Die Phrasendrescher – Wir bringen Poesie in die Provinz! Am 21.11.2024 zum Halbfinale der Deutschen Meisterschaften im Poetry Slam in der Hotel-Residence Klosterpforte in Marienfeld – In Kooperation mit der Stadt Harsewinkel und Slam OWL. 12 Slamer*innen begeben sich ins Wortgefecht im Gemäldesalon der Alten Abtei zu diesem exklusiven Event in der Region. Einlass ab 18:00 Uhr.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Vergangenen Mittwochabend (13.11.) haben bislang unbekannte Diebe Waren aus dem Lkw eines Logistikunternehmens gestohlen. Die Ermittlungen zu dem Diebstahl und insbesondere zu den möglichen Tathandlungen dauern an.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurden die Waren auf dem Gelände einer Vertriebsfirma an der Bielefelder Straße in Harsewinkel verladen. Gegen 17.30 Uhr verließ der gelbe Logistik-Lkw mit Anhänger das Gelände im Ortsteil Marienfeld, in Richtung Bielefeld.
Die Fahrtstrecke verlief über die Münsterlandstraße und anschließend die Brockhagener Straße Richtung Steinhagen. In Steinhagen fuhr der 53-jährige Lkw-Fahrer auf die Autobahn A33 Richtung Bielefeld. Nach dem Wechsel auf die Autobahn A2, verließ der Fahrer die Autobahn an der Anschlussstelle Bielefeld Ost und fuhr in Richtung Betriebsgelände des Logistikunternehmens an der Dingerdisser Straße. Dort kam der Transport gegen 18.15 Uhr an. Beim Öffnen der Ladefläche des Anhängers bemerkte man den Angaben zufolge den Diebstahl der Waren. Der geschätzte Wert des Diebsguts beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Eurobereich.
Die Polizei sucht Zeugen. Wer hatte im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen auf dem Streckenverlauf des gelben Logistik-Lkw mit Anhänger machen können? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Gütersloh (ots) – Rheda-Wiedenbrück (TP) – Am Montagnachmittag (18.11.2024) wurde der Polizei gegen 15:55 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall im Stadtteil Wiedenbrück gemeldet. Nach bisherigem Erkenntnisstand befuhr ein 45-jähriger Mann aus Langenberg mit seinem Pkw den Lümernweg, aus der Innenstadt kommend, in Fahrtrichtung Beckumer Straße. In Höhe der Kreuzung Südring/Lümernweg missachtete der Mazda-Fahrer nach Zeugenangaben das dort befindliche STOP-Zeichen und fuhr ungebremst in den Kreuzungsbereich ein. Hier kam es zur seitlichen Kollision mit einer 41-jährigen VW-Fahrerin, die den Südring in Fahrtrichtung Rheda befuhr. Der Langenberger, seine im ebenfalls im Fahrzeug befindliche 46-jährige Ehefrau, sowie die alleine im VW-Passat befindliche Frau aus Harsewinkel , wurden durch das Unfallgeschehen leicht verletzt. Die Verletzten wurden am Unfallort durch die Besatzungen von zwei RTW und durch einen Notarzt erstversorgt und anschließend in umliegende Krankenhäuser gefahren. Der Bereich der Unfallstelle musste für die Bergung der Fahrzeuge und für die Dauer der Unfallaufnahme komplett gesperrt werden. Der Fahrzeugverkehr wurde durch Polizeikräfte abgeleitet. Die Gesamtschadenshöhe wird durch die Polizei auf 18.000 EUR geschätzt.
Beide am Unfall beteiligten Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch ein beauftragtes Unternehmen abgeschleppt werden. Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Gütersloh unter Tel. 05241 8690 zu melden.
