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Rootbirds am 19. und 20. Juni im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel

Da die Infektionszahlen erfreuerlicherweise sinken, geht es mit der Registrierung für unser nächstes Konzert weiter.

Rootbirds ist eine junge Vintage-Jazz-Band, bestehend aus Jazz-Studenten und Absolventen der Musikhochschulen Osnabrück und Hannover. Sie „brennen“ für den Jazz der 20er und 30er Jahre und interpretieren ihn mit Herzblut und viel Liebe zum Detail. Eigene Arrangements im Stile des Chicago Jazz bis hin zur Swing Ära prägen ihr Repertoire. Freut Euch auf anspruchsvollen traditionellen Jazz in frischem Gewand mit extrem authentischem Sound und hohem Unterhaltungswert.

  • Schlagzeug: Lukas Schnadt
  • Bass: Tilman Geske
  • Trompete: Jens Buschenlange
  • Klarinette: Jan Bostelmann
  • Gitarre: Torsten Stuckenholz
  • Posaune: Sebastian Schulte
  • Saxophon: Jan-Paul Herbst

Wir bieten eine Reservierungsmöglichkeit über unsere Website an: http://farmhouse-jazzclub.de/reservierungen/

Reservierungen per E-Mail können wir leider nicht entgegen nehmen. Beachtet bitte, dass natürlich auch dieses Jahr wieder entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Zusammengefasst heißt das:

  • Wir vergeben Tischkombinationen nur der Coronaschutzverordnung entsprechend.
  • Alle Gäste benötigen einen negativen Corona-Schnelltest oder eine vollständige Immunisierung (doppelter Impfschutz mit 14 Tagen Abstand zur letzten Impfung, Genesene innerhalb der letzten 6 Monate). Entsprechende Dokumente kontrollieren wir beim Einlass.
  • Es herrscht Maskenpflicht (nur medizinische Masken) auf dem kompletten Gelände — außer am Tisch.
  • Würstchen- und Getränkeverkauf findet statt.

Je nachdem wie sich die Situation bis zum Konzert entwickelt, müssen wir die Maßnahmen ggf. anpassen.

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

ADAC: Biker, aufgepasst – nicht verladen – Beifahrer und Gepäck führen oft zu Überladung des Motorrads!

Bildquelle: rawqstudio/pixabay.com
Bildquelle: rawqstudio/pixabay.com

Mit den zunehmenden Öffnungen planen auch Motorradfahrer wieder Reisen mit ihrem Bike. Doch Vorsicht: Beifahrer und Gepäck führen schnell an die Grenzen des zulässigen Gesamtgewichts des Motorrades.

Das gilt bereits für jene, die solo auf ihrer Maschine unterwegs sind. Denn bei einigen Motorrädern ist die Zuladung erstaunlich gering, obwohl der Hersteller mit den Touren-Qualitäten der Maschine wirbt. So reichen die Zuladekapazitäten aktueller Motorräder von ca. 125 bis ca. 270 kg.

Der ADAC empfiehlt Fahrern, zunächst das „echte“ Basisgewicht ihres Motorrades ermitteln. Zwar stehen die Angaben zum Leergewicht in den Fahrzeugpapieren (in der Zelle G auf der rechten Datenseite). Vielfach werden hier Von-Bis-Werte genannt. Doch die relevante Größe ist nicht die amtliche Leermasse des Fahrzeugs, sondern das tatsächliche Gewicht mit vollem Tank und inklusive Sonderausstattung. Um das zu bestimmen, wird die unbeladene, vollgetankte Maschine nacheinander mit dem Vorderrad und dem Hinterrad auf eine ausreichend belastbare Personenwaage gestellt.

Die Summe aus den Messungen am Vorder- und Hinterrad ergibt das echte Basisgewicht. Aus der Differenz zwischen dem Maximalgewicht (in den Fahrzeugpapieren) und dem eigens ermittelten Basisgewicht ergibt sich die tatsächliche Zuladekapazität.

Auch Elektrobikes sollten genau gewogen werden: Hier berücksichtigen die amtlichen Angaben vielfach nicht die Masse der Batterien. Das Gewicht von Fahrer und Beifahrer sollte immer mit vollständiger Motorradbekleidung bestimmt werden. Außerdem: Stabile Koffer- und zugehörige Trägersysteme reduzieren durch ihr Eigengewicht die effektiven Zulademöglichkeiten. Softbags, Packtaschen aus Textilien oder Gepäckrollen können gewichtssparende Alternativen sein.

