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Geld und Steuern sparen mit dem Deutschland-Ticket als Jobticket

Ob nun 49 Euro oder ab dem kommenden Jahr 58 Euro: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können das Deutschland-Ticket als Jobticket unter bestimmten Voraussetzungen deutlich günstiger erhalten. Oder sogar gratis, wenn es der Chef oder die Chefin spendiert. Wie das Ticket steuerfrei bleibt, wann es als Werbungskosten abgesetzt werden kann und in welchen Fällen sich die Pendlerpauschale mehr lohnt, erläutert der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) an drei Beispielen.

1. Beispiel: Arbeitnehmer kauft das Deutschland-Ticket selbst – Wer das Deutschland-Ticket aus eigener Tasche bezahlt und für berufliche Fahrten nutzt, kann es als Werbungskosten von der Steuer absetzen – und darüber hinaus natürlich auch noch für private Fahrten nutzen. In der Steuererklärung können dann aktuell bis zu 588 Euro für das Ticket angegeben werden – vorausgesetzt, es wurde auch tatsächlich in allen Monaten des Jahres erworben (12 x 49 Euro = 588 Euro). Ab 2025 können für das Ticket dann 696 Euro als Werbungskosten geltend gemacht werden (12 x 58 Euro = 696 Euro).

Man muss aber nicht zwingend die Kosten für das Ticket in der Steuererklärung angeben, sondern kann stattdessen auch die Entfernungspauschale nutzen. Diese lohnt sich in vielen Fällen nämlich mehr: Schon bei einer einfachen Entfernung von 15 Kilometern zur Arbeit (erste Tätigkeitsstätte), die beispielsweise an 200 Arbeitstagen zurückgelegt werden, ergibt sich ein höherer Betrag: 15 Kilometer x 200 Tage x 0,30 Cent = 900 Euro. Und je weiter die Entfernung zur ersten Tätigkeitsstätte, desto höher kann die Steuerersparnis ausfallen.

2. Beispiel: Arbeitgeber spendiert Deutschland-Ticket als Gehaltsextra – Spendiert der Chef oder die Chefin das Deutschland-Ticket als Jobticket – das heißt, er oder sie überlässt es zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn -, dann bleibt es steuerfrei. Und dafür bezahlen muss der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin in dem Fall natürlich auch nicht. Aber Achtung: Wer darüber hinaus die Entfernungspauschale für Fahrtkosten in der Steuererklärung geltend macht, muss damit rechnen, dass das Finanzamt diese Werbungskosten um den Zuschuss für das Ticket kürzt.

Für Arbeitgebende kostet das Deutschland-Ticket, wenn es als Jobticket für Mitarbeitende erworben und gratis zur Verfügung gestellt wird, aktuell nicht 49 Euro, sondern nur 46,55 Euro. Und ab 2025 kostet es dann nicht 58 Euro, sondern nur 55,10 Euro. Denn wenn ein Unternehmen seinen Mitarbeitenden einen Zuschuss von mindestens 25 Prozent gewährt, reduziert sich der Kaufpreis für das Ticket um 5 Prozent. Dafür muss das Unternehmen aber einen Rahmenvertrag mit der Deutschen Bahn abschließen.

3. Beispiel: Arbeitgeber zahlt einen Teil des Deutschland-Tickets – Spendiert der Arbeitgeber zwar nicht das ganze Deutschland-Ticket als Jobticket, aber übernimmt immerhin 25 Prozent der Kosten, dann können Mitarbeitende von einem reduzierten Preis profitieren. Zum einen dank des Zuschusses von 25 Prozent und zum anderen durch eine Ermäßigung der Deutschen Bahn von 5 Prozent. Somit kostet das Ticket die Mitarbeitenden 30 Prozent weniger – aktuell also lediglich 34,30 Euro und ab dem kommenden Jahr dann nur 40,60 Euro (49 Euro beziehungsweise 58 Euro minus 30 Prozent).

