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Marienfelder Martinssonntag 2024: Laternenumzug, St. Martin, Kinderflohmarkt, Tombola & Co. sorgen für ein tolles Event im Klosterdorf!

(V. l.) Hannelore Kryschak,Ulrike Dietrich und Gunter Kryschak verteilten mit vielen Helfern die von der Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. gesponserten süßen gebackenen Martinsgänse an alle Kinder, die dem St. Martin (Max Hoberg auf dem stattlichen Ross Pzzaro) auf seinem Laternenumzug durch das Klosterdorf folgten.
(V. l.) Hannelore Kryschak,Ulrike Dietrich und Gunter Kryschak verteilten mit vielen Helfern die von der Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. gesponserten süßen gebackenen Martinsgänse an alle Kinder, die dem St. Martin (Max Hoberg auf dem stattlichen Ross Pzzaro) auf seinem Laternenumzug durch das Klosterdorf folgten.

Die 33. Auflage des Marienfelder Martinssonntag der Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. war auch 2024 ein voller Erfolg und ein tolles Event für Jung und Alt. Der diesjährige Martinssonntag konnte wieder im großenRahmen auf der gesperrten Bielefelder Straße im Ortskern stattfinden.

Dank Ballonkünstler Elias, Spielmobil, Alpaka-Selfies mit Burkhard Bruns und Kari Lievonen sowie einer Hüpfburg vor der LVM-Agentur von Oliver Waschull gab es für Kinder allerhand zu erleben und mit Leckereien von Georg Rieger, leckeren Waffeln vom Förderverein der Gesamtschule war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Neben dem großen Kinderflohmarkt luden auch der Weltladen-Stand sowie verschiedene Stände mit Kunsthandwerk von Anbietern aus der Umgebung zum Stöbern ein. Die Tombola zahlreichen attraktiven Preisen war so beliebt, dass bereits nach kurzer Zeit alle Lose vergriffen waren. Bei tollen Gewinnen wie z. B. einem Alpaka-Walk, Gutscheinen von Rieger oder Mantaplatten von Perseke musste man sich darüber nicht wundern. Das Blasorchester Marienfeld und Saxofonist Werner Fiedler sorgten mit der passenden musikalischen Untermalung für eine festliche Atmosphäre.

Ab 17 Uhr brachten dann hunderte Laternen und unzählige strahlende Kinderaugen mit dem traditionellen Laternenumzug Marienfeld zum Leuchten. Der große Laternenumzug, der wieder mehr als 1.000 Menschen zählte, startete am Bahnübergang an der Bielefelder Straße und neben dem Blasorchester Marienfeld und den Fackelträgern der Freiwilligen Feuerwehr begleitete Max Hoberg auf dem stattlichen Ross Pzzaro die Kinder auf ihrem Umzug durch Marienfeld. Über die Wegstrecke Schwarzer Diek und Hanfstraße fand sich der Umzug wieder an der Bielefelder Straße ein und kurz vor dem Ende erhielten die anwesenden Kinder der Tradition gemäß auch in diesem Jahr wieder süße gebackene Martinsgänse von der Werbegemeinschaft Harsewinkel.

Das Orgateam um Ulrike Dietrich freute sich über die vielen Teilnehmer und Familien, denen ebenfalls daran gelegen war, die Tradition des Martinsumzuges sowie die Bedeutung des Teilens zu pflegen und generationenübergreifend zu leben. Marienfeld hat wieder einmal ein wundervolles Event auf die Beine gestellt. Ulrike Dietrich bedankt sich vor allem bei den vielen ehrenamtlichen Helfern. Das Spöggsken schließt sich dem selbstverständlich an und dankt Ulrike Dietrich für die tolle Organisation und Ihren unermüdlichen Einsatz!

Vom Papierführerschein zum EU-Kartenführerschein – ‚Lappen‘ müssen spätestens im Januar 2025 umgetauscht sein!

Wer noch so einen Papierführerschein hat, soll diesen möglichst bald in einen EU-Kartenführerschein umtauschen (Foto: Kreis Gütersloh).
Wer noch so einen Papierführerschein hat, soll diesen möglichst bald in einen EU-Kartenführerschein umtauschen (Foto: Kreis Gütersloh).

