersloh) und Katharina Fecke (Abteilungsleitung Umwelt, Kreis Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Radabstellanlagen, eine kreisweite Mobilitätsstrategie, weniger Elterntaxis – das sind einige der Projekte, bei denen das Zukunftsnetz Mobilität NRW den Kreis Gütersloh unterstützt. Ziel ist es, Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung zu schaffen und in konkreten Maßnahmen umzusetzen. Der Kreis Gütersloh ist seit Februar 2017 Mitglied und hat diese Mitgliedschaft nun turnusgemäß verlängert. Die Bandbreite der Leistungen war für Landrat Sven-Georg Adenauer ein Grund für die Fortsetzung: „Wir haben in den vergangenen Jahren sehr gute Erfahrungen mit dem Zukunftsnetz gemacht und in vielen Themen rund um die Mobilität Unterstützung erhalten. Daher stand die Verlängerung für uns außer Frage.“
2016 wurde das Zukunftsnetz von der Landesregierung auf den Weg gebracht. Mittlerweile gehören diesem mehr als 300 Städte, Gemeinden und Kreise des Landes NRW an. Dass der Kreis Gütersloh weiterhin dem Netzwerk angehört freut auch Marcus Heidebrecht, Sachgebietsleiter für Ostwestfalen-Lippe im Zukunftsnetz Mobilität NRW: „Unsere Zusammenarbeit hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt und wir haben gemeinsam die zukunftsweisende Mobilität nach vorn gebracht. Diesen Weg werden wir weiter verfolgen und die stets neuen Herausforderungen auf lokaler und regionaler Ebene angehen.“
Mit dem Beitritt zum Zukunftsnetz verpflichten sich die Mitglieder, die nachhaltige Mobilitätsentwicklung durch Kommunales Mobilitätsmanagement zu fördern. Der enge persönliche Austausch mit den Kommunalberaterinnen und -beratern des Zukunftsnetz ist eine Grundlage für den Erfolg dieses Modells in den Kommunen. Durch die Größe des Netzwerkes können die Mitglieder auf verschiedene Kompetenzen und Angebote zurückgreifen. Die Gemeinden, Städte und Kreise in NRW tragen im Zukunftsnetz Mobilität NRW zu einer immer flächendeckenderen nachhaltigen Mobilität in NRW bei.
In diesem Jahr liegt das Augenmerk des Kreises Gütersloh unter anderem auf dem betrieblichen Mobilitätsmanagement. Beleuchtet werden in dem Zusammenhang die Arbeits- und Dienstwege der Mitarbeitenden, der Fuhrpark sowie Kunden- und Besucherverkehre. Gestartet werden soll in diesem Jahr mit einer Wohnstandortanalyse und der Einbeziehung der Mitarbeitenden.
Zum Thema: Zukunftsnetz Mobilität NRW – Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein landesweites Netzwerk für Kommunen (Gemeinden, Städte und Kreise). Getragen wird es vom Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe, dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr sowie dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg. Es wird unterstützt vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Vision des Zukunftsnetz Mobilität NRW ist es, dass alle Menschen in NRW klimaneutral und nachhaltig mobil sind.
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