Der oder die Arbeitnehmende kann den Ticketpreis dann beispielsweise per Gehaltsumwandlung bezahlen und muss es nicht versteuern. Denn ob das Deutschland-Ticket-Jobticket als Gehaltsextra von Arbeitgebenden spendiert wird oder es zu einer Gehaltsumwandlung kommt: Arbeitgebende können den Sachbezug dann pauschal mit 25 Prozent versteuern. Und für die Mitarbeitenden wird der Sachbezug nicht auf die Entfernungspauschale angerechnet. Diese Möglichkeit wurde mit dem Jahressteuergesetz 2019 geschaffen.

Wichtig: Das Deutschland-Ticket-Jobticket wirkt sich nicht auf die Sachbezugsgrenze von 50 Euro aus. Soll heißen: Wer das Ticket oder einen Teil davon vom Arbeitgeber beziehungsweise der Arbeitgeberin spendiert bekommt, kann darüber hinaus trotzdem noch Sachbezugsleistungen bis zur Freigrenze von 50 Euro steuer- und sozialversicherungsfrei erhalten.

Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands – Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist mit mehr als einer Million Mitgliedern und bundesweit rund 3.000 Beratungsstellen Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet im Jahr 1972, stellt die VLH außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Beraterinnen und Berater. Die VLH erstellt für ihre Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt sämtliche Steuerermäßigungen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr im Rahmen der Beratungsbefugnis nach § 4 StBerG.

 

(Original-Content von: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH, übermittelt durch news aktuell)

Entdecke jetzt den neuen OPEL Grandland im Autohaus Grundmeier!

Bist Du bereit für den neuen OPEL Grandland? Dann entdecke und gestalte jetzt im Autohaus Grundmeier in Harsewinkel Dein ganz persönliches Wunschmodell.

Der neue OPEL Grandland begeistert in den beiden Ausstattungsvarianten Edition und GS als Benzin-Hybrid, Plug-in-Hybrid oder 100 % elektrisch mit kraftvollem Design und großzügigem Raumangebot. Designt, entwickelt und produziert in Deutschland. Der neue OPEL Grandland setzt Zeichen mit mutigem und klarem Design, ikonischem Opel Vizor®, volldigitalem Pure Panel® und klassenführenden Innovationen.

Schon verliebt? Kein Wunder, wir auch. Komm doch einfach spontan im Autohaus Grundmeier vorbei oder verabrede vorab Deinen persönlichen Kennenlerntermin inklusive Probefahrt. Wir beantworten Dir gerne alle Fragen zum neuen OPEL Grandland und auf Wunsch konfigurieren wir auch mit Dir gemeinsam Dein individuelles Wunschmodell.

Betriebsferien – Ihr Haus Bergmann empfängt Sie gerne ab dem 7. November wieder mit heimischen Spezialitäten & saisonalen Highlights!

Das Haus Bergmann macht Betriebsferien und ist ab dem 28. Oktober vorübergehend geschlossen. Wir sind ab dem 7. November sehr gerne wieder mit unseren heimischen Spezialitäten für unsere Gäste da und im November ergänzen wir unsere Karte auch wieder mit Wildgerichten und saisonalen Highlights.

Ihre Anfragen und Reservierungen nehmen wir vor und nach den Betriebsferien sehr gerne unter 05247-2008 entgegen und wir freuen uns bereits darauf, Sie bald im Haus Bergmann begrüßen zu dürfen!

Stiftung Warentest: Kfz-Policen werden teurer – jetzt noch Kosten für die Autoversicherung drosseln

Versicherungsschutz fürs Auto wird teurer. Jetzt kann sich ein Wechsel richtig lohnen. Die Stiftung Warentest hat 164 Versicherungstarife verglichen – mit teilweise enormen Preisunterschieden. Die Finanzexperten der Stiftung Warentest nennen günstige und gute Autoversicherungen, Tipps zum Sparen und sagen, was beim Wechsel zu beachten ist.

Mit einem Preisanstieg von 7,8 Prozent rechnet der Gesamtverband der Versicherer GDV für die Autoversicherung in diesem Jahr. Für 2025 sollen noch einmal 7,2 Prozent hinzukommen.