Das Zusatzgewicht des Gepäcks sollte möglichst geschickt verteilt werden. Hier gilt es, die Masse so dicht wie möglich in der Nähe des Schwerpunkts der Maschine zu positionieren und das Vorderrad möglichst wenig zu entlasten. Schwere Dinge sind besser im Tankrucksack als im Topcase unterzubringen.

Wichtig: Die Beladung verändert das Fahrverhalten des Motorrades deutlich. Deswegen sollten die Hinterradfederung sowie der Reifendruck angepasst und die Scheinwerfer nachjustiert werden. Insgesamt verschiebt eine große Zuladung den Gesamtschwerpunkt, was bei Schräglagenwechsel einen höheren Körpereinsatz erfordert. Auch wird die Maschine unhandlicher und hebt bei starker Beschleunigung leichter ab. Der ADAC empfiehlt, mit der voll beladenen Maschine und kompletter Besetzung einige Übungsrunden zu drehen, bevor es auf große Fahrt geht.

Weitere Informationen zur richtigen Beladung von Motorrädern und eine Zuladungstabelle für 300 aktuelle Motorräder finden Sie hier.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Jeder Zweite in Nordrhein-Westfalen mindestens einmal gegen das Corona-Virus geimpft

(Bildquelle: kfuhlert/pixabay.com)
(Bildquelle: kfuhlert/pixabay.com)

Die Staatskanzlei teilt mit: Mit dem gestrigen Donnerstag, 10. Juni 2021, sind mehr als die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen mindestens einmal gegen das Corona-Virus geimpft. Das zeigen die aktuellen Zahlen (https://impfdashboard.de/) des Robert-Koch-Instituts (RKI). Damit wird das von Ministerpräsident Armin Laschet an Ostern ausgegebene Ziel, dass bis zu den Sommerferien jede zweite Bürgerin und jeder zweite Bürger in Nordrhein-Westfalen mindestens eine Corona-Schutzimpfung erhalten hat, bereits deutlich früher erreicht. Laut der Statistik sind zudem 25,6 Prozent der Menschen bereits vollständig geimpft – also jede vierte Person.

Ministerpräsident Armin Laschet: „Am 27. Dezember wurde in Nordrhein-Westfalen die erste Person gegen das Corona-Virus geimpft. Seitdem läuft die größte Impfkampagne in der Geschichte unseres Landes, in den letzten Monaten hat sie deutlich Fahrt aufgenommen. Jetzt haben wir ein wichtiges Versprechen eingelöst, das ich persönlich am Ostermontag gegeben habe: Mehr als die Hälfte der Menschen in Nordrhein-Westfalen haben mindestens eine Impfung erhalten. Dieses Ziel haben wir dank des großartigen Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Impfzentren und den Arztpraxen nun sogar früher als versprochen, deutlich vor den Sommerferien erreicht. Die Pandemie ist noch nicht besiegt, aber das eingelöste Impf-Versprechen ist eine wichtige Wegmarke zurück zu mehr Normalität.“

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann: „Die Schutzimpfungen sind der zentrale Schlüssel zur Bekämpfung des Coronavirus. Dass nun rund die Hälfte der nordrhein-westfälischen Bevölkerung bereits einmal geimpft ist, rund ein Viertel sogar bereits vollständig, ist eine höchst erfreuliche Entwicklung. Wir haben damit einen Meilenstein auf dem Weg aus der Pandemie erreicht.“

Ministerpräsident Armin Laschet weiter: „Heute – im 16. Monat der Pandemie – können wir sagen: Dieser Sommer wird ein Wendepunkt sein und wir werden ein großes Stück unserer gewohnten Normalität zurückgewinnen. Noch haben nicht alle Menschen ein Impfangebot bekommen, es wird für viele noch dauern bis sie einen Termin erhalten können, doch in den nächsten Wochen wird ausreichend Impfstoff vorhanden sein, so dass jede und jeder, der möchte, geimpft werden kann. Bis dahin bitte ich Sie noch um ein wenig Geduld. Die Zusage gilt: Bis zum Ende des Sommers wird jedem Deutschen, jeder Deutschen ein Impfangebot unterbreitet.“

