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Gottesdienst am Reformationstag in die Christuskirche Marienfeld

Die evangelische Kirchengemeinde lädt herzlich zum Gottesdienst am Reformationstag in die Christuskirche Marienfeld um 18 Uhr ein. Dieser Gottesdienst wird als „Nachbarschaftsgottesdienst“ gefeiert, dh. dass dieser eine Gottesdienst für die drei evangelischen Kirchengemeinden Harsewinkel, Brockhagen und Steinhagen angeboten wird. Entsprechend werden in Brockhagen und Steinhagen Fahrdienste nach Marienfeld und wieder zurück eingerichtet. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einem Imbiß mit Zwiebelkuchen und „Martin“-Brötchen sowie zu Getränken eingeladen. Gemeinsam mit Brockhagen und Steinhaben bildet die evangelische Gemeinde einen so genannten „Personalplanungsraum“.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Am LichterAbend 1 Jahr euronics Bücker Harsewinkel feiern & zum Jubiläum mit dem Gutscheinheft attraktive Geschenke dazu bekommen!

Am LichterAbend heißt es 1 Jahr euronics Bücker in Harsewinkel und zum Jubiläum kannst Du mit dem Gutscheinheft attraktive Geschenke zu Deinem Einkauf dazu bekommen!

Vom 30. Oktober bis zum 13. November kannst Du doppelt profitieren und zu den höchst attraktiven Angeboten aus dem aktuellen euronics-Gutscheinheft unglaubliche Geschenke als Zugabe sichern.

Ob es z. B. eine Sounbar plus Subwoofer zum Samsung-TV, ein Sandwichmaker zum Severin Akku-Stielstaubsauger, ein Sport-Game zu Nintendo Switch Konsole, ein Mikrofob zur JBL-Partybox oder eine 50 Euro euronics Geschenkkarte zum BOSCH Gefrierschrank sein soll, das entscheidest Du ganz allein und neben euronics-Geschenkkarten sowie Gratis-Lieferungen sind viele weitere tolle Sonderangebote inklusive dazugehörigem Geschenk in der Auswahl.

Überzeug Dich in unserem Geschäft in der Münsterstr. 20-22 selbst. Alle Angebote erhältst Du auch nämlich direkt bei euronics Bücker Harsewinkel vor Ort – und als Zugabe selbstverständlich unseren Service. Am LichterAbend haben sogar extra bis 22 Uhr für Dich geöffnet!

Ehrenamtliche und Stadtverwaltung realisieren barrierefreies öffentliches WC am Heimathaus Harsewinkel

V. l. : Die ehrenamtlichen Helfer Christian Bollmann, Josef Eggersmann und Günter Brinkrolf vom Hausrat Heimathaus (KuBi & BSV) freuen sich mit Ratsmitglied Frank Wesselmann und Andreas Harneke vom Fachbereich Bauen der Stadtverwaltung Harswinkel über die Eröffnung des barrierefreien WC am Heimathaus.
V. l. : Die ehrenamtlichen Helfer Christian Bollmann, Josef Eggersmann und Günter Brinkrolf vom Hausrat Heimathaus (KuBi & BSV) freuen sich mit Ratsmitglied Frank Wesselmann und Andreas Harneke vom Fachbereich Bauen der Stadtverwaltung Harswinkel über die Eröffnung des barrierefreien WC am Heimathaus.

Im Rahmen der ZOB-Neugestaltung am Heimathaus in Harsewinkel wurde durch Vereine und Bürger der Wunsch nach einem barrierefreien öffentlichen WC an Stadtverwaltung und Rat herangetragen. Dieses nahm der Hausrat des Trägervereins Heimathaus Harsewinkel, welcher sich aus Ehrenamtlichen des Bürgerschützen- und Heimatvereins (BSV) sowie dem Kultur- und Bildungsvereins (KuBi) zusammensetzt, zum Anlass seine Ideen einzubringen und die Einrichtung der neuen öffentlichen Toilettenanlage als ehrenamtliches Projekt zu realisieren.