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Rollladen bieten im Alltag viele Vorteile. Sie schützen Sie und Ihr zu Hause vor neugierigen Blicken, sorgen für optimalen Schutz vor Sonne, im Winter kann man mit ihrer Hilfe wertvolle Heizenergie sparen und gleichzeitig stellen Rollladen unter bestimmten Voraussetzungen eine Schutzbarriere gegen potenzielle Einbrecher dar. Wir bei der Firma Füchtenhans sind für Sie der richtige Ansprechpartner vor Ort, wenn es um Rollladen-, Rollladenkastenisolierungen, Rollladenmotoren und Fensterwartungen geht. Wir beraten Sie in allen Fragen rund um das Thema und finden mit Ihnen gemeinsam die perfekte Lösung für Ihr zu Hause.
Beim Kauf und der Installation von Rollladen sollte man sich im Vorfeld nicht nur überlegen, wie diese aussehen sollen. Es ist wichtig, sich seinen Anforderungen entsprechend auch über die gewünschten Funktionen, die Art der Steuerung und die Materialart der Rollladen Gedanken zu machen. So kann man z. B. zwischen Rollladen aus PVC oder aus Aluminium wählen. Jedes Material und jede Rollladenvariante hat Vorteile, welche sich nicht nur in der Ästhetik, in Preisunterschieden oder in der Haltbarkeit widerspiegeln, sondern sich auch in der Eignung als Schutzbarriere gegen Einbrecher, in der Funktion des Wärmeschutzes und der Energieeinsparung durch gute Isolierung sowie in Handhabung und dem Gewicht auszeichnen. Wir bei der Firma Füchtenhans kennen alle Vorteile und beraten Sie individuell und zielführend. Auf Wunsch machen wir für Sie auch das tägliche Gurtziehen überflüssig und sorgen mit zuverlässigen Rollladenmotoren und dazugehörigen Steuerungen für ein angenehmes Wohnklima.
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Bald ist es wieder soweit, die Adventszeit beginnt, die Weihnachtsvorbereitungen laufen an und die Supermärkten präsentieren die Lieblingsleckereien zur Jahreszeit. Auch in diesem Jahr darf die AWO dank der Spende der Sparkassenstiftung in Höhe von 2.000 € wieder Wünsche erfüllen.
Mit der Aktion „Wunschzettel“ will die Sparkassenstiftung Gütersloh gemeinsam mit dem AWO Kreisverband Gütersloh e.V. älteren Menschen, die finanziell schlechter gestellt sind und sich zu Weihnachten vielleicht nichts Schönes leisten können oder manchmal auch keine Angehörigen haben, eine kleine Weihnachtsfreude bereiten. Die AWO Ortsvereine in Gütersloh, Isselhorst, Spexard und Harsewinkel sind in diesem Jahr die ehrenamtlichen Wunscherfüller. Schöne Dekoration, Adventskränzen und Schmuck für den Weihnachtsbaum sowie etwas Besonderes für das leibliche Wohl an den Festtagen können sich viele ältere Menschen mit schmaler Rente kaum erfüllen. „Wir danken der Sparkassenstiftung für die Spende, die vielen älteren Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubert.“, so Julia Kelp, Fachberatung Senioren- und Ehrenamtsarbeit der Arbeiterwohlfahrt. In der Vorweihnachtszeit können Senioren in den Begegnungszentren und Seniorentreffs der AWO Ortsvereine einen Wunschzettel ausfüllen; für ein Geschenk in Höhe von ca. 25,00 €, wie z.B. ein Dekoration, Weihnachtsbaumschmuck, besondere Mahlzeiten zur Festlichkeit. Wer sich etwas wünscht, darf gerne Kontakt zu den Ansprechpartner: innen der Aktion Wunschzettel aufnehmen:
AWO OV Gütersloh: Ingrid Schrader, tel. 05241-533004
AWO OV Isselhorst: Maria Vornholt-Schröder, tel. 05241 /96 04 12
AWO OV Spexard: Elisabeth Jentsch, tel. 05241 /48905
AWO OV Harsewinkel: Ulrich Weidlich, tel. 05247 / 5578
(Text- und Bildquelle: Julia Kelp/AWO Kreisverband Gütersloh e.V.)