Gesundheitsminister Laumann unterstreicht den Appell der Geduld und erinnert zugleich daran, dass in den Impfzentren derzeit keine neuen Termine für Erstimpfungen zur Verfügung stehen: „Wir haben im April und im Mai ordentlich Strecke bei den Erstimpfungen gemacht. Darum benötigen wir in den Impfzentren aktuell die vom Bund zur Verfügung gestellten Impfdosen für die erforderlichen Zweitimpfungen. Das heißt: Der Betrieb in den Impfzentren läuft natürlich weiter auf Hochtouren. Und wenn wir wieder ausreichend Impfstoff zur Verfügung haben, werden wir auch umgehend wieder Termine für Erstimpfungen freigeben“, sagt Laumann.

Der Gesundheitsminister verweist in diesem Zusammenhang auch noch einmal auf den Dreiklang der Impfkampagne: Das Land Nordrhein-Westfalen ist für die Impfzentren zuständig und stellt diesen fortlaufend Impfdosen zur Verfügung, die vom Bund beschafft wurden. Nordrhein-Westfalen erhält hier etwa 530.000 Impfdosen pro Woche. Die nordrhein-westfälischen Arztpraxen, darunter auch die Kinder- und Jugendärzte werden vom Bund über die Apotheken und den pharmazeutischen Großhandel mit Impfdosen versorgt. Zuständig für die Verteilung ist der Bund. Grundsätzlich erfolgen die Impfungen in Arztpraxen in eigener Verantwortung. Seit dem 7. Juni sind nun auch die Betriebsärzte in die Impforganisation mit einbezogen. Sie werden ebenfalls vom Bund über die Apotheken und den pharmazeutischen Großhandel mit Impfdosen beliefert. Zuständig für die Verteilung ist hier ebenfalls der Bund und auch die Betriebsärzte impfen grundsätzlich in eigener Verantwortung.

Nordrhein-Westfalen liegt bei den Impfungen im bundesweiten Vergleich mit 50,0 Prozent aktuell auf Platz 3 bei den Erstimpfungen, bei den bevölkerungsreichen Flächenländern sogar auf Platz 1.

Hier die wichtigsten Zahlen im Überblick (Stand: 10. Juni 2021): 

  • Zahl der Gesamtimpfungen: 13.295.890
  • Zahl der Erstimpfungen: 8.981.678 (50,0 Prozent)
  • Vollständig geimpft: 4.603.066 (25,6 Prozent)
  • Altersgruppe über 60-Jährige: 82,8 Prozent erstgeimpft, 50,7 Prozent vollständig geimpft
  • Altersgruppe 18-59 Jahre: 45,9 Prozent erstgeimpft, 20,7 Prozent vollständig geimpft

Alle tagesaktuellen Informationen gibt es auf der Website des Robert Koch-Instituts: www.rki.de.

 

(Textquelle: Land NRW)

Ausländerbehörde Kreis Gütersloh: Ausländerbehörde Kreis Gütersloh Längere Bearbeitungszeiten bei Aufenthaltstiteln und Reisepässen

Der Dienstbetrieb in der Ausländerbehörde des Kreises Gütersloh findet auch weiterhin unter den Corona-Einschränkungen statt. In der Folge sind Kundenkontakte in der Ausländerbehörde auch weiterhin auf das notwendige Maß zu beschränken. Dieser Umstand führt angesichts der anstehenden Urlaubszeit zu erheblichen Beeinträchtigungen bei der Vergabe von Terminen für die Erteilung beziehungsweise Verlängerung von elektronischen Aufenthaltstiteln und elektronischen Reiseausweisen. Dies wird in den vermehrt auftretenden Anfragen per Mail und Telefon für die Mitarbeitenden der Ausländerbehörde auch spürbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele den Wunsch verspüren in den wohl verdienten Urlaub zu reisen, kann die Ausländerbehörde aktuell keine ausreichende Anzahl an Terminen zur Verfügung stellen, um alle Wünsche zu befriedigen.