Vergleichen und wechseln lohnt sich – gerade jetzt – zeigt der neue Autoversicherungs-Test der Stiftung Warentest: Eine 20-jährige Fahranfängerin zahlt etwa bei einem günstigen Anbieter für eine Haftpflicht- und Teilkaskoversicherung rund 940 Euro pro Jahr, bei einer sehr teuren dagegen jährlich rund 2 850 Euro.

Von den insgesamt untersuchten 164 Tarifen haben 80 den Mindestschutz und sind nach den Kriterien von Finanztest günstig. „Dazu zählt bei Teilkaskoversicherungen zum Beispiel der Schutz vor Schäden am eigenen Wagen durch Tierbisse und bei Vollkaskoversicherungen die Neupreisentschädigung im ersten Jahr“, erklärt Testleiterin Beate Bextermöller.

Auch den Versicherungsschutz für E-Autos haben die Testerinnen und Tester untersucht. Wichtiger Bestandteil einer empfehlenswerten Vollkaskoversicherung für ein E-Auto ist die Allgefahrendeckung für den Akku des Wagens. Finanztest nennt 34 leistungsstarke Tarife für Elektroautos.

Tipp von Versicherungsexpertin Bextermöller: „Die meisten Policen laufen von Januar bis Dezember. Verbraucherinnen und Verbraucher können ihre Autoversicherung in diesem Jahr noch bis zum 2. Dezember 2024 ordentlich kündigen.“

Mit dem Online-Rechner unter www.test.de/kfz-analyse können Autofahrerinnen und Autofahrer ganz einfach die Versicherungsangebote für ihre individuelle Lebenssituation vergleichen.

Die Ergebnisse des Tests erscheinen in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/autoversicherung.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Mit BÖCKSTIEGEL am LichterAbend „Brillen Weltweit“ unterstützen & die aktuelle GIGI STUDIOS-Kollektion aus Barcelona kennenlernen!

Das BÖCKSTIEGEL-Team erwartet Sie zum LichterAbend in Harsewinkel mit zwei ganz besonderen Highlights. An diesem speziellen Abend können Sie bei BÖCKSTIEGEL die aktuelle Kollektion handgefertigter Brillen von GIGI STUDIOS aus Barcelona kennenlernen, währenddessen frische Waffeln genießen und mit einer kleinen freiwilligen Spende die Aktion „Brillen Weltweit“ unterstützen.

GIGI STUDIOS vereint Mode, Kultur und künstlerische Erkundung in einzigartiger, handgefertigter Brillenkunst. Die in Barcelona ansässige weltbekannte Brillenmarke entwirft und produziert handgefertigte Brillen, die von Kunst und neuen Trends inspiriert sind. Brillen aus GIGI STUDIOS-Kollektion zeichnen sich durch perfekte Qualität und anspruchsvolle Ästhetik aus und ihr Komfort kombiniert mit der Funktionalität ihres Designs machen sie zum idealen Accessoire.

Mit dem Genuss einer frischen Waffel und einer damit verbundenen freiwilligen Geldspende können Sie gemeinsam mit BÖCKSTIEGEL das Projekt „Brillen Weltweit“ unterstützen und damit Sehen schenken. Neben Brillen, Brillengestellen und Hörgeräten sammelt das ehrenamtliche Projekt auch Geldspenden, um die anfallenden Transport- und Logistikkosten bestreiten zu können. So helfen Sie gemeinsam mit BÖCKSTIEGEL die gespendeten Brillen an hilfsbedürftige Menschen weltweit zu verteilen.

Lernen Sie die am LichterAbend die aktuelle GIGI STUDIOS-Kollektion aus Barcelona kennen und unterstützen Sie das Projekt „Brillen Weltweit“ – bei BÖCKSTIEGEL freut man sich schon sehr auf Sie!