Die Organisatoren und Verantwortlichen bei der zweiten Kinderschutzkonferenz in der Stadthalle Gütersloh (v.l.): Karina Düllo (ASD-Leitung), Beate Scigala-Blatt (Fachbereichsleitung Jugend, Bildung und Sport, Rheda-Wiedenbrück), Berit Rürup (Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz und Sachgebietsleitung Soziale Dienste, Verl), Patrick Bullermann (Fachbereichsleitung Jugend, Verl), Michaela Hartmann (Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz, Gütersloh), Ines Szepanski (Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz, Kreis Gütersloh), Yvonne Masjosthusmann (Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz, Verl), Andreas Reinhold (Leitung Fachbereich Jugend und Familie, Gütersloh), Ilona Overath (Leiterin Abteilung Jugend, Kreis Gütersloh) und Lena Harms (Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz, Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Organisatoren und Verantwortlichen bei der zweiten Kinderschutzkonferenz in der Stadthalle Gütersloh (v.l.): Karina Düllo (ASD-Leitung), Beate Scigala-Blatt (Fachbereichsleitung Jugend, Bildung und Sport, Rheda-Wiedenbrück), Berit Rürup (Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz und Sachgebietsleitung Soziale Dienste, Verl), Patrick Bullermann (Fachbereichsleitung Jugend, Verl), Michaela Hartmann (Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz, Gütersloh), Ines Szepanski (Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz, Kreis Gütersloh), Yvonne Masjosthusmann (Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz, Verl), Andreas Reinhold (Leitung Fachbereich Jugend und Familie, Gütersloh), Ilona Overath (Leiterin Abteilung Jugend, Kreis Gütersloh) und Lena Harms (Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz, Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Aus der Praxis für die Praxis‘ hieß es heute im Sinne einer verbesserten Qualität im Kinderschutz. In der Stadthalle Gütersloh fand die zweite Kinderschutzkonferenz im Kreis Gütersloh statt, die von einer großen Resonanz begleitet wurde. Rund 380 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Handlungsfeldern, darunter Polizei, Justiz, Schule, Kinder- und Jugendhilfe sowie Gesundheitswesen, nahmen an der Konferenz teil. Im Mittelpunkt der halbtägigen Konferenz stand in diesem Jahr der ‚Datenschutz im Kinderschutz‘. Den Hauptvortrag auf der Konferenz hielt Hannah Binder, sie ist Referentin für Jugendhilfe und Familienrecht mit dem Schwerpunkt Kinderschutz und Datenschutz vom Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht.
Die I. Kinderschutzkonferenz 2023 war ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des neuen Landeskinderschutzgesetzes NRW – gültig seit dem 1. Mai 2022. Mit der Gesetzesnovelle erhofft sich die Landesregierung, dass Kindeswohlgefährdungen besser erkannt und abgewendet werden können. In der Stadthalle wurden in interdisziplinären Workshops Fallbeispiele analysiert, um sowohl förderliche Faktoren als auch Herausforderungen in der Kooperation zu identifizieren. Ziel war es, ein gemeinsames Verständnis für den Kinderschutz zu fördern und die Transparenz in den Abläufen zu erhöhen. Dazu sagte Ilona Overath, Leiterin der Abteilung Jugend, in ihrer Begrüßungsrede: „Kinderschutz kann nur gelingen, wenn er als gemeinsame Aufgabe aller beteiligten Handlungsfelder im Sinne einer Verantwortungsgemeinschaft verstanden und wahrgenommen wird.“