Hinzu kommt, dass die Urlaubszeit es mit sich bringt, dass mehr Aufenthaltstitel beantragt werden und sich deswegen auch die Herstellungsdauer verlängert. Die elektronischen Aufenthaltstitel und Reiseausweise werden bei der Bundesdruckerei in Berlin produziert. Die örtlichen Ausländerbehörden – die Stadt Gütersloh verfügt über eine eigene Ausländerbehörde – haben keine Möglichkeit, die Produktionszeit des Aufenthaltstitels oder Reiseausweises zu verkürzen.

In dringenden Notfällen kann man sich auch per Mail unter auslaenderbehörde@kreis-guetersloh.de an die Ausländerbehörde des Kreises Gütersloh wenden. Um das Anliegen bearbeiten zu können, benötigen die Ausländerbehörde dafür in der Mail zwingend folgende Angaben: Vor- und Nachnamen, Geburtsdatum und vollständige Adresse.

Ein Notfall ist eine unvorhersehbare Situation, in der sofort ein Dokument benötigt wird, da ansonsten ein Schaden droht. Dies gilt in folgenden Fällen:

  • Drohender Verlust des Arbeitsplatzes
  • Drohender Verlust von Leistungen (beispielsweise Arbeitslosengeld oder Studienkredit)
  • Dringende Reise aus persönlichen oder beruflichen Gründen innerhalb der nächsten sieben Tage (etwa Dienstreise, Krankheit, Tod).

Welche Nachweise werden benötigt? Folgende Nachweise werden in deutscher Sprache akzeptiert:

  • Bestätigung des Arbeitgebers über drohenden Arbeitsplatzverlust oder über notwendige Dienstreise
  • Bestätigung der leistungsgewährenden Stelle über drohenden Leistungsverlust
  • Bestätigung Reiseunternehmen über gebuchte Reise, Hotel, Transport
  • Bestätigung einer Behörde, eines Krankenhauses oder Arztes über dringendes persönliches Reisebedürfnis

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Kreistag GT – Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport: Schul- und Bildungsthemen dominieren

Kreistagsitzung
Kreistagsitzung

Am kommenden Donnerstag, 17. Juni, wird Elke-Maria Hardieck (CDU) in ihrer Funktion als Ausschussvorsitzende die 3. Sitzung des Aussschusses für Bildung, Kultur und Sport im Kreishaus Gütersloh eröffnen. Auf der Tagesordnung fehlen dieses Mal mangels Beratungsbedarfs die Kulturthemen, es geht um Schulsozialarbeit an den kreiseigenen Berufskollegs, um die Errichtung einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen in Halle (Westf.) und die Errichtung einer Förderschule mit Schwerpunkt Sprache (Primarstufe) im nördlichen Gebiet des Kreises Gütersloh.

Weitere Themen unter anderen: Die Sanierung des Schwimmbades in der Michaelisschule, Sachstand in der Landesinitiative Durchstarten in Ausbildung und Arbeit und ein Planungsstand „Extra-Zeit zum Lernen“. Darüber hinaus wird sich der Ausschuss mit dem Stand von Projekten im Bildungsbüro und der unentgeltlichen Bereitstellung von Monatshygieneartikeln in den weiterführenden Schulen des Kreises befassen. Im nichtöffentlichen Teil geht es um die Vergabe des Schülerspezialverkehrs für drei Schulen und die Lieferung preisgebundener Schulbücher.

Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport hat 20 Mitglieder, von denen 17 stimmberechtigt sind.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Meine Patientenverfügung – gut informiert über Vorsorge, Sterbehilfe und Organspende

Eine Patientenverfügung ist das richtige Mittel, um im Fall der Fälle das Selbstbestimmungsrecht am Lebensende wahrzunehmen. Meine Patientenverfügung, der neue Ratgeber der Stiftung Warentest, informiert darüber, was geregelt werden kann und wie eine Patientenverfügung erstellt wird. Er beschreibt auch, wie man am Lebensende gut versorgt ist und selbstbestimmt sterben kann.

Jede ärztliche Behandlung bedarf der Einwilligung des Patienten. Ist dieser dazu nicht mehr in der Lage, hilft eine Patientenverfügung, die im Voraus an gesunden Tagen erstellt wurde. Darin ist festgelegt, für welche Krankheitssituation der Patient in bestimmte Behandlungen einwilligt und welche er oder sie ablehnt. Der Ratgeber Meine Patientenverfügung zeigt, wie man eine Patientenverfügung erstellt und führt Schritt für Schritt durch das entsprechende Formular. Er erläutert, was die Verfügung regeln kann und was nicht und was eine Patientenverfügung in Corona-Zeiten bedeutet.