Dass die Tage der alten ‚Lappen‘ gezählt sind, dürfte inzwischen den Meisten bekannt sein. Aber wann genau, muss ich meinen Führerschein jetzt eigentlich umtauschen? Langsam rückt die endgültig letzte Frist zum Umtausch näher: Noch bis zum 19. Januar 2025 haben die Geburtsjahrgänge 1971 oder später Zeit, ihren Papierführerschein in einen EU-Kartenführerschein umzutauschen. Daran erinnert die Führerscheinstelle des Kreises Gütersloh. Wer bereits einen Scheckkartenführerschein besitzt und zu den Jahrgängen 1971 und jünger gehört, ist von der Umtauschpflicht aktuell nicht betroffen. Damit endet im Januar 2025 die Ära der Papierführerscheine, die bis einschließlich 31. Dezember 1998 ausgestellt worden sind, denn dann müssen alle ‚Lappen‘ umgetauscht sein.

„Bürgerinnen und Bürgern steht es frei, den Antrag entweder postalisch bei der Führerscheinstelle des Kreises einzureichen oder den Antrag im Bürgerbüro vor Ort zu stellen“, erklärt Elena Hoerner, Leiterin der Führerscheinstelle. Das Antragsformular steht auf der Internetseite des Kreises unter www.kreis-guetersloh.de/fuehrerscheine zur Verfügung. Benötigt werden zudem eine Kopie vom Personalausweis und vom bisherigen Führerschein sowie ein aktuelles biometrisches Passfoto.

In der nächsten Stufe des Umtausch-Plans folgen dann die EU-Kartenführerscheine, die in den Jahren 1999 bis 2001 ausgestellt wurden. Diese müssen bis zum 19. Januar 2026 umgetauscht werden.

Es folgen jährlich weitere Fristen, so dass bis zum 19. Januar 2033 alle Führerscheine umgetauscht sein müssen, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden. Hintergrund der Umtauschaktion ist, Führerscheine künftig EU-weit zu vereinheitlichen und fälschungssicherer zu machen. Außerdem sollen alle Führerscheine in einer zentralen Datenbank erfasst werden, um Missbrauch zu vermeiden.

Informationen zum Thema Führerscheinumtausch und weiteren Dienstleistungen gibt es auf der Internetseite des Kreises unter www.kreis-guetersloh.de/fuehrerscheine/.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Kreis GT: Caritas Inforeihe – Demenz verstehen & Angehörige unterstützen

Organisieren die Inforeihe zum Thema Demenz (v. l.): Stefanie Schilling (Pflegedienstleitung der Caritas-Tagespflege Clarholz), Frederike Driftschröer (Pflegedienstleitung der Caritas-Tagespflege Herzebrock), Sarah Lüke (Pflegedienstleitung der Caritas-Tagespflege Wiedenbrück), Jenny von Borstel (Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe) und Thomas Plugge (Pflegedienstleitung der Caritas-Tagespflege Rheda) (Foto: Caritas Kreis Gütersloh).
Organisieren die Inforeihe zum Thema Demenz (v. l.): Stefanie Schilling (Pflegedienstleitung der Caritas-Tagespflege Clarholz), Frederike Driftschröer (Pflegedienstleitung der Caritas-Tagespflege Herzebrock), Sarah Lüke (Pflegedienstleitung der Caritas-Tagespflege Wiedenbrück), Jenny von Borstel (Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe) und Thomas Plugge (Pflegedienstleitung der Caritas-Tagespflege Rheda) (Foto: Caritas Kreis Gütersloh).

Ein geliebter Mensch verändert sich, vergisst Gesichter und Orte – die Diagnose Demenz trifft nicht nur die Betroffenen, sondern auch ihre Familien, die den Alltag neu organisieren und emotionalen Halt geben müssen. Genau hier setzt die dreiteilige Inforeihe an, die am 21. November in der Caritas-Tagespflege in Herzebrock-Clarholz startet. Organisiert von den Caritas Tagespflegen der Regionen Herzebrock-Clarholz und Rheda-Wiedenbrück in Kooperation mit dem Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe für den Kreis Gütersloh, soll sie die Teilnehmenden umfassend über die Erkrankung Demenz aufklären und ihnen einen geschützten Rahmen für Austausch und Fragen bieten. Eine Anmeldung zu den Vorträgen ist ab sofort möglich.