Das Thema ‚Datenschutz im Kinderschutz‘ ergab sich aus der ersten Kinderschutzkonferenz im vergangenen Jahr. Die Referentin Hannah Binder von der Deutschen Gesellschaft für Jugendhilfe und Familienrecht (DiJuF) sprach über die datenschutzrechtlichen Unsicherheiten, die Fachkräfte im Umgang mit Kindeswohlgefährdungen häufig empfinden. Hierbei wurden die wesentlichen Aspekte des Datenschutzes im Kinderschutz herausgestellt, insbesondere die Notwendigkeit, Vertrauen aufzubauen und sensibel mit Daten umzugehen. In der Praxis würden sich, so die Auswertung der Kinderschutzkonferenz aus dem vergangenen Jahr, viele Unsicherheiten ergeben beim Thema Kindeswohlgefährdung und Datenschutz. Beide Bereiche haben vielfältigste Berührungspunkte. Zum einen wirke ein verlässlicher Datenschutz, dass Betroffene Hilfsangebote eher wahrnehmen, wenn der Umgang respektvoll ist und man die jeweilige Familiengeschichte in sicheren Händen bezüglich des Datenschutzes weiß. Werden deshalb Hilfsangebote eher angenommen, dient das auch letztlich dem Kindesschutz. Auf der anderen Seite müssen bei der Einschätzung, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, mitunter auch Quellen außerhalb der Familie kontaktiert werden, Dritte in den praktischen Kinderschutz beteiligt werden – auch gegen den Willen der Erziehungsberechtigten. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, welche datenschutzrechtlichen Vorschriften die Fachkräfte des Jugendamts im Falle einer tatsächlichen oder vermuteten Kindeswohlgefährdung zu beachten haben.
Das Landeskinderschutzgesetz NRW verpflichtet die Jugendämter, kommunale Netzwerke zum Kinderschutz zu etablieren. Diese Netzwerke sollen eine effektive und schnelle Zusammenarbeit bei möglichen Gefährdungen des Kindeswohls gewährleisten. Die vier dem Kreisgebiet angehörigen Jugendämter Kreis und Stadt Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und Verl haben sich zusammengeschlossen, um die im Gesetz beschriebenen Aufgaben kreisweit anzugehen und die jeweiligen lokalen Netzwerke einzubinden. Jedes Jugendamt hat hierfür eine Ansprechpartnerin als Netzwerk- und Koordinierungsstelle, die den Prozess im Aufbau verlässlicher Strukturen und die Weiterentwicklung im Kinderschutz unterstützt.
Sechs Schulungsmodule – wiederkehrend – Die im Vorjahr aus den Workshops erarbeiteten Bedarfe werden in einer Fortbildungsreihe des kreisweiten Netzwerks Kinderschutz aufgegriffen. Sie sollen den interdisziplinären Austausch zwischen den Berufsgruppen stärken. Die Fortbildungsreihe umfasst sechs Module, die in den kommenden Jahren regelmäßig angeboten werden, darunter Themen wie ‚Kinderschutz und Gesundheit‘, ‚Kinderschutz und Schule‘ sowie ‚Kinderschutz und Polizei‘.
Die diesjährige Konferenz förderte nicht nur die Entwicklung verlässlicher Strukturen im Kinderschutz. Sie bot auch einen Raum für Austausch und Vernetzung unter den Akteuren. Dies wurde bei der Konferenz im Vorjahr sehr gewünscht. Der ‚Markt der Möglichkeiten‘, der Teil der Zusammenkunft war, ermöglicht es den Teilnehmenden, Angebote und Ressourcen vor Ort besser kennenzulernen und direkt miteinander in Kontakt zu treten. Der Austausch unter Praktikern wird so gefördert.
Die nächste Fortbildung zum Thema ‚Kinderschutz und Gesundheit‘ findet im März 2025 statt. Die Steuerungsgruppe des kreisweiten Netzwerks Kinderschutz wird auch weiterhin an der Weiterentwicklung und Vernetzung aller Beteiligten arbeiten, um eine effektive Zusammenarbeit zum Schutz von Kindern und Jugendlichen zu gewährleisten.
Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!