Wie sich Ängste und Schmerzen am Lebensende durch spezielle Therapien lindern lassen, welche Palliativangebote es gibt, wie die Rechtslage bei der Sterbehilfe ist und wie eine Organspende funktioniert, wird ebenfalls erklärt. Unterstützung und Beratung bei der rechtlichen Vorsorge runden den Ratgeber ab.

Der Ratgeber Meine Patientenverfügung hat 143 Seiten und ist ab dem 25. Mai zum Preis von 14,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/patientenverfuegung-buch.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Mit Brentrup Ihr Traumbett zusammenstellen und traumhafte Polsterbetten entdecken

Wir im Bettenhaus Brentrup sind Ihr Fachgeschäft für gesunden Schlaf und mit dem Bettsystem Metro stellen wir Ihnen gerne Ihr ganz individuelles Polsterbett aus vielen verschiedenen Möglichkeiten zusammen.

An Ihr eigenes Bett stellen Sie mit Recht ganz individuelle Ansprüche. Es soll den Charakter des Schlafzimmers bestimmen und zugleich Ihren persönlichen Bedürfnissen nach Komfort gerecht werden. Das Bettsystem METRO verkörpert einen modernen Einrichtungsstil, der ohne verschnörkelte Elemente auskommt. Die 8 bequem gepolsterten Kopfteile bieten außerdem die gewisse Gemütlichkeit, die aus Ihrem Bett einen vertrauten Rückzugsort macht.

KOPFTEIL + RAHMEN + FÜSSE = POLSTERBETT

Polsterbetten bestehen aus einem Rahmen und einem Kopfteil. Das gesamte Gestell ist dabei über alle Seiten gepolstert und mit einem Stoff (meistens Webstoff, Leder oder Kunstleder) bezogen. Die Omnipräsenz des Stoffes lässt Polsterbetten besonders gemütlich und kuschelig wirken und stellt zugleich das Bett in den Mittelpunkt des Raumes. Wenn Sie ein Polsterbett kaufen möchten, empfehlen wir als Ihr Bettenspezialist Brentrup, ein möglichst zeitloses Design und/oder gedeckte Farben zu wählen – oder ein Modell, was ganz bestimmt auch noch in den nächsten Jahren Ihrem Geschmack entspricht.

Stellen Sie mit uns bei Brentrup gemeinsam Ihr Traumbett aus 8 Kopfteilvarianten, aus 3 verschiedenen Fußformen, teilweise in 3 massiven Buche-Farbtönen sowie 7 Breiten und 4 Längen zusammen.

Vorteile & Eigenschaften von Polsterbetten

  • Größe wählbar
  • Bezug: Stoff oder Lederlook
  • 8 verschiedene Kopfteile zur Auswahl
  • Viele verschiedene Farben zur Auswahl
  • 5 verschiedene Füße zur Auswahl (Holzfüße gegen Aufpreis erhältlich)
  • optional: Motorrahmen einsetzbar

Das Bettsystem Metro ist unsere Empfehlung für Sie, wenn Sie neben einer großen Auswahl und vielen Möglichkeiten eine besonders hochwertige Verarbeitung und Materialauswahl in Kombination mit zeitlosem Design mit klaren Linien schätzen. Es bietet Qualität, die man sieht und fühlt.

Überzeugen Sie sich selbst und entdecken Sie mit uns das Bettsystem Metro und das Polsterbett Ihrer Träume. Wir bei Brentrup in Harsewinkel sind Ihr Bettenspezialist für gesunden Schlaf!

Mitmachaktion der Bürgermeisterin: Hier fehlt ein Baum

Bäume sind wahre Multitalente: Sie dienen als natürliche Klimaschützer, bieten zahlreichen Tieren Lebensraum und sorgen als Sauerstoffproduzenten für frische Luft. Damit noch mehr von ihnen gepflanzt werden, hat Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide jetzt für Harsewinkel die Mitmachaktion: Hier fehlt ein Baum initiiert. Bei der Aktion – „Erfinder“ ist die Energieagentur NRW –  sind Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich an die Stadt wenden, wenn sie im Stadtgebiet eine Stelle entdecken, an der noch ein Baum gepflanzt werden könnte. Voraussetzung ist natürlich, dass es sich dabei um ein städtisches Grundstück handelt.