Günter Füchtenkötter spendet 1.000 Euro für den Marienfelder Jugendfußball

SWM-Jugendleiter Jörg Brüggemann nahm die 1.000 Euro Spende von Günter Füchtenkötter sehr gerne entgegen. Dahinter bedanken sich die Kinder der G1-Jugend mit einem großen DANKE-Poster (Foto: SW Marienfeld/D. Will).
SWM-Jugendleiter Jörg Brüggemann nahm die 1.000 Euro Spende von Günter Füchtenkötter sehr gerne entgegen. Dahinter bedanken sich die Kinder der G1-Jugend mit einem großen DANKE-Poster (Foto: SW Marienfeld/D. Will).

Günter Füchtenkötter, Senior-Chef der Firma Füchtenkötter GmbH aus Marienfeld, fördert den Marienfelder Jugendfußball und spendet dem Verein 1.000 Euro. Im Rahmen des großen FLVW-Kinderevent-Fußballturnier nahm Jugendleiter Jörg Brüggemann diese Förderung gern entgegen.

„Es ist toll und beeindruckend was hier im Marienfeld alles für die Kinder und Jugendlichen im Fußball geleistet wird. Das unterstütze ich gerne“, so Füchtenkötter.

Als Dankeschön hatten die Kinder der G1-Jugend für Günter Füchtenkötter ein großes „DANKE“-Poster vorbereitet.

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld).

Mit dem ÖPNV flex taxi ist im Oktober ein neues Mobilitätsangebot in Harsewinkel gestartet – flex taxi bringt Fahrgäste ans Ziel!

Seit dem 15. Oktober 2024 gibt es in Harsewinkel mit Flex mein ÖPNV Taxi ein neues innerstädtisches Mobilitätsangebot. Das flex taxi bringt Fahrgäste zukünftig in ganz Harsewinkel zum Ziel – wann sie möchten, wohin sie möchten.

Der neue On-Demand-Verkehr wird ergänzend zum bestehenden Linienbusverkehr (ÖPNV) eingerichtet und fährt auch da, wo bisher nur wenig oder gar kein ÖPNV-Angebot bestand. Die Fahrt muss lediglich mindestens 30 Minuten vorher gebucht werden und zwar per App, im Web oder telefonisch. Gefahren wird das Angebot von Taxi Brandes & Pumpe. Das Modellprojekt wurde vom Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe (VVOWL) für die Kommunen Harsewinkel und Verl auf den Weg gebracht und ist in dieser Form bislang einzigartig in NRW.

So funktioniert das flex taxi – Das flex taxi verkehrt nach keinem festen Fahrplan, ebenso wenig gibt es einen festgelegten Linienweg. Der Service kann von montags bis donnerstags, sonntags sowie feiertags von 6 bis 23 sowie freitags und samstags sowie vor Feiertagen von 6 bis 1 Uhr des Folgetages frei gebucht werden. Die einzige Voraussetzung ist, dass eine halbe Stunde vor oder nach der Abfahrt kein regulärer Linienbus fährt.

Um den Service nutzen zu können, müssen Fahrgäste mindestens eine halbe Stunde vor der gewünschten Zeit ihre Fahrt mit dem flex taxi buchen bzw. anmelden. Das geht schnell und einfach entweder über die OWLmobil App, in der Fahrplanauskunft (z.B. unter www.owlmobil.info/flextaxi) oder telefonisch unter 0521/43060750. Eine Fahrt kann auch bereits mehrere Tage im Voraus reserviert werden.

Vorstellung des Modellprojekts Flex-Taxi im Harsewinkeler Rathaus: (v. l.) Markus Pumpe (Taxi Brandes & Pumpe), Markus Ehrlich (Stadt Harsewinkel), Ingo Riedel (Taxi Brandes & Pumpe), Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Daniel Brinckmann und Stefan Honerkamp (beide Verkehrsverbund OWL) sowie Michael Hildebrandt (OWL Verkehr GmbH).