20. November: Der wilde Roboter – Das epische Abenteuer folgt der Reise eines Roboters – der ROZZUM-Einheit 7134, kurz „Roz“ -, der auf einer unbewohnten Insel Schiffbruch erleidet und lernen muss, sich an die raue Umgebung anzupassen, indem er nach und nach Beziehungen zu den Tieren auf der Insel aufbaut und ein verwaistes Gänseküken adoptiert.
Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.
Abfahrtszeiten:
15.15 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten
Rückkehr:
ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
Preis-/Einlassinformationen:
Kinokarte inkl. Busfahrt 7,50 €. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.
Schöne Spende für die Tiertafel Harsewinkel und das Tiertafel-Café: Am Freitag übergab Stefan Alberts, Betreiber der Rewe-Märkte im Prozessionsweg und der Alten Brockhäger Straße, eine Sachspende im Wert von fast 800 Euro an die Ehrenamtlichen der Tiertafel. Im Rahmen dieser Aktion erhielt die Tiertafel neue Kratzbäume, Ruhekissen und jede Menge Tiernahrung, die bedürftigen Haustierbesitzern in Harsewinkel, Marienfeld, Greffen und Beelen zum Weihnachtsfest zugutekommen sollen.
„Ich hoffe, dass mit diesen schönen Sachen und dem Futter viele Hunde- und Katzenbesitzer glücklich gemacht werden können“, sagte Stefan Alberts bei der Übergabe. Mit der Spende bewies der engagierte Geschäftsmann nicht nur ein großes Herz für Tiere, sondern auch seine Verbundenheit mit der örtlichen Gemeinschaft und dem Wohl von Haustieren, die von vielen Menschen aus unterschiedlichsten Gründen nicht immer ausreichend versorgt werden können. Darüber hinaus konnte sich die Tiertafel und das Tiertafel-Café über eine weitere Spende von 200 Euro freuen, die durch die großzügigen Kunden des Futterkistchens in der Hesselteicher Straße in die dort aufgestellte Spendenbox flossen.
Diese finanzielle Unterstützung trägt dazu bei, den ehrenamtlichen Betrieb der Tiertafel und des Tiertafel-Cafés, beides ab 9 Uhr jeden dritten Samstag im Monat im Kulturort Wilhalm, aufrechtzuerhalten. Die Tiertafel Harsewinkel ist eine wichtige Anlaufstelle für bedürftige Haustierbesitzer. Die Ehrenamtlichen stellen gespendetes Futter und andere nötige Hilfsmittel für Haustiere bereit, die aufgrund finanzieller Engpässe oder anderer schwieriger Umstände nicht mehr ausreichend versorgt werden können. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sorgen somit dafür, dass hilfsbedürftige Tiere nicht hungern müssen. Das Tiertafel-Café bietet zudem jeden dritten Samstag, von 9 bis 12 Uhr, im Schankraum des Wilhalm einen weiteren Treffpunkt für alle Menschen, die nicht nur ihre Liebe zu Tieren teilen und sich gegenseitig unterstützen möchten, sondern auch für Alleinstehenden sowie Familien, Gruppen, Vereine und Initiativen, die ein liebevoll zubereitetes Frühstück zu schätzen wissen. Neben einer gemütlichen Atmosphäre gibt es dort auch regelmäßig Gesprächskreise, die den Austausch fördern und die Gemeinschaft stärken.
Ein echter Weihnachtswunsch der Tiertafel ist ein kleines Auto, das den ehrenamtlichen Helfern ermöglicht, vorzugsweise bedürftige Senioren mit und ohne Tier zum Einkaufen, zum Tierarzt oder zu Gassi-Runden zu fahren aber auch Futter, wie von der irischen Hundefuttermarke Irish Pure, abzuholen. Durch ihre großzügige Spendenunterstützung hilft das in Berlin ansässige Unternehmen, das ausschließlich in Irland in lizensierten Familienbetrieben produziert lässt, dabei, die Arbeit der Harsewinkeler Tiertafel zu sichern, damit bedürftige Tiere mit hochwertigem Futter und anderen wichtigen Produkten versorgt werden.