Der Aufruf der Bürgermeisterin im Wortlaut:

Liebe Harsewinklerinnen und Harsewinkler,

bitte helfen Sie mit, mehr Bäume in unsere Stadt zu bringen. Bäume speichern klimaschädliches Gas und sind somit natürliche Klimaschützer. Sie spenden Schatten, kühlen im Sommer unsere Wohnsiedlungen, sorgen für frische Luft und bieten wertvollen Lebensraum für zahlreiche heimische Tierarten. Sie kennen ein Stadtgrundstück in ihrer Nachbarschaft, auf das gut noch ein Baum passen würde? Sie kommen an einer leeren Baumscheibe vorbei und fragen sich, wann da nachgepflanzt wird? Sie wissen, wo ein abgestorbener Baum ersetzt werden muss? Ihnen ist aufgefallen, dass für einen gefällten Baum noch kein Ersatz gesetzt worden ist?

Dann sagen Sie doch beim Umweltberater Bescheid, damit ein neuer Baum gepflanzt wird. Natürlich können Sie auch gerne das Formular „Hier fehlt ein Baum“ nutzen, das auf der Homepage unter www.harsewinkel.de hinterlegt ist.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen und hoffe, dass viele junge Bäume in Greffen, Harsewinkel und Marienfeld einen Platz finden werden.

Ihre Bürgermeisterin – Sabine Amsbeck-Dopheide

 

Ansprechpartner bei der Stadt ist Guido Linnemann, Telefon: 05247 935 197, E-Mail: guido.linnemann@harsewinkel.de

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Personal- und Qualifizierungsoffensive: Landesregierung unterstützt Arbeitgeber der Kindertageseinrichtungen mit rund 55 Millionen Euro bei Personalgewinnung

Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration. Minister Dr. Joachim Stamp | Foto: Land NRW.
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration. Minister Dr. Joachim Stamp | Foto: Land NRW.

Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration teilt mit: Es ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung, allen Kindern beste Chancen auf gute Bildung zu ermöglichen. Dafür braucht es auch in Zukunft eine große Zahl an Beschäftigten in der frühkindlichen Bildung. Mit einer Personal- und Qualifizierungsoffensive unterstützt die Landesregierung die Träger der Kindertageseinrichtungen und möchte dazu beitragen, dass sich die Anzahl der Beschäftigten in den Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen weiter erhöht.

Die Landesregierung hat für die Kindertageseinrichtungen pandemiebedingt seit August 2020 bereits über 250 Millionen Euro für das erfolgreiche Kita-Helfer-Programm zur Verfügung gestellt. Mit einem Maßnahmenpaket in Höhe von rund 55 Millionen Euro sollen die Träger nun zusätzlich bei der Gewinnung und Weiterqualifizierung von Personal unterstützt werden. Das Familienministerium hat in Zusammenarbeit mit dem Schulministerium eine Personalgewinnungs- und Qualifizierungsstrategie entwickelt, die auf drei Säulen basiert. Damit können sowohl die bereits in den Kindertageseinrichtungen tätigen Kita-Helferinnen und Kita-Helfer als auch weitere interessierte und geeignete Personen ein Angebot für eine Qualifikation erhalten: der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin und zum Erzieher als Umschulungsmaßnahme, der in spezieller praxisintegrierter Form angebotenen Weiterqualifizierung zur Kinderpflegerin und zum Kinderpfleger oder einer Qualifizierung zur Assistenzkraft im nichtpädagogischen Bereich in nordrhein-westfälischen Kindertageseinrichtungen.