In jeweils drei Terminen werden verschiedene Formen von Demenz, der Umgang mit den Erkrankten sowie Strategien zur Entlastung der Angehörigen behandelt. Als Auftakt wird Bernd Meißnest, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie am LWL-Klinikum in Gütersloh, am Donnerstag, 21. November, einen Vortrag ‚Dement – und was dann‘ halten. Am Donnerstag, 28. November, folgt ein Vortrag zu Strategien der Entlastung und zur Vorstellung der Unterstützungsmöglichkeiten durch das professionelle Hilfesystems. Das Thema ‚Patientenverfügung‘ wird als Abschluss der Inforeihe am Donnerstag, 5. Dezember, behandelt. Die Teilnehmenden können sich mit Experten und anderen Betroffenen austauschen und Informationen erhalten, wie sie die schwierige Situation bewältigen können.

Die Vorträge finden in der Caritas-Tagespflege in Herzebrock-Clarholz, Debusstraße 4, statt. Anmeldungen sind bei Frederike Driftschröer unter der 05245 – 8353752 möglich.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

BSV Harsewinkel – Antreten zum Volkstrauertag

Anlässlich des Volkstrauertags am Sonntag den 17. November werden die Mitglieder des BSV um Teilnahme in Uniform gebeten. Der ökumenische Gottesdienst in der St. Lucia Kirche beginnt um 10:30 Uhr. Im Anschluss um ca. 11:15 Uhr erfolgt das Antreten auf dem Rathausplatz sowie der Marsch zum Mahnmal.

Wallboxen: Günstigstes Modell wird ADAC Testsieger

ADAC testet 10 günstige Wallboxen im Test- und Technikzentrum Landsberg (Bild ©ADAC/Ralph Wagner).
ADAC testet 10 günstige Wallboxen im Test- und Technikzentrum Landsberg (Bild ©ADAC/Ralph Wagner).

Viele E-Autofahrer suchen nach einer einfachen und günstigen Ladelösung für zuhause. Der ADAC hat deshalb in seinem aktuellen Test zehn preiswerte Wallboxen aus dem Einstiegssegment zwischen 199 und 499 Euro getestet.

Die Wallboxen wurden in den Kategorien Sicherheit, Ausstattung, Funktion und App getestet. Mit fünf verschiedenen E-Autos (Opel Corsa-e, Renault Megane e-Tech, Tesla Model Y, VW e-up! und VW ID.3) wurden über 900 Ladeversuche durchgeführt, wobei es keinen einzigen Ladeabbruch gab. Auch in puncto Sicherheit konnten alle Modelle überzeugen, da die eingebauten Fehlerstromschutzschalter normgerecht funktionierten.

Die DELTA AC MAX Basic ist mit 199 Euro die günstigste Wallbox im Test und gleichzeitig Testsieger (Note 1,7, „gut“). Sie überzeugt durch kompaktes Design, einfache Bedienung und sinnvolle Ausstattung wie Autorisierung, Stromzähler und Steuerung per App. Nachteil: Die App verbindet sich nur per Bluetooth mit dem eigenen Smartphone, der Nutzer muss sich also in der Nähe der Wallbox aufhalten.

Auf Platz zwei folgt die EM2GO AC Wallbox 11 kW, die ab 449 Euro erhältlich ist (Note 1,8). Auch sie schneidet gut ab, verliert allerdings wegen ihres hohen Stand-by-Verbrauchs Punkte. Knapp dahinter landet auf dem dritten Platz die ULTIMATE SPEED Wallbox 11 kW (ab 369 Euro, Note 1,9), die beim Discounter LIDL erhältlich ist. Zwar fehlen App und Connectivity, dafür überzeugt die Wallbox mit zuverlässiger Ladefunktion und einfacher Bedienung. Mit einem Preis von 499 Euro ist die SUNGROW 11kW EV Charger die teuerste Wallbox im Test, bietet aber auch die beste Ausstattung und landet auf dem vierten Platz.

Schlusslichter sind die Webasto Pure II und die VESTEL EVC04-AC11-T2P mit der Gesamtnote 2,4. Sie sind puristisch ausgestattet und bieten lediglich eine Autorisierungsfunktion zum Start des Ladevorgangs, ansonsten fehlen App- und Netzwerkanbindung. Die Webasto besitzt darüber hinaus einen hohen Stand-by-Verbrauch. Allerdings überzeugen sie durch sicheres und zuverlässiges Laden sowie ein gutes Kabelmanagement mit Steckergarage.

In Zeiten stetig steigender Stromkosten sollten Verbraucher auch bei Wallboxen den Stromverbrauch im Auge behalten, da die Ladegeräte einen Großteil der Zeit im Stand-by-Modus verbringen. Gerade hier gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede, wie die Messungen im Test gezeigt haben. So ist der Stand-By Verbrauch der Wallbox von PRACHT zwölf mal höher als bei der sparsamsten Wallbox im Testfeld, der ABL eMH1.