Individuell und günstig unterwegs – Da das flex taxi in das ÖPNV-System integriert ist, fährt man wie im normalen Linienbus zum günstigen Nahverkehrstarif. Es gelten die Tickets des WestfalenTarifs (z.B. das westfälische Schülerticket oder das Jobticket) aber auch das Deutschlandticket. Der Ticketkauf kann z.B. über die OWLmobil App erfolgen. Im flex taxi sind lediglich Einzeltickets für das Harsewinkeler Stadtgebiet (Preisstufe 1) erhältlich.

Das flex taxi fährt alle 163 städtischen Bushaltestellen sowie 37 „virtuelle“ Haltestellen an.

Letztere sind als zusätzliche Haltepunkte dort errichtet, wo kein Linienbus verkehrt, und am flex taxi-Schild leicht erkennbar. Als besonderer Komfort ist gegen einen Aufpreis von zwei Euro auch eine Adressbedienung ab bzw. zur Haustür möglich. An allen regulären Haltestellen können Fahrgäste vom flex taxi in den regulären ÖPNV umsteigen.

Umstieg leicht gemacht – Das flex taxi ermöglicht den bequemen Umstieg in die Regionalbuslinie 71 nach Gütersloh bzw. Versmold und umgekehrt und dient somit als Zu- und Abbringer für den Regionalverkehr. Es ersetzt den bisherigen innerörtlichen Taxibus / AST-Verkehr. Die regionalen Taxibus-Linien 45 (Greffen – Beelen) und 72 (Harsewinkel – Herzebrock-Clarholz) bleiben hingegen bestehen.

Alle ausführlichen Informationen inklusive einer Verbindungssuche für den regulären ÖPNV finden Interessierte im Internet unter www.owlmobil.info./flextaxi. Dort ist ebenfalls eine Karte integriert, auf der alle regulären aber auch die neuen, „virtuellen“ Haltestellen verzeichnet sind.

So buchen Sie das flex taxi:

  • Telefonisch unter 0521 43060750
  • Über die kostenlose OWLmobil App, die für Android oder Apple im App-Store heruntergeladen werden kann.
  • Über die Fahrplanauskunft (z.B. www.owlmobil.info./flextaxi)

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

SW Marienfeld: Nach den Herbstferien öffnen die Turnhallen wieder – für Klein und Groß wird es wieder sportlich!

Nach den Herbstferien öffnen die Turnhallen wieder und es wird für Klein und Groß wieder sportlich!

Montags gibt es für die kleinen „Krabbelzwerge“ ab 8 Monaten bis 2 Jahren von 8:45 Uhr ein tolles, buntes Bewegungsangebot. Es gibt noch freie Plätze und man kann gerne für eine Schnupperstunde vorbeikommen.

Am Mittwoch, den 30.10.2024 startet der Kurs „Pilates meets Yoga“ von 18:00-19:00 Uhr. Dort treffen kraftvolle Übungen aus dem Pilates auf sanfte Dehn- und Atemübungen aus dem Yogabereich. 8 Übungseinheiten kosten für Vereinsmitglieder 16 €, nicht Nichtmitglieder 32 €.

Für Pilates-Einsteiger gibt es immer donnerstags von 17:30-18:30 Uhr die Möglichkeit die vielseitigen Bewegungen kennenzulernen. Bis zum Jahresende gibt es 7 Übungseinheiten, die für Vereinsmitglieder 14 € und für Nichtmitglieder 28 € kosten.
Für beide Pilates-Kurse steht die Übungsleiterin Petra Westbeld für Fragen und Anmeldungen unter 05247-8464 oder petra.westbeld@sw-marienfeld.de zur Verfügung.

Weitere Kurse und Infos sind auf der Homepage www.sw-marienfeld.de/gymnastik-fitness/ zu finden.