Familienminister Joachim Stamp: „Wir wollen jedem Kind in Nordrhein-Westfalen die Chance auf beste Bildung ermöglichen. Dafür brauchen wir in Zukunft noch mehr engagiertes, liebevolles und vor allem gut qualifiziertes Personal. Mit unserer Personal- und Qualifizierungsoffensive möchten wir die hoch engagierten Beschäftigten in den Einrichtungen vor Ort unterstützen und mehr Fach- und Ergänzungskräfte für die wichtige und sinnvolle Beschäftigung in der Kindertagesbetreuung gewinnen. Unseren Kita-Helferinnen und Kita-Helfern ermöglichen wir berufliche Weiterqualifizierung und persönliche Aufstiegschancen. Mit rund
55 Millionen Euro soll die Personalsituation in den Kindertagesstätten weiter verbessert werden. Ich bin den vielen engagierten pädagogischen Kräften sowie den Kita-Helferinnen und Kita-Helfern in den Einrichtungen sehr dankbar, dass sie auch in diesen herausfordernden Zeiten so großartige Arbeit geleistet haben.“

Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer: „Wir unterstützen die Personaloffensive, indem wir an Berufskollegs die praxisintegrierte Ausbildung zur Kinderpflegerin und zum Kinderpfleger für die Zielgruppe der Kita-Helferinnen und Kita-Helfer in spezieller Form ermöglichen. Mit dieser Sondermaßnahme wollen wir dazu beitragen, noch mehr Menschen für die wichtigen Aufgaben in der frühkindlichen Bildung in den Kitas zu gewinnen.“

Das 3-Säulen-Konzept
Das Land ist weder Träger der Kindertageseinrichtungen noch Arbeitgeber der Beschäftigten, unterstützt und entlastet die Träger aber finanziell bei den Qualifizierungsmaßnahmen zur Personalgewinnung. Grundsätzlich steht den Trägern auch die Möglichkeit offen, bei Bedarf weiterhin Kita-Helferinnen und Kita-Helfer zu beschäftigten und über Mittel aus dem Kinderbildungsgesetz zu finanzieren.

Grundvoraussetzung für jedes der drei Weiterbildungs-Module ist an aller erster Stelle die Freude an der Arbeit mit Kindern und Familien sowie der Nachweis der Eignung durch ein erweitertes Führungszeugnis.

In der ersten Säule fördert das Land das dritte Jahr von Umschulungen zum staatlich anerkannten Erzieher/Erzieherin in praxisintegrierter Ausbildung. Bis zum Start des neuen Kita-Jahres am 1. August müssen an einer Umschulung interessierte Personen einen Ausbildungsvertrag mit einer Einrichtung abgeschlossen und einen entsprechenden Fachschulplatz haben. Weitere Voraussetzung für die Bewerberinnen und Bewerber ist ein mittlerer Schulabschluss, ein Nachweis einer mindestens sechswöchigen (Vollzeit) einschlägigen beruflichen Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung.

In der zweiten Säule können sich Interessierte zur/zum staatlich geprüften Kinderpfleger/in in praxisintegrierter Form qualifizieren lassen. Bisher war die Ausbildung zur Kinderpflegerin ausschließlich vollzeitschulisch organisiert. Nordrhein-Westfalen übernimmt mit der Erprobung einer zweijährigen Ausbildung zum Kinderpfleger/in in speziell zugeschnittener praxisintegrierter Ausbildungsform eine bundesweite Vorreiterrolle. Voraussetzungen sind mindestens ein Hauptschulabschluss und ein Arbeitsvertrag zu Beginn des neuen Kita-Jahres am 01. August 2021 über die Laufzeit von zwei Jahren sowie ein entsprechender Schulplatz an einer Berufsfachschule.

In der dritten Säule können sich Interessierte zur Assistenzkraft im nichtpädagogischen Bereich in nordrhein-westfälischen Kindertageseinrichtungen qualifizieren. Hierzu werden durch das Land Weiterbildungsangebote finanziert, mit denen einführende Grundkenntnisse pädagogischer und rechtlicher Themen ebenso wie der Ernährung, Hauswirtschaftslehre, Hygiene sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz vermittelt werden. Die Assistenzkräfte unterstützen das Kita-Personal bei unterschiedlichsten Tätigkeiten im Kita-Alltag, z.B. Zubereiten von Essen, Tischdecken, Einkaufen, Reinigen, Hilfe bei den Bring- und Abholzeiten der Kinder, Vorbereitung von Veranstaltungen. Auch hier müssen Interessierte bis zum Beginn des neuen Kita-Jahres am 1. August einen Arbeitsvertrag mit einer Einrichtung abgeschlossen haben.