Tipps für Verbraucher, die eine Wallbox installieren möchten:

  • Die Installation einer Wallbox darf nur durch eine qualifizierte Elektrofachkraft erfolgen.
  • Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge müssen beim Netzbetreiber angemeldet werden. Für Wallboxen über 11 kW ist eine Genehmigung erforderlich.
  • Ein gutes Kabelmanagement samt Steckergarage ist ein großes Plus im Alltag. Dazu gehört auch eine Verriegelung des Ladekabels bei Wallboxen mit Steckerbuchse, um Diebstahl in frei zugänglichen Bereichen (zum Beispiel Carport) zu verhindern.
  • Die Wallbox sollte eine Möglichkeit der Steuerung besitzen, damit sie gemäß §14a EnWG im Bedarfsfall durch den Netzbetreiber in der Leistung reguliert und nicht nur abgeschaltet werden kann.
  • Die Bedienung per Smartphone-App sollte webbasiert (WLAN oder Mobilfunk) erfolgen, um eine Steuerung und Überwachung des Ladevorgangs aus der Ferne zu ermöglichen.

Weitere Informationen zum Test finden Sie unter adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

 

ADAC: Unfallgefahr steigt in der dunklen Jahreszeit – helle und reflektierende Kleidung schützt – nicht alle Warnwesten sind gut

Die Sichtbarkeit sollte in der dunkeln Jahreszeit durch die richtige Kleidung erhöht werden (Bild: ©ADAC/Edward Gröger).
Die Sichtbarkeit sollte in der dunkeln Jahreszeit durch die richtige Kleidung erhöht werden (Bild: ©ADAC/Edward Gröger).

In der dunklen Jahreszeit steigt die Gefahr für ungeschützte Verkehrsteilnehmer. Fußgänger und Radfahrer sind bei schlechten Lichtverhältnissen nur schwer zu erkennen; insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer Größe leichter übersehen werden, sind einem höheren Unfallrisiko ausgesetzt. Statistiken des Bundesamts zeigen, dass fast ein Drittel der Verkehrstoten bei Dunkelheit ums Leben kommt.

Der ADAC empfiehlt Radfahrern und Fußgängern, helle Kleidung zu tragen und Warnwesten zu tragen. Reflektierende Elemente können die Erkennbarkeit von Fußgängern und Radfahrern auf bis zu 140 Meter erhöhen, während dunkel gekleidete Personen im Scheinwerferlicht oft erst aus einigen Metern Entfernung sichtbar sind.

Wie eine Untersuchung des Mobilitätsclubs zeigte, reflektieren allerdings nicht alle im Handel erhältlichen Warnwesten ausreichend gut. Vor der Benutzung sollten eigene Warnwesten getestet werden. Wird eine Warnweste mit einer Taschenlampe aus Augenhöhe angeleuchtet, sollten die Reflektor-Flächen ab einer Entfernung von circa drei Metern hellweiß leuchten; schlechte Warnwesten reflektieren bei diesem Test kaum. Auch ein Smartphone-Foto der Warnweste mit Blitz kann Aufschluss geben. Bei guten Westen strahlt die Reflektor-Fläche gleißend weiß. Moderne Geräte können allerdings im Bild die Helligkeit der reflektierenden Streifen automatisch reduzieren.

Autofahrer sollten in den kommenden Monaten frühzeitig das Abblendlicht einschalten und besonders aufmerksam und vorausschauend fahren. Radfahrer sollten die Funktionstüchtigkeit der Beleuchtung überprüfen und mit Licht schon ab Dämmerung fahren.

Weitere Informationen finden Sie unter adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Alkoholisiert überholt und überschlagen

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (TP) – Am Samstagabend (09.11.2024) wurde der Polizei gegen 20:25 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der Münsterstraße (B513) gemeldet. Nach bisherigem Erkenntnisstand befuhr ein 33-jähriger Mann aus Sassenberg mit seinem Pkw die Münsterstraße, aus Greffen kommend, in Fahrtrichtung Harsewinkel. In Höhe der Einmündung Im Venne und damit in einer leichten Rechtskurve, beabsichtigte der Mercedes-Fahrer einen vorausfahrenden Pkw zu überholen. Während des Überholvorgangs kam der Unfallverursacher dann mit seinem Pkw nach links von der Fahrbahn ab, fuhr ca. 150 Meter auf der angrenzenden, unbefestigten, Bankette und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Anschließend brach der Mercedes nach rechts aus und kollidierte auf der Fahrbahn der Münsterstraße mit dem Heck eines weiteren Pkw, der ebenfalls in Richtung Harsewinkel unterwegs war. Dieser Pkw VW Golf, gesteuert von einem 43-jährigen Harsewinkler, wurde infolge der Kollision nach links in den Graben katapultiert, überschlug sich und kam abschließend, auf dem Dach liegend, an einem Straßenbaum zum Stillstand.
Der unfallverursachende Mercedes schleuderte nach rechts von der Fahrbahn, kollidierte zunächst mit einem Vorwegweiser, schlug dann in den Straßengraben ein und wurde zurück auf die Fahrbahn katapultiert. Hier überschlug sich das Fahrzeug mehrfach und kam ebenfalls auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der alleine im Fahrzeug befindliche Sassenberger war zunächst in seinem Fahrzeug eingeklemmt, konnte sich letztlich, schwer aber nicht lebensgefährlich verletzt, selbst aus seinem Pkw befreien. Er sowie die sechs leicht verletzten Fahrzeuginsassen des VW Golf wurden am Unfallort durch die Besatzungen von vier RTW und durch zwei hinzugezogene Notärzte erstversorgt. Anschließend wurden die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gefahren.
Bei den weiteren Fahrzeuginsassen des VW Golf handelte es sich um die Frau (44 Jahre), sowie die Kinder (5, 8, 11, und 13 Jahre) des Fahrers.
Beim unfallverursachenden Mercedes-Fahrer wurde durch Polizeikräfte im Verlaufe der Unfallaufnahme Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Im Krankenhaus wurde ihm eine angeordnete Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch ein beauftragtes Unternehmen abgeschleppt. Die Münsterstraße musste im Bereich der Unfallstelle, für die Bergung der Fahrzeuge und für die Dauer der Unfallaufnahme, komplett gesperrt werden. Die Maßnahmen wurden durch Feuerwehrkräfte der Löschzüge Harsewinkel und Versmold unterstützt. Der Fahrzeugverkehr wurde durch Polizeikräfte abgeleitet. Die Gesamtschadenshöhe wird durch die Polizei auf 82.500 EUR geschätzt. Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Gütersloh unter Tel. 05241 8690 zu melden.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Stadtjugendring zieht bei Jahreshauptversammlung positive Bilanz & bestätigt Chris Brentrup als Vorsitzenden

Der Vorstand des Stadtjugendrings im Heimathaus Harsewinkel: (v. l.) Marcel Meermann (Besitzer), Jan van Bassen (zweiter Vorsitzender), Chris Brentrup (Vorsitzender), Marcel Diederichs (Vertreter musiktreibende Vereine) und Tanja Gerls (Besitzerin).
Der Vorstand des Stadtjugendrings im Heimathaus Harsewinkel: (v. l.) Marcel Meermann (Besitzer), Jan van Bassen (zweiter Vorsitzender), Chris Brentrup (Vorsitzender), Marcel Diederichs (Vertreter musiktreibende Vereine) und Tanja Gerls (Besitzerin).

Der Stadtjugendring Harsewinkel bestätigte bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Heimathaus Chris Brentrup als Vorsitzenden. Außerdem wurden auch Marcel Diederichs (Vertreter musiktreibende Vereine) und Frederik van Roje (konfessionelle) Vereine im Amt bestätigt. Ein Vertreter für die sporttreibenden Vereine wurde nicht gefunden. Ansonsten bleibt das Vorstandsteam unverändert. Chris Brentrup kündigte allerdings nach seiner Wiederwahl an, dass dies seine letzte Amtsperiode sein wird.

Beisitzer Marcel Meermann trug in Abwesenheit von Geschäftsführerin Jutta Schmedt stellvertretend den Geschäftsbericht vor und der Vorstand zog gemeinsam eine positive Bilanz bezüglich der organisierten Aktionen und Angebote. Die Spielplatzbetreuung im Rahmen der Ferienspiele in den Sommerferien war in allen drei Ortsteilen stark frequentiert. Zum ersten Mal wurde das Angebot im Sommer 2024 auf drei Wochen ausgeweitet. Mit 19 Betreuenden und durchschnittlich 50 Kindern je Tag waren im Durchschnitt 5 Kinder und 3 Betreuer mehr auf den Spielplätzen als im Vorjahr. Auch die 25 abwechslungsreichen Aktionen von Vereinen, Jugendhäusern etc. erfreuten sich wieder großer Beliebtheit. Im Vergleich zum Vorjahr standen wieder 3 Aktionen mehr auf dem Programm. Da es vor der Pandemie allerdings bis zu 70 Aktionen waren, richtete Chris Brentrup die Bitte an die 41 Mitgliedsvereine künftig wieder aktiver Ferienangebote zu organisieren. Der Kinobus des Stadtjugendrings, welcher monatlich zu Filmvorstellungen ins Bambi-Kino in Gütersloh fährt, wurde durchschnittlich von 30 Kinder genutzt und Stadtjugendring-Bulli, der den Mitgliedsvereinen zur Verfügung steht, fuhr wieder einige Tausend Kilometer.

Robin Ossenbrink stellte sich als neuer Fachgruppenleiter für Schule, Kultur und Sport der Stadt Harsewinkel vor und informierte bei dieser Gelegenheit gleich auch über den Status des Spielmobils, welches 2023 ausrangiert wurde und zukünftig durch einen Sprinter ersetzt werden soll. Das neue Spielmobile wird den Vereinen aller Voraussicht nach im Laufe des Jahres 2025 zur Nutzung zur Verfügung stehen.

Sessionseröffnung & Proklamation des KVSL am 11.11.2024 im Kulturort Wilhalm Harsewinkel

Am Montag, 11.11.2024 eröffnet der KarnevalsVerein St. Lucia Die neue Karnevalssession 2024/2025 und proklamiert sein Mittlerweile 30. Prinzenpaar. Ab 19.11 Uhr sind alle befreundeten Vereine und Karnevalisten in das „Wilhalms“ eingeladen, die Fünfte Jahreszeit würdig zu begrüßen.

Gegen 19.31 Uhr wird das „RSK“ – Rosensonntagskomitee Harsewinkel – sein Sessions-Motto verkünden und den neuen Sessions-Pin präsentieren. Gegen 20.11 Uhr wird der KVSL dann das scheidende Prinzenpaar Verabschieden und das neue Prinzenpaar in sein Amt erheben!

Die Lucia-Karnevalisten freuen sich darauf, viele interessierte Harsewinkeler Narren bei moderaten Preisen für Getränke und Kleine Snacks im „Wilhalms“ begrüßen zu dürfen. Bereits jetzt weist der KVSL darauf hin, wieder mit einem Glühweinstand Auf dem Harsewinkeler Weihnachtsmarkt vertreten zu sein. An Diesem erfolgt auch, wie in den letzten Jahren, der Kartenvorverkauf Für die Prunksitzung am 25.01.2025 im „Harsewinkeler Gürzenich“.

Die Verantwortlichen des KVSL werden in den nächsten Wochen Zukunftsorientierte Neuigkeiten zur Prunksitzung veröffentlichen!“

 

(Text- und Bildquelle: André Mense/KVSL)

Mit PlanB Reisen den Wunschurlaub für die kalten Monate planen – Reiseziele für den Frühling & Sommer sind ebenfalls bereits buchbar!

Der Herbst ist da und die kalten Monate stehen vor der Tür. Dir ist es hier zu kalt? Dein Team von PlanB Reisen hilft dir, den kalten Tagen zu entfliehen und Deinen Herbst- oder Winterurlaub zu planen. Wie wäre es zum Beispiel mit Mexiko, den Malediven oder Ägypten? Aktuell sind noch alle Nah- und Fernreiseziele für den Winter buchbar.

Egal ob Sonne tanken, Wandern, Natur oder Wellness ganz oben auf deiner Wunschliste stehen, wir kümmern uns um Deine unkomplizierte Urlaubs- und Reiseplanung und beraten Dich gern.

Mit PlanB Reisen kannst Du auch schon Deine Osterferien planen oder mit attraktiven Frühbucheraktionen sogar Deinen Sommerurlaub für nächstes Jahr buchen. Wir empfehlen möglichst früh zu planen, um von Frühbucheraktionen zu profitieren und möglichen Preissteigerungen aus dem Weg zu gehen. Besonders für Familien mit Kindern sind Frühbucherangebote für eine gewisse Planungssicherheit interessant.

Mit PlanB Reisen steht Deinem Wunschurlaub also nichts im Weg. Komm einfach spontan vorbei, ruf uns an (05247-4074490) oder schreib uns eine E-Mail (info@planb-reisen.com). Bei PlanB Reisen bist genau richtig – wir freuen uns schon auf Dich und Deine Reisewünsche!