Licht an! – Am 8. November ab 19:00 Uhr wird auch der Kulturort Wilhalm hell leuchten. Der Lichterabend in Harsewinkel ist das interne Jubiläum des Wilhalm als Kulturort, denn zu dieser Veranstaltung wurden 2021 erstmals die Lichter für ein breit gefächertes Kulturprogramm angemacht.
In Kooperation mit Ems Event bieten wir auch in diesem Jahr wieder einen in Szene gesetzten Innenhof und KneipenKult mit Licht und Leidenschaft. Zu den kulinarischen Angeboten gibt es Livemusik vom Duo „Robin & Lari“ sowie ein stimmungsvolles Ambiente mit über 100 selbst gestalteten Papierlaternen in den Fenstern. Spenden für die Musik erwünscht – ansonsten ist der Eintritt frei.
(Text- und Bildquelle: Micky Grohe/Kulturort Wilhalm)
Von links: Simone Heitmann (HVMC Show- und Veranstaltungstechnik), Chris Brentrup (Vorsitzender der Werbegemeinschaft Harsewinkel), Agnes Carstens (Stadtmarketing), Simone Beckmann (Künstlerin aus Greffen), Reinhold Everding (Geschäftsführer der Werbegemeinschaft Harsewinkel), Robin Ossenbrink (Stadt Harsewinkel) und Petra Haverkemper (Stadtbücherei).
Von links: Simone Heitmann (HVMC Show- und Veranstaltungstechnik), Chris Brentrup (Vorsitzender der Werbegemeinschaft Harsewinkel), Agnes Carstens (Stadtmarketing), Simone Beckmann (Künstlerin aus Greffen), Reinhold Everding (Geschäftsführer der Werbegemeinschaft Harsewinkel), Robin Ossenbrink (Stadt Harsewinkel) und Petra Haverkemper (Stadtbücherei).
Dass die dunkle Jahreszeit auch zu der gemütlichen gehört, zeigen die Händlerinnen und Händler der Harsewinkeler Innenstadt am 8. November 2024 beim 16. LichterAbend. Das energiesparende Beleuchtungs- und Illuminationskonzept aus den vergangenen Jahren wird dabei neu belebt. Zudem tauchen Laternen, Fackeln und Kerzen sowohl die Verkaufsräume der teilnehmenden Einzelhändler als auch die Innenstadt selbst in eine heimelige, vorweihnachtliche Atmosphäre.
Faszinierende Illuminationen – Bislang Vertrautes erscheint im bunten Licht völlig anders, unbekannte Details fallen plötzlich ins Auge und das Licht wandelt die dunkle Jahreszeit in eine farbenfrohe und gemütliche. Lassen Sie sich gerne überraschen, welche Gebäude und Objekte in diesem Jahr wie angestrahlt werden. Als Neuerung wird es statt der bekannten Diskokugel am Alten Markt vier Lasershows geben. Dazu rät Frau Heitmann von HVMC: „ Bitte stellen Sie sich auf dem Alten Markt vor dem Wendlandhaus auf und schauen Sie in Richtung St.-Lucia-Kirche.“ Die Lasershows werden stündlich um 18.30, 19.30, 20.30 und um 21.30 Uhr für ca. 10 Minuten durchgeführt und mit Musik und Nebel untermalt. Während die Illumination die Innenstadt von 18 bis 22 Uhr in buntes Licht taucht, werden die Stadtwerke Harsewinkel die Straßenbeleuchtung ausschalten. Für die Objektbeleuchtung – bei der übrigens ausschließlich LED zum Einsatz kommen – ist wieder die Firma HVMC Show- und Veranstaltungstechnik Christian Heitmann zuständig.
Walk Acts der besonderen Art – Beleuchtete Engelchen starten am LichterAbend mit dem Verkauf der Weihnachtsmarktlose für den Harsewinkeler Weihnachtsmarkt am 1. Advent. Und als Besonderheit tritt die illuminierte Künstlerin Simone Beckmann mit „Ferdinand der Forelle“ und mit Unterstützung ihres Atlierfest-Teams in der Innenstadt auf. Mit „Ferdinand der Forelle“ möchte Frau Beckmann auf die schlechte Wasserqualität u. a. in der Lutter aufmerksam machen.