Von November 2023 bis Juli 2024 investierten neun ehrenamtliche Helfer ihre Freizeit und gestalteten unter der fachlichen Anleitung des ortsansässigen Sanitärprofis Christian Bollmann in rund 100 Arbeitsstunden die barrierefreie Toilettenanlage direkt neben dem Heimathaus. Der städtische Projektleiter Andreas Harneke von der Fachgruppe Hochbau, Planung, Bauverwaltung, Liegenschaften, dem u. a. Material- und Anschaffungsrechnungen vorgelegt werden mussten, war vom Zusammenspiel mit den Ehrenamtlichen absolut begeistert. So konnte nicht nur aufgrund der wegfallenden Ausschreibungen aufs Tempo gedrückt werden, sondern man konnte durch die eingesparten Arbeitsstunden eine behindertengerechte Toilettenanlage inklusive Wickeltisch, Handwaschbecken und Deckenheizung für ca. 30 000 Euro installieren. Hausmeister Josef Eggersmann schaut auch zukünftig regelmäßig nach dem rechten und auch die Reinigung wird vor Ort organisiert.

Das neue barrierefreie WC in direkter Nähe zum ZOB ist dank eines automatischen Schließsystems täglich von 7:00 Uhr bis 22.30 Uhr zugänglich. Menschen mit Behinderung haben mit einem Euroschlüssel rund um die Uhr die Möglichkeit das WC zu nutzen. Ratsmitglied Frank Wesselmann (CDU) erklärte, dass Menschen mit Behinderung mit diesem Schlüssel europaweit Zugang zu behindertengerechten Toilettenanlagen haben und dieser ganz einfach online bestellt werden kann.

Führung zum jüdischen Leben in Harsewinkel & Gedenkstunde an die Opfer des Nationalsozialismus am 10. November

Gästerführerin Ursula Mußmann auf dem jüdischen Friedhof (© Stadt Harsewinkel).
Gästerführerin Ursula Mußmann auf dem jüdischen Friedhof (© Stadt Harsewinkel).

Am 10. November 2024 lädt Gästeführerin Ursula Mußmann Interessierte zur diesjährigen Führung zum jüdischen Leben in Harsewinkel ein. Neben der über 200 Jahre währenden Geschichte jüdischen Lebens in Harsewinkel wird Wissenswertes zu den jüdischen Feiertagen und Bräuchen vermittelt.

Ein besonderer Schwerpunkt sind die Schicksale der Familien Lorch und Mendels, die lange Zeit in Harsewinkel ansässig und Teil des gesellschaftlichen Lebens waren. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten beendete dieses friedliche Miteinander und führte zur Entrechtung, Zerstörung jüdischen Eigentums, Vertreibung und Deportation.

Die Führung beginnt um 14:30 Uhr am Harsewinkeler Rathaus und endet gegen 16 Uhr am Jüdischen Friedhof. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Die Gedenkstunde an die Opfer der Nationalsozialismus beginnt im Anschluss an den Rundgang um 16 Uhr am Jüdischen Friedhof an der August-Claas Straße. Das Pogrom, das in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 stattfand, jährt sich in diesem Jahr zum 86. Mal. Herren werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Kostenloser Mütter-Töchter-Workshop zur sicheren Internetnutzung im Kulturort Wilhalm – jetzt anmelden!

Am Dienstag, den 5. November 2024 sind interessierte Mütter mit ihren Töchtern von 15 bis 17 Uhr herzlich zu einem Workshop unter dem Titel „Mutige Mädchen, starke Mütter. Sicher im Internet unterwegs!“ in den Kulturort Wilhalm eingeladen.  

Gemeinsam wollen die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, und die Frauenberatungsstelle Gütersloh im Rahmen dieser Veranstaltung Mädchen aus den 5. und 6. Klassen und ihren Müttern Medienkompetenz zu den Themen Digitale Sicherheit und Schutz vor mädchen- und frauenspezifischer digitaler Gewalt vermitteln.