Weitere Informationen unter www.kitajob.nrw

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

26 Sitze im ADAC Kindersitztest Frühling 2021: Fünf Modelle fallen mit „mangelhaft“ durch – Sitzerhöhungen sind kein vollwertiger Ersatz

Die ADAC Tester haben sich in diesem Jahr nicht nur klassische Kindersitze, sondern auch die sehr beliebten Sitzerhöher untersucht (Foto: ADAC).

Im aktuellen Kindersitztest des ADAC wurden insgesamt 26 Kindersitze in den Kategorien Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt geprüft und bewertet. Das Ergebnis: 18 Modelle schneiden mit „gut“ ab, drei mit „befriedigend“. Damit übertreffen diese Sitze die gesetzlichen Vorschriften zum Teil deutlich. Aber es gab auch Verlierer: Fünf Kindersitze konnten nur mit „mangelhaft“ bewertet werden. Dabei scheiterten vier an den strengen Kriterien der Schadstoffprüfung, einer versagte beim Frontal- und Seiten-Crash.

Die Bezugsstoffe des „Besafe iZi Go Modular X1 i-Size“ (mit und ohne „iZi i-Size Base“) und „Swandoo Marie 2“ enthalten Naphthalin (steht im Verdacht eine krebserzeugende Wirkung zu haben). Der „Osann Oreo 360°“ enthält den Weichmacher DPHP, der unter anderem die Schilddrüse schädigen kann. Die Babyschale „Chicco Kiros i-Size + Kiros i-Size Base“ löste sich beim Frontalaufpralltest von der Isofix-Basis und flog nahezu ungebremst nach vorne. Bei einem Unfall wäre das Verletzungsrisiko des Kindes damit deutlich erhöht. Der Sitz wurde im Rahmen des europäischen Gemeinschaftstests in Italien eingekauft und war (nach Angaben des Herstellers) nicht im deutschen Handel erhältlich. Drei Hersteller der mangelhaft getesteten Sitze haben auf die schlechte Bewertung reagiert und bieten den Eltern eine kostenlose Nachbesserung an: Chicco tauscht die Isofix-Station gegen eine verbesserte Konstruktion, Osann bietet den Tausch der schadstoffhaltigen Schulterpolster und Swandoo den Tausch der belasteten Sitzbezüge an.

Die ADAC Tester haben sich in diesem Jahr nicht nur klassische Kindersitze, sondern auch die sehr beliebten Sitzerhöher untersucht. Exemplarisch wurden mit einem Produkt Frontal- und Seitenaufprall-Versuche gefahren, aber der fehlenden Seitenaufprallschutz, ließ für alle Produkte gleichermaßen nicht mehr als ein mangelhaftes Ergebnis zu. Trotzdem erfüllen die Sitze die gesetzlichen Mindestanforderungen zur Kindersicherung und reduzieren das Verletzungsrisiko beim Frontalunfall. Ein Erhöher ist daher besser als gar keine Sicherung. Viele Familien verwenden sie als „Notsitz“, da sie nur wenig Stauraum benötigen, aber zum Beispiel die spontane Mitnahme von Kindern ermöglicht. Produkte, die die aktuellen Zulassungsanforderungen erfüllen, erlauben die Sicherung von Kindern ab 22 Kilo und einer Körpergröße über 1,25 Meter.

Einen vollwertigen Kindersitz können die Erhöhungen nicht ersetzen, denn die Rückenlehne erfüllt verschiedene wichtige Funktionen und ist deshalb ein wesentlicher Bestandteil eines guten Kindersitzes. Wer auf der Suche nach einem möglichst guten Modell ist, sollte vor allem auf das Material achten. Die ADAC Experten raten zu Produkten aus Kunststoff. Sie sind stabiler als solche aus Polystyrol („Styropor“). Durch das robustere Material werden sie weniger leicht beschädigt und die Gefahr, dass sie im Falle eines Unfalls versagen, ist geringer. Außerdem sollte auf seitlich angebrachte Gurtführungen („Hörnchen“) geachtet werden, diese halten die Sitzerhöhung in Position und verbessern die Lage des Beckengurtes. Von einfachen Sitzerhöhungen ohne Gurtführungen rät der ADAC ab.

Die detaillierten Ergebnisse zu allen 26 Sitzen gibt es auf adac.de.

26 Sitze im ADAC Kindersitztest 2021

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)