Bei dem seit mittlerweile sechs Monaten laufenden Verkehrsversuch in der Harsewinkeler Innenstadt lässt sich ein erhöhtes Verkehrsaufkommen im Bereich des Marienparkplatzes verzeichnen.
Dort hat sich zwischenzeitlich eine Gefahrenstelle entwickelt, sodass die Stadtverwaltung beschlossen hat, die Zufahrt zum Marienparkplatz aus Richtung Marienstraße für den KFZ-Verkehr zu sperren. Die neue Maßnahme greift ab Montag, den 18. November 2024.
Seit Beginn des Verkehrsversuchs und durch die seitdem eingerichtete Einbahnstraßenregelung nutzen Autofahrende vermehrt die Dr.-Zurbrüggen-Straße, um zum Verlassen der Innenstadt über den Marienparkplatz auf die Clarholzer Straße zu gelangen. Gleichzeitig fahren Anwohnende sowie Kundinnen und Kunden der anliegenden Geschäfte von der Clarholzer Straße Richtung Marienparkplatz, um dort zu parken. „Die Verkehrsbelastung in diesem Bereich hat sich seit Beginn des Verkehrsversuchs stark erhöht“, sagt Stefanie Vorderwülbecke von der Straßenverkehrsbehörde der Stadt Harsewinkel. „Hier ist eine Gefahrenstelle entstanden, der wir entgegenwirken wollen.“
Um mögliche Gefahrensituationen zu minimieren, wird die Stadt Harsewinkel daher ab Montag, den 18. November 2024 die Zufahrt zum Marienparkplatz aus Richtung Marienstraße mit Betonklötzen bis zum Ende des Verkehrsversuchs am 30.04.2025 sperren. Eine dauerhafte Sperrung wird im Rahmen der Auswertung des Verkehrsversuchs geprüft.
Alle Parkplätze können weiterhin genutzt werden, auch das Ein- und Ausfahren zu den an den Betonklötzen nahe gelegenen Parkplätzen ist problemlos möglich. Gleiches gilt für die Ein- und Ausfahrt zur Tiefgarage.
„Durch diese Maßnahme erhoffen wir uns zudem, die gefahrene Geschwindigkeit in der Dr.-Zurbrüggen-Straße und die Verkehrsmenge in dieser Straße insgesamt deutlich verringern sowie die Situation an der Kreuzung Dr.-Zurbrüggen-Straße / Marienstraße verbessern zu können“, erläutert Stefanie Vorderwülbecke.
Die Verkehrsteilnehmenden werden mittels Wegweiser bereits in der Straße Brentrups Garten auf Höhe der Stadtbibliothek über die neue Verkehrsführung informiert und über die August-Claas-Straße aus der Innenstadt gelenkt. „Insbesondere ortsfremden Personen soll dies helfen, aus der Innenstadt besser herauszufinden“, so Stefanie Vorderwülbecke.
Die Maryfield Linedancer vom Sportverein Schwarz-Weiß Marienfeld feierten ihr 10-jähriges Jubiläum mit befreundeten Linedanceclubs mit einer Linedanceparty im Saal des Landhauses Heitmann. Rund 75 Tänzerinnen und Tänzer ließen das Parkett beben.
Der Linedance wurde in den 60er Jahren in den USA zunächst in den Diskotheken zu Diskomusik getanzt. Erst seit 1980 kam auch Countrymusik dazu. Getanzt wird in Reihen neben- und hintereinander nach Choreographien, die sich während des Liedes wiederholen. Die Maryfield Linedancer tanzen zu jeder Art von Musik – egal ob Rock, Pop, Lateinamerikanisches, Folk oder Country.
Am Montag, 13. Januar 2025 um 19:15 Uhr startet ein neuer Anfängerkurs in der Alten Turnhalle, Im Kreuzteich oder im Heimathaus Harsewinkel. Infos bei Katja Brune unter 05247/984130 oder katjabrune@web.de.
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