Digitale Medien sind aus unserer aller Lebenswelt nicht mehr wegzudenken und gehören daher zur allgemeinen Erziehung längst dazu. Spätestens zum Übergang an die weiterführende Schule und dem ersten Smartphone der Kinder fragen sich viele Eltern: Wie kann ich mein Kind gut begleiten? Wie kann ich meine eigenen Erfahrungen reflektieren und up to date bleiben, obwohl mein Kind so viel mehr Wissen über digitale Medien zu haben scheint? „In unserem Workshop wollen wir Mädchen aus den 5. und 6. Klassen und ihre Mütter informieren, wie sie sich gegen Gewalt im Netz wehren können und welche Tricks es gibt, sich zu schützen“, erklärt Marina Schomburg. „Wir wollen zeigen, wie es gelingt, gelassen und selbstbewusst in der digitalen Welt unterwegs zu sein.“

Neben den rein inhaltlichen Themen zur digitalen Bildung und Tipps und Infos für den sicheren Umgang mit digitalen Medien bleibt genug Zeit zum interaktiven Austausch. Und auch für die Mädchen kommen der Spaß und das spielerische Lernen nicht zu kurz.

Die Teilnahme ist kostenlos, zur besseren Planung wird um Anmeldung bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, telefonisch unter 05247 935 169, oder per Mail an marina.schomburg@harsewinkel.de gebeten.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: So geht’s – Energieverbrauch senken und Wohnkomfort steigern

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Bis zum Jahr 2045 soll Deutschland treibhausgasneutral werden, so sieht es das Bundes-Klimaschutzgesetz vor. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn die Wärmeversorgung von Gebäuden auf neue Füße gestellt wird und ohne fossile Brennstoffe auskommt. Dabei spielt die kommunale Wärmeplanung eine wichtige Rolle. Mit dem Start der landesweiten Aktion „Wärmstens empfohlen – Energie sparen und Komfort gewinnen” setzt die Verbraucherzentrale NRW ab Mitte Oktober hier an und wendet sich insbesondere an Hauseigentümer:innen. Die Aktion bietet eine Themenvielfalt rund um die kommunale Wärmeplanung, Energiesparen im Gebäude und den Einsatz von Photovoltaik, bringt Klarheit bei gesetzlichen Anforderungen und vermittelt praxisnahe Alltagslösungen.

Die kommunale Wärmeplanung sorgt bei vielen Hauseigentümer:innen für Verunsicherung. Bietet die örtliche Kommune die zentrale Lösung zum Heizen? Sollten Eigentümer:innen auf die Fernwärme warten? Welche Anforderungen stellt das Gebäudeenergiegesetz, falls stattdessen als Heizung eine Wärmepumpe oder eine andere Heizung geplant ist? Das sind aktuell Fragen, die sich Verbraucher:innen stellen. „Die enorme Nachfrage nach unseren Beratungsangeboten rund um diese Energiethemen hat uns klar aufgezeigt, wie wir uns noch stärker auf die Bedürfnisse von hilfesuchenden Menschen ausrichten können“, sagt André Juffern, Leiter des Fachbereiches Energie bei der Verbraucherzentrale NRW. „Im Zentrum unserer Aktion stehen dabei Beratungsangebote und Lösungen, wie Verbraucher:innen ihr Eigentum fit für die künftigen Herausforderungen machen können.“ In Kommunen, in denen es bisher kein Fernwärmeangebot gibt, wird es möglicherweise auch in Zukunft keine zentrale Wärmeversorgung geben. Darum motivieren die Angebote der landesweiten Aktion dazu, nicht bloß auf die kommunale Wärmeplanung zu warten, sondern mit eigenen Maßnahmen am Eigenheim den Energieverbrauch zu senken und den Wohnkomfort zu steigern.

Informations- und Beratungsangebote mit klarer Ansprache – Im Mittelpunkt der Aktion stehen, neben der kommunalen Wärmeplanung und dem Einsatz von Wärmepumpen, bauliche Maßnahmen zum Energiesparen. Mit einfachen und oft günstigen Maßnahmen wie der Dämmung der obersten Geschoßdecke und der Kellerdecke lässt sich bereits langfristig Geld sparen. „Wichtig sind uns leicht verständliche Informations- und Beratungsangebote, die Verbraucher:innen abholen und die eigene Handlungskompetenz beim Thema Energiesparen stärken“, so André Juffern. Wer sein Gebäude bereits gut gedämmt hat, kann mit eigens erzeugtem Solarstrom vom Dach oder Balkon seine Energiekosten weiter reduzieren. Wie das geht und worauf beim Einsatz von Photovoltaiktechnik zu achten ist, wird in den aktionsbegleitenden Vortrags- und Beratungsangeboten praxisnah erklärt. Die landesweite Aktion „Wärmstens empfohlen – Energie sparen und Komfort gewinnen” startet am 15. Oktober. Umfangreiche Informationen zu den Themen und Angeboten der Aktion finden Interessierte unter: www.verbraucherzentrale.nrw/waermstens-empfohlen oder in ihrer Energieberatungsstelle der Verbraucherzentrale NRW.