 

(Text- und Bildquelle: Rebecca Wittwer/SW Marienfeld)

Verbraucherzentrale NRW: Selbstlernkurs zum Thema Künstliche Intelligenz

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Vor knapp zwei Jahren wurde ChatGPT vorgestellt, ein KI-Chatbot des Softwareunternehmens OpenAI, der in der Lage ist, mit seinen Nutzer:innen wie ein Mensch zu kommunizieren. Seitdem ist Künstliche Intelligenz gefühlt überall und hat sich rasant weiterentwickelt. In immer kürzeren Abständen werden neue KI-Anwendungen auf den Markt gebracht. Expert:innen gehen davon aus, dass KI immer mehr Einzug in unseren Alltag nehmen und die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren und leben, grundlegend verändern wird. Aber was verbirgt sich hinter dieser neuen Technologie und wie sind Verbraucher:innen schon heute davon betroffen? Welches Potenzial steckt dahinter, und welche Risiken gehen mit dem Einsatz von KI einher? All das lernen Interessierte anlässlich des European Cyber Security Month im kostenlosen Selbstlernkurs „Mein Alltag mit KI – wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändert”. Der Selbstlernkurs startet am 28. Oktober. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

„Schon heute spielt Künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle im Verbraucheralltag. Und die Relevanz wird in Zukunft weiter zunehmen. Für viele ist der Begriff KI aber noch sehr abstrakt“, sagt Ayten Öksüz, Referentin für Datenschutz und Datensicherheit bei der Verbraucherzentrale NRW. „Der Selbstlernkurs bringt Licht ins Dunkel und bietet allen Interessierten die Möglichkeit, sich mit dem Thema KI näher zu befassen sowie kritisch auseinanderzusetzen.“

Der vierwöchige Selbstlernkurs besteht aus insgesamt vier Lerneinheiten. Im Mittelpunkt stehen die Funktionsweise der Künstlichen Intelligenz, datenschutzrechtliche, ehtische und gesellschaftliche Risiken beim Einsatz von KI sowie Möglichkeiten für einen verantwortungsvollen Umgang mit KI-Anwendungen. Anhand von ausgewählten Anwendungsbeispielen soll gezeigt werden, wie stark die Technologie unseren Alltag beeinflusst und was mit KI bereits heute möglich ist. Zu Beginn einer jeden Woche bekommen die Teilnehmer:innen eine E-Mail mit einer Einführung in das Wochenthema sowie den Link zu einer interaktiven Lerneinheit. Das Bearbeiten der Aufgaben dauert im Schnitt etwa 20 bis 30 Minuten. Einmal pro Woche gibt es für diejenigen, die Interesse haben, einen Online-Talk mit Fachleuten der Verbraucherzentrale NRW und externen Experten aus dem KI-Bereich mit anschaulichen Beispielen und Raum für offene Fragen.

Weitere Informationen und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Polizei GT: Riegel vor! Sicher ist sicherer. – Nutzen Sie unsere Infohotline

© Polizei GT
© Polizei GT

Am 27. Oktober ist der diesjährige „Tag des Einbruchschutzes“. Hierzu führt die Polizei NRW die bewährte landesweite Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ durch, an der sich die Kreispolizeibehörde Gütersloh beteiligt. Mit der Kampagne gegen den Wohnungseinbruch schiebt die Polizei in NRW den Tätern – unter Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger – einen Riegel vor.

Sie haben ganz konkrete Fragen an unsere technischen Sicherheitsberater? Unsere technischen Sicherheitsberater werden an drei Tagen, 25.10. – 27.10., zwischen 10.00 Uhr und 15.00 Uhr für Sie erreichbar sein. Sämtliche Fragen, die Sie rund um die Sicherung ihrer eigenen Wohnräume haben, können Sie Guido Baratella und Uwe Arlitt im Rahmen der Aktion stellen. Erreichbar sind sie unter den Telefonnummern 05241 869-1878 und 05241 869-1879.

Sichern Sie Ihr Zuhause – damit es Ihr Zuhause bleibt! Jeder Bürger kann durch Aufmerksamkeit einen aktiven Beitrag zur Verhinderung von Einbrüchen leisten. Eine Kultur des Hinsehens und Handelns macht es den Tätern schwerer. Wer seine Umgebung und Nachbarschaft im Auge behält, verdächtige Personen oder Geschehnisse wahrnimmt, sollte ohne zu zögern den Polizeiruf 110 wählen. Nur wenn Polizei und