Musik genießen – Außerdem werden wieder handgemachte Klänge an dem Abend in der Innenstadt zu hören sein. Lassen Sie sich überraschen, wo Sie was zu hören bekommen werden. In der Stadtbücherei rockt „m-tune“, ein innovatives Männer-Vokal-Ensemble aus Greffen, das Coversongs klassischer und auch aktueller englischsprachiger Rock- und Popmusik performt. Auf dem Alten Markt hören Sie die Band „Second Order“. Die vierköpfige Band besteht aus Marvin Dirkorte (Klavier), Daniel Herde (Gitarre und Gesang), Jan Trenczek (Bass) und Jenny Buschmaas (Schlagzeug). Gespielt werden Interpretationen von Elvis Presley, den Beatles, Jonny Cash und vielen mehr. Am letztjährigen LichterAbend hatte die Band sehr schnell ein begeistertes Publikum um sich geschart, sodass der Platz vor Ideen im Raum zu klein wurde, und die Band daher in diesem Jahr auf dem Alten Markt auftritt. In der Marienstraße vor Ideen im Raum tritt die Straßenmusikerin Madlen aus Bielefeld auf, die schon auf dem Stadtfest ein großes Publikum zu sich versammelte. Im Innenhof bei Living by Kirsten, zwischen Blumenbinderei Eggersmann und dem Schuhhaus Potthoff, hören Sie die Band „ReDiscover“, die mit einer Auswahl von Hard Rock Klassikern das Publikum mit Energie und Leidenschaft mitreißen will. Es wird ein Abend voller Rock Feeling versprochen, bei dem die Band mit ihrer Show die Atmosphäre in der Stadt noch ein Stück weiter aufheizen. Man darf also gespannt sein.
Lange Öffnungszeiten der Geschäfte bis 22 Uhr – Die Geschäftsleute bieten den Besucherinnen und Besuchern nicht nur die neuesten Trends, die aktuelle Ware der Wintersaison und viele kreative Aktionen an, sondern laden zu einem gemütlichen Abend und Verweilen bei musikalischer Unterhaltung ein. Dabei bleiben die Geschäfte durchgängig bis 22 Uhr geöffnet. Zu den Aktionen gehören Rabatte, Duftabfüllungen, Fingerfood, heiße belgische Waffeln, Cocktails und Glühwein. Auf dem Alten Markt wird Sie ein großer, blauer Elefant in Empfang nehmen, wo ein Metzeler-Matratzen-Beratungstag stattfindet. Ein Rundgang abseits des Alten Marktes wird belohnt, z. B. bei Argento mit 20 Prozent auf Schmuck und Uhren sowie eine gratis Schmuckreinigung, bei Andrees mit warmen Cocktails, bei Euronics Bücker mit verschiedenen Vorführungen und bei Vivo gibt es neben Rabatten und Snacks die Möglichkeit beim Sommelier Nicolas Schmetz Weine zu probieren. Außerdem wird gegenüber von Vivo eine Fass-Sauna aufgebaut, die besichtigt werden kann (das Saunieren an diesem Abend geht leider nicht). Zur Stärkung gibt es bei Gottemeier Pulled Pork im Brötchen, bei Munis/EGE-Markt Hackbällchen und vor dem geöffneten Weltladen Bratwürstchen mit „Martins-Spezial-Curry-Soße“. Im Weltladen erhalten Sie außerdem gratis Tee.
Glühwein und Punsch auf dem Alten Markt – Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr werden die Mitglieder der Werbegemeinschaft Harsewinkel e.V. den Besucherinnen und Besuchern auch in diesem Jahr auf dem Alten Markt wieder Glühwein und Punsch anbieten. Alle, die hier nicht selbst zahlen wollen, dürfen auf Gutscheine im Modehaus Horsthemke und bei Herzogs hoffen.
Dritter Ort – Gaststätte Wilhalm – Auch der Dritte Ort – die Kultkneipe Wilhalm – wird seine Türen öffnen. Das Planungsgremium und der Kulturbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Micky Grohe, werden die Gaststätte zwar nicht von außen erleuchten, dafür erwarten Sie über 150 Lichtertüten im Inneren. Eine Spezial-Edition der Lichtertüten, entworfen von der Künstlerin Franziska Jäger, können käuflich erworben werden. Ein Großteil des Erlöses wird für einem guten Zweck gespendet. Genießen Sie den KneipenKult. Außerdem erwartet Sie ein Lichtertreff im Innenhof mit Bar und Getränke je nach Wetterlage.
Kirche St. Lucia – Am LichterAbend ist die Kirche St. Lucia ab 18 Uhr geöffnet und lädt dazu ein, sich eine kurze Auszeit zu nehmen und den illuminierten Kirchenraum auf sich wirken zu lassen. Der Abend steht unter dem Thema „Willkommen im Paradies“. Dazu sind verschiedene Stationen in der Kirche aufgebaut, die zum Verweilen und Mitmachen anregen. Um 21.30 Uhr klingt der Abend mit einer musikalischen Andacht aus.
Unterhaltung in und vor der Stadtbücherei St. Lucia – Die Stadtbücherei St. Lucia ist an diesem Abend durchgehend von 14:30 Uhr bis 22 Uhr geöffnet. Zusätzlich werden verschiedenste Aktivitäten für Groß und Klein geboten. Neben einem Medienflohmarkt findet in der Bücherei ein Handarbeiten-Verkauf zu Gunsten der Tafel statt. Vor der Bücherei werden in drei Weihnachtsmarkthütten Popcorn und heißen Punsch von der AWO vom Dammanns Hof angeboten und viele weihnachtliche Gestecke und Wichtelmänner hat die OASE wieder hergestellt. Außerdem können Sie bei den Tönen der m-Tunes leckere Weine aus dem Weltladen verköstigen.
Kolpingtheater – Auf dem Alten Markt neben Collins startet um 18 Uhr der Vorverkauf der Karten für das Kolpingtheater. Am 30. November 2024 hat das diesjährige Stück „Hände hoch, oder wir gründen eine Bank“ im Saal der Gaststätte Poppenborg Premiere. Es handelt sich um eine lustigschräge Gaunerkomödie in drei Akten von Hans Schimmel. Die Kleinganoven Andi, Kurt und Alexa wollen das ganz große Ding drehen. Sie träumen von einem sorgenfreien Leben und wollen anstatt kleinerer Betrügereien, Einbrüche und Diebstähle nun eine Bank ausrauben. Trotz sorgfältiger Vorbereitung kommt dem Trio allerdings so einiges dazwischen und der Einbruch läuft ganz anders als geplant. Der Eintrittspreis beträgt 12,50 Euro. Restkarten gibt es dann ab dem 9. November zu den üblichen Geschäftszeiten im Bettenhaus Brentrup am Alten Markt in Harsewinkel. Reservierungen können im Vorfeld leider nicht entgegengenommen werden
Candle-Light-Trauungen – Das Standesamt in Harsewinkel bietet erneut Candle-Light-Trauungen an. In Verbindung mit der stimmungsvoll beleuchteten Innenstadt werden sich in diesem Jahr zwei Brautpaare in den Abendstunden im Trauzimmer des Rathauses in einer ganz besonderen Zeremonie das Ja-Wort geben. Der Trausaal wird dabei in romantisches und vorweihnachtliches Kerzenlicht getaucht, was ihm so eine besonders warme Atmosphäre verleiht. Der Blick nach draußen auf das illuminierte Rathaus sorgt für zusätzliches, stimmungsvolles Ambiente.
Harsewinkeler Ansichten – An der Seitenwand des Hauses Alter Markt 5, FIT 25, projiziert der HVMC ganz besondere Bilder: Viktor Hüffgen, Nachfahre des Harsewinkelers Fotografen Johann Hermann Jäger, stellt historische Harsewinkeler Ansichten aus dem Jäger-Archiv zur Verfügung. 25 Bilder werden mittels Beamer an der Hauswand zu sehen sein.
Dankeschön – Ein besonderer Dank gilt den Stadtwerken Harsewinkel für das Aus- und Anschalten der Straßenbeleuchtung im Illuminationsbereich, der Stadtbücherei St. Lucia und allen Aktiven für die Ideen und Licht-Farbeffekte.
Fahrräder winterfest machen: Bremsbeläge und Beleuchtung kontrollieren und gegebenenfalls austauschen. Reifendruck reduzieren. Kette vor Salz und Schneematsch schützen. Akkus von E-Bikes vor Kälte schützen und nicht vollständig entladen lassen. Langsam und vorausschauend fahren. TÜV-Verband gibt Tipps zum Wintercheck von Fahrrädern und E-Bikes.
Minusgrade, Glätte, Schnee und schlechte Sichtverhältnisse machen das Fahrradfahren im Winter deutlich gefährlicher als in den wärmeren Monaten. „Radfahrer leisten einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit, wenn sie ihr Fahrrad regelmäßig auf seine Funktionstüchtigkeit überprüfen“, betont Frank Schneider, Experte für Fahrzeugtechnik beim TÜV-Verband. „Mit einem gründlichen Wintercheck und einer angepassten Fahrweise lässt sich das Unfallrisiko im Winter deutlich senken.“ Während viele notwendige Wartungsarbeiten selbst durchgeführt werden können, ist es bei E-Bikes ratsam, Motor und Elektronik in einer Fachwerkstatt überprüfen zu lassen. Der TÜV-Verband gibt Tipps für den Wintercheck von Fahrrädern und E-Bikes und erklärt, worauf Radfahrer:innen achten sollten, um auch in der dunklen Jahreszeit sicher unterwegs zu sein.
Bremsbeläge kontrollieren und rechtzeitig austauschen – Die Bremsbeläge müssen sowohl bei Felgen- als auch bei Scheibenbremsen regelmäßig überprüft und gewechselt werden, insbesondere bei Fahrrädern mit elektrischem Antrieb. „Die Bremsbeläge von E-Bikes werden durch das höhere Gewicht und die höheren Geschwindigkeiten stärker beansprucht“, erklärt Schneider. „Die Bremsbeläge sollten mindestens einmal im Jahr kontrolliert werden.“ Bei Felgenbremsen sehen Radfahrer:innen den Verschleiß mit eigenen Augen: Ist der Belag so weit abgenutzt, dass die Rinne eben ist oder die Bremswirkung spürbar nachlässt, ist es Zeit für einen Wechsel. Bei Scheibenbremsen und erst recht bei hydraulischen Systemen, empfiehlt sich spätestens nach 1.000 Kilometern ein Check in der Fachwerkstatt. Dabei sollte auch kontrolliert werden, ob die Bremsen richtig eingestellt sind, denn die Bremsbeläge dürfen während der Fahrt nicht schleifen. Wenn Fahrräder über Nacht im Freien stehen, kann Feuchtigkeit in den Außenhüllen der Bremszüge gefrieren und die Bremsleistung mindern. Deshalb: Vor jeder Fahrt an der Bremse ziehen und prüfen, ob sie einwandfrei funktioniert.
Reifendruck an Wetterverhältnisse anpassen – Anders als beim Auto ist bei Fahrrädern und E-Bikes kein Reifenwechsel im Winter nötig. Standardreifen können das ganze Jahr lang gefahren werden. Wichtig sind ein gutes Profil, ein intakter Schlauch und der richtige Reifendruck. „Ein etwas niedrigerer Reifendruck sorgt für mehr Auflagefläche und damit für mehr Traktion auf Schnee und Eis“, betont Schneider. Auf der Reifenflanke können Radfahrer:innen den minimalen Reifendruck ablesen. Dieser sollte auch im Winter nicht unterschritten werden. Sobald die Temperaturen im Frühjahr steigen, sollten die Reifen wieder stärker aufgepumpt werden. Wer viel auf vereisten Wegen unterwegs ist, kann auf spezielle Spikereifen setzen, die für zusätzlichen Halt sorgen.
Beleuchtung: Für den Durchblick bei schlechten Lichtverhältnissen – Eine leistungsstarke Beleuchtung ist in der dunklen Jahreszeit unerlässlich, um sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer:innen nicht zu gefährden. „Glücklicherweise wurden Seitendynamos weitgehend durch zuverlässigere Nabendynamos oder LED-Scheinwerfer ersetzt“, sagt Schneider. „Diese sorgen auch bei Nässe und Schneefall für eine stabile Beleuchtung.“ Fahrradfahrer:innen mit Seitendynamo sollten schnellstmöglich umrüsten, denn zu den standardmäßigen Funktionen der neueren Lichtanlagen gehört auch ein Standlicht. Vor jeder Fahrt sollten Vorder- und Rücklicht auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden.
Fahrradpflege im Winter: Korrosionsschutz und regelmäßige Reinigung – Durch Feuchtigkeit, Salz und Matsch werden Fahrräder im Winter stark beansprucht. „Dreck und Schmutz können Feuchtigkeit speichern und zu Rost führen“, erklärt Schneider. Eine regelmäßige Reinigung des Fahrrads, insbesondere der Kette und der Bremsen, ist daher unerlässlich. Rahmen und bewegliche Teile sollten nach der Reinigung gut getrocknet und geölt werden, um Korrosion zu vermeiden. Ketten und bewegliche Teile können mit speziellem Kettenöl geschmiert werden, das auch bei Kälte haftet.