Weitere Informationen und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Jetzt bei Bessmann alles für Halloween entdecken

Halloween steht vor der Tür und das bedeutet gruselige Kostüme, schaurige Dekorationen und jede Menge Spaß für Groß und Klein!

Besonders für Kinder ist Halloween ein aufregendes Fest, bei dem sie sich in ihre liebsten Monster, Hexen und Geister verwandeln können.

Damit das Verkleiden und Dekorieren zum unvergesslichen Erlebnis wird, bietet Bessmann eine große Auswahl an Kinderkostümen, kreativen Deo-Ideen und passender Schminke.

Marienfelder Martinssonntag: Jetzt noch Plätze & Tische für den Familienflohmarkt anmelden!

(V. l.) Burkhard Bruns, Hannelore Kryschak,Gunter Kryschak, Kari Lievonen, Chris Glöger, Ulrike Dietrich, Georg Rieger und die Alpakas freuen sich auf den Marienfelder Martinssonntag.
(V. l.) Burkhard Bruns, Hannelore Kryschak,Gunter Kryschak, Kari Lievonen, Chris Glöger, Ulrike Dietrich, Georg Rieger und die Alpakas freuen sich auf den Marienfelder Martinssonntag.

Am 10. November lädt die Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. ab 12 Uhr zum 33. Marienfelder Martinssonntag ein. Der Martinssonntag 2024 wird auch 2024 wieder in größerem Rahmen auf der gesperrten Bielefelder Straße im Ortskern stattfinden.

Für den Familienflohmarkt können noch Plätze und Tische reserviert werden. Anmeldungen nimmt Familie Kryschak gerne unter der Telefonnummer 05247 8241 entgegen. Anmeldungen für kostenpflichtige Verkaufshütten nimmt Ulrike Dietrich unter der Telefonnummer 0170 5514355 entgegen.

Abfuhrtermine – Verschiebungen durch Allerheiligen in Bezirk 4

Bedingt durch den Feiertag Allerheiligen am 1. November, verschiebt sich der Abfuhrtermin für die Komposttonne in Bezirk 4 um einen Tag. Die Entleerung findet somit erst am Samstag, den 2. November, statt.

Das Spöggsken wünscht allen einen schönen Feiertag!

Abteilung Soziales Kreis GT: Sachgebiet Schwerbehindertenangelegenheiten am 30. Oktober nicht erreichbar

Das Sachgebiet Schwerbehindertenangelegenheiten ist am Mittwoch, 30. Oktober, aufgrund von Wartungsarbeiten in der Fachanwendung nicht erreichbar. An diesem Tag führt das Land NRW, welches für die IT-Infrastruktur zuständig ist, landesweit Wartungsarbeiten in der Betriebsinfrastruktur durch. Das Sachgebiet ist daher an dem Tag weder telefonisch noch für Besucherinnen und Besucher im Kreishaus Wiedenbrück zu erreichen. Ab Donnerstag, 31. Oktober, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder wie gewohnt telefonisch und vor Ort erreichbar.

Allgemeine Fragen sowie den Vordruck zum Antragsverfahren zur Feststellung einer Schwerbehinderung gibt es auf der Homepage des Kreises Gütersloh unter www.kreis-guetersloh.de/schwerbehinderte

Das Sachgebiet Schwerbehindertenangelegenheiten ist in der Regel montags bis mittwochs von 8 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 17.30 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr telefonisch zu erreichen. Die Servicenummer lautet 05241/85-2369. Persönliche Vorsprachen sind jeweils montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 12 Uhr im Kreishaus Wiedenbrück möglich. Jederzeit können Anfragen an das Postfach des Sachgebietes (schwebr@kreis-guetersloh.de) gerichtet werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)