E-Bikes und Pedelecs: Akkupflege bei Kälte – Pedelec-Fahrer:innen müssen zusätzlich zur Fahrzeugtechnik auch den Akku warten, damit dieser die kalte Jahreszeit unbeschadet übersteht. „Nässe stellt für Akkus von E-Bikes grundsätzlich kein Problem dar“, erklärt Schneider. „Kälte hingegen belastet Lithium-Ionen-Akkus deutlich.“ Ist der Akku stark abgekühlt, sollte er langsam auf etwa 20 Grad Celsius erwärmt oder zunächst mit der niedrigsten Unterstützungsstufe genutzt werden, da er sonst an Leistung und maximal nutzbarer Kapazität verliert. Gleiches gilt für den Ladevorgang. „Kalte Akkus sollten vor dem Laden langsam auf Zimmertemperatur gebracht werden“, sagt Schneider. „Einige Systeme verhindern den Ladevorgang sogar automatisch, wenn der Akku zu kalt ist.“ Im Winter sollte der Akku nicht über Nacht draußen am Rad gelassen werden, sondern besser in der Wohnung oder im Keller aufbewahrt werden. Und auch, wenn das Pedelec im Winter nicht genutzt wird, sollten Radfahrer:innen den Akku vor niedrigen Temperaturen schützen und darauf achten, dass er sich nicht vollständig entlädt. Bevor die Ladung unter 30 Prozent sinkt, sollte der Akku daher aufgeladen werden.
Sicher unterwegs: Fahrtipps für die Wintermonate – Neben dem Technik-Check ist auch die richtige Fahrweise im Winter entscheidend, um Unfälle zu vermeiden. Winterliche Witterungsbedingungen und schlechte Sichtverhältnisse erfordern besondere Vorsicht.
Langsam fahren: Insbesondere bei Nässe und Glätte sollte die Geschwindigkeit reduziert und mit längeren Bremswegen gerechnet werden. Für E-Bike-Fahrer:innen empfiehlt sich bei widrigen Wetterverhältnissen die Fahrt mit einer niedrigen Unterstützungsstufe. Bei Nässe und Glätte kann es beim Anfahren und beim Beschleunigen mit hoher Unterstützungsstufe zu Unfällen kommen, wenn das Antriebsrad durchdreht und wegrutscht.
Bremsen in Kurven vermeiden: Auf vereisten Straßen sollte in Kurven weder gebremst noch beschleunigt werden. Das Tempo sollten Radfahrer:innen bereits vor der Kurve langsam drosseln.
Sattel tiefer stellen: Mit einem tieferen Schwerpunkt ist das Rad trotz nasser und eventuell glatter Straßen einfacher zu beherrschen und Radfahrer:innen stehen schneller mit beiden Beinen fest auf dem Boden.
Beide Bremsen nutzen: Das gleichzeitige Bremsen an beiden Rädern sorgt für die beste Kontrolle beim Stoppen. Bei plötzlichem Glatteis sollten Radfahrer:innen Ruhe bewahren und das Rad ausrollen lassen.
Sichtbar sein: Zusätzliche Reflektoren am Fahrrad und am Körper sowie eine Warnweste helfen, von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Auch das Tragen eines Helms ist für die Sicherheit unerlässlich. Hier sind auch Modelle mit integrierter Beleuchtung erhältlich.
Rücksichtnahme und vorausschauendes Fahren sind selbstverständlich Pflicht. Bei Wetterbedingungen wie Glatteis oder starkem Schneefall sollten Verkehrsteilnehmer:innen besser auf die Fahrradfahrt verzichten.
Über den TÜV-Verband: Als TÜV-Verband e.V. vertreten wir die politischen Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördern den fachlichen Austausch unserer Mitglieder. Wir setzen uns für die technische und digitale Sicherheit sowie die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen, Produkten, Anlagen und Dienstleistungen ein. Grundlage dafür sind allgemeingültige Standards, unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung. Unser Ziel ist es, das hohe Niveau der technischen Sicherheit zu wahren, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen und unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Dafür sind wir im regelmäßigen Austausch mit Politik, Behörden, Medien, Unternehmen und Verbraucher:innen.
(Original-Content von: TÜV-Verband e. V., übermittelt durch news aktuell)
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Der Kultur- und Bildungsverein e.V. (KuBi) wird mit einer Hütte auf dem Lichterabend in Harsewinkel am 08.11.24 vertreten sein. Wir sind mit einem Stand dort, um Karten für unsere kommenden Veranstaltungen und Gutscheine zu verkaufen.
Vor allem das Livehörspiel „Dracula“ von Christoph Tiemann mit dem Theater ex Libris, lädt mit seiner schaurig schönen Stimmung ein. Im Februar folgen Matthias Jung mit „Chill mal! Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig!“ und März Ives Macack, der mit seiner Eltern und Erzieher Comedy, ebendiese auf die Schippe nimmt. Im April lädt der Kubi mit Markus Grieß und der Veranstaltung „Die Mitsinger“ zum Zuschauen, Zuhören und Mitsingen ein. Veranstaltungen die dem Verstaubten Kabarett und Comedy wieder mehr Leben einhauchen und Jung und Alt ansprechen sollen.
„Jetzt schon an Weihnachten und Geburtstage denken!!!“ Warum nicht Veranstaltungskarten oder Gutscheine verschenken!
Dazu werden wir für Kinder ein kleines Spiel und Glühwein anbieten. Kleines Extra… zu jeder gekauften Karte gibt es am Lichterabend einen Glühwein gratis.
Das Haus Bergmann ist sehr gerne wieder mit heimischen Spezialitäten und saisonalen Highlights für Sie da. Ihre Anfragen und Reservierungen nehmen wir sehr gerne unter 05247-2008 entgegen und wir freuen uns bereits darauf, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!
Gesundheit fördern, Gesundheit erhalten, Risikofaktoren möglichst vermeiden. Mit diesen Aufforderungen werden Menschen regelmäßig konfrontiert – sei es in der Zeitung, im Fernsehen oder im Internet. Oft ist es jedoch schwierig in der Menge und der Vielfalt dieser Informationen den Inhalt einzuordnen und qualitativ gesicherte Informationen von anderen zu unterscheiden. Das hat die Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh (BIGS) zum Anlass genommen und Dr. Rainer Schnippe als Referent eingeladen. Schnippe ist Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie und Kardiologie am Sankt Vinzenz Hospital in Rheda-Wiedenbrück und referiert am Donnerstag, 7. November, um 19 Uhr in der AOK Nordwest, Barkeystraße 19, in Gütersloh zum Thema ‘Gesunde Lebensführung – Was heißt das eigentlich?‘.
Was macht eine gesunde Ernährung aus? Macht die zusätzliche Einnahme von Vitaminpräparaten Sinn? Wieviel Sport braucht der Mensch und bringt weniger eventuell sogar mehr? Welche Auswirkungen hat Stress auf uns? Und ein etwas neuerer Aspekt: Welche Rolle spielt das Mikrobiom in unserem Darm? Um diese und weitere Fragen zur Lebensführung geht es in dem Vortrag. Im Anschluss steht der Referent für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen steht die BIGS telefonisch unter 05241/85 2882 oder per E-Mail an bigs@kreis-guetersloh.de zur Verfügung.
Erfreuliches Ergebnis: Alle 18 Universal-Zahnpasten im Test der Stiftung Warentest schützen vor Karies. Viele entfernen auch Verfärbungen gut oder sogar sehr gut. Unerfreulich: Mehr als die Hälfte produziert zu viel Verpackungsmüll oder steckt in Tuben, die sich kaum recyceln lassen.
Mit Universal-Zahnpasten herrscht im Familien-Badezimmer kein Tuben-Wirrwarr mehr. Es gilt: Eine für alle. Paare und Familien können sie sich teilen. Auch Kinder mit bleibenden Zähnen, die Zahnpasta zuverlässig wieder ausspucken, können sie mitbenutzen. Deshalb sind Universal-Zahnpasten praktisch.
Der Anspruch der Testerinnen und Tester: Eine gute Zahnpasta muss die Zähne vor Karies schützen und störende Verfärbungen auf den Zähnen entfernen. Zuverlässigen Kariesschutz bieten alle 18 Pasten im Test. Unschöne Verfärbungen, die beispielsweise durch Rauchen, Rotwein oder Schwarztee entstehen können, entfernen elf Pasten gut oder sehr gut.
Interessant für alle, die Zahnfleischprobleme haben: Die Universal-Zahnpasten im Test, die damit werben, entzündetes oder blutendes Zahnfleisch besonders zu pflegen, tun das auch. Die Anbieter setzen dafür Inhaltsstoffe ein, die nachweislich gegen Zahnfleischentzündungen helfen. Die Testerinnen und Tester fanden entsprechende Inhaltsstoffe aber auch in einigen Zahnpasten, die nicht extra auf der Packung dafür werben, darunter auch zwei besonders preisgünstige. Diese besondere Pflege ist beispielsweise auch nützlich für alle, die eine festsitzende Zahnspange tragen, da dies häufig mit Zahnfleischentzündungen einhergeht. Aber auch alle, die entzündetem Zahnfleisch vorbeugen wollen, profitieren von den Pasten.
Zwei Zahnpasten im Test – von Curaprox und Tebodont – enthalten laut Liste der Inhaltsstoffe den Farbstoff Titandioxid. „Titandioxid zu verwenden ist in Kosmetikprodukten weiterhin erlaubt, aber wir sehen es kritisch. Wird Zahnpasta verschluckt, gelangt der Farbstoff in den Körper. Titandioxid steht im Verdacht, erbgutschädigend zu sein“, erklärt Lea Lukas, Kosmetik-Expertin der Stiftung Warentest. „In Lebensmitteln ist der Stoff schon seit 2022 verboten. Wir raten Verbraucherinnen und Verbrauchern, Zahnpasten ohne Titandioxid zu verwenden.“
Verbessern sollten sich auch dreizehn Hersteller beim Thema Umweltschutz: „Die Tube auch noch in eine Pappschachtel zu verpacken, erzeugt unnötigen Müll. Fünf Kunststofftuben enthalten zusätzlich eine Aluminiumschicht. In dieser Zusammensetzung lassen sie sich kaum recyceln“, sagt Lukas.
Welche Universal-Zahnpasten Verfärbungen gut entfernen, gegen Zahnfleischentzündungen helfen und auch noch preiswert sind, steht in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/zahnpasta.
(V. l.): Kay Klingsieck (Sparkassenstiftung GT), Friederike Hegemann (AWO-Wohnberatung), Julia Kelp (AWO Senioren- und Ehrenamtsarbeit), Ulrich Weidlich und Ulrich Hölscher (beide AWO Wichtel Harsewinkel) und Ulrich Kniesel (Sparkassenstiftung GT) bei der Spendenübergabe im Kulturort Wilhalm Harsewinkel.
(V. l.): Kay Klingsieck (Sparkassenstiftung GT), Friederike Hegemann (AWO-Wohnberatung), Julia Kelp (AWO Senioren- und Ehrenamtsarbeit), Ulrich Weidlich und Ulrich Hölscher (beide AWO-Wichtel Harsewinkel) und Ulrich Kniesel (Sparkassenstiftung GT) bei der Spendenübergabe im Kulturort Wilhalm Harsewinkel.
Seit nun mehr 25 Jahre gibt es die Wichtel im Kreis Gütersloh. Das Projekt der Arbeiterwohlfahrt besteht aus rund 50 Ehrenamtlichen, die sich mit handwerklichem Geschick für kleine Reparaturen für Senioren und Menschen mit Behinderung einsetzen. Ob es das Wechseln einer Glühbirne ist oder der tropfende Wasserhahn, mit viel Engagement stehen die ehrenamtlichen Helfer bereit. Zu der Reparatur gehört natürlich auch die Zeit für ein nettes Gespräch oder eine Tasse Kaffee dazu.
Auch der AWO Ortsverein Harsewinkel beteiligt sich mit rund zehn Ehrenamtlichen und ca. 60 Einsätzen jährlich an dem Projekt, welches kreisweit insgesamt auf mehr als 360 ehrenamtliche Einsätze pro Jahr kommt. Für den Einsatz der Wichtel werden die Materialkosten und eine Pauschale von 10 € berechnet. Bei geringen finanziellen Mitteln der Hilfesuchenden sind die Kosten bereits eine Herausforderung. Die AWO-Wichtel erlassen bei Engpässen den Betrag, sodass die Spende der Sparkassenstiftung Gütersloh in Höhe von 1.000 € ein wichtiges Zeichen im Rahmen der Altersarmut setzt und die Betroffenen damit entlastet. Stellvertretend für das kreisweite Team nehmen die Wichtel aus Harsewinkel die Spende entgegen.
Der AWO Ortsverein Harsewinkel wurde im Januar 2022 mit dem Ziel gegründet sich für soziale Projekte zu engagieren und eine lebendige Nachbarschaft mit Respekt, Wertschätzung und gegenseitiger Hilfe in Harsewinkel zu fördern. Hierbei gilt es Senioren, Familien und Alleinerziehende zu unterstützen sowie ihnen mit Herz und Tatkraft zu helfen. Einfach als AWO-Wichtel bei kleineren Reparaturen, im wöchentlichen Marktcafé im Kulturort Wilhalm, bei der Brotzeit an Harsewinkeler Grundschulen oder beim wöchentlichen Gehtreff ins Gespräch kommen, zuhören, Vertrauen schaffen und mitkriegen, wo Hilfe benötigt wird.
Der AWO Ortsverein Harsewinkel ist gerne Ansprechpartner, wenn Hilfe benötigt wird und auch weitere Freiwillige, die gerne mitmachen und sich in einem der Projekte engagieren möchten, sind jederzeit herzlich willkommen!
Seit dem 15. Oktober 2024 gibt es in Harsewinkel mit Flex mein ÖPNV Taxi ein neues innerstädtisches Mobilitätsangebot. Das flex taxi bringt Fahrgäste zukünftig in ganz Harsewinkel zum Ziel – wann sie möchten, wohin sie möchten.
Der neue On-Demand-Verkehr wird ergänzend zum bestehenden Linienbusverkehr (ÖPNV) eingerichtet und fährt auch da, wo bisher nur wenig oder gar kein ÖPNV-Angebot bestand. Die Fahrt muss lediglich mindestens 30 Minuten vorher gebucht werden und zwar per App, im Web oder telefonisch. Gefahren wird das Angebot von Taxi Brandes & Pumpe. Das Modellprojekt wurde vom Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe (VVOWL) für die Kommunen Harsewinkel und Verl auf den Weg gebracht und ist in dieser Form bislang einzigartig in NRW.
So funktioniert das flex taxi – Das flex taxi verkehrt nach keinem festen Fahrplan, ebenso wenig gibt es einen festgelegten Linienweg. Der Service kann von montags bis donnerstags, sonntags sowie feiertags von 6 bis 23 sowie freitags und samstags sowie vor Feiertagen von 6 bis 1 Uhr des Folgetages frei gebucht werden. Die einzige Voraussetzung ist, dass eine halbe Stunde vor oder nach der Abfahrt kein regulärer Linienbus fährt.
Um den Service nutzen zu können, müssen Fahrgäste mindestens eine halbe Stunde vor der gewünschten Zeit ihre Fahrt mit dem flex taxi buchen bzw. anmelden. Das geht schnell und einfach entweder über die OWLmobil App, in der Fahrplanauskunft (z.B. unter www.owlmobil.info/flextaxi) oder telefonisch unter 0521/43060750. Eine Fahrt kann auch bereits mehrere Tage im Voraus reserviert werden.
Vorstellung des Modellprojekts Flex-Taxi im Harsewinkeler Rathaus: (v. l.) Markus Pumpe (Taxi Brandes & Pumpe), Markus Ehrlich (Stadt Harsewinkel), Ingo Riedel (Taxi Brandes & Pumpe), Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Daniel Brinckmann und Stefan Honerkamp (beide Verkehrsverbund OWL) sowie Michael Hildebrandt (OWL Verkehr GmbH).
Individuell und günstig unterwegs – Da das flex taxi in das ÖPNV-System integriert ist, fährt man wie im normalen Linienbus zum günstigen Nahverkehrstarif. Es gelten die Tickets des WestfalenTarifs (z.B. das westfälische Schülerticket oder das Jobticket) aber auch das Deutschlandticket. Der Ticketkauf kann z.B. über die OWLmobil App erfolgen. Im flex taxi sind lediglich Einzeltickets für das Harsewinkeler Stadtgebiet (Preisstufe 1) erhältlich.
Das flex taxi fährt alle 163 städtischen Bushaltestellen sowie 37 „virtuelle“ Haltestellen an.
Letztere sind als zusätzliche Haltepunkte dort errichtet, wo kein Linienbus verkehrt, und am flex taxi-Schild leicht erkennbar. Als besonderer Komfort ist gegen einen Aufpreis von zwei Euro auch eine Adressbedienung ab bzw. zur Haustür möglich. An allen regulären Haltestellen können Fahrgäste vom flex taxi in den regulären ÖPNV umsteigen.
Umstieg leicht gemacht – Das flex taxi ermöglicht den bequemen Umstieg in die Regionalbuslinie 71 nach Gütersloh bzw. Versmold und umgekehrt und dient somit als Zu- und Abbringer für den Regionalverkehr. Es ersetzt den bisherigen innerörtlichen Taxibus / AST-Verkehr. Die regionalen Taxibus-Linien 45 (Greffen – Beelen) und 72 (Harsewinkel – Herzebrock-Clarholz) bleiben hingegen bestehen.
Alle ausführlichen Informationen inklusive einer Verbindungssuche für den regulären ÖPNV finden Interessierte im Internet unter www.owlmobil.info./flextaxi. Dort ist ebenfalls eine Karte integriert, auf der alle regulären aber auch die neuen, „virtuellen“ Haltestellen verzeichnet sind.
So buchen Sie das flex taxi:
Telefonisch unter 0521 43060750
Über die kostenlose OWLmobil App, die für Android oder Apple im App-Store heruntergeladen werden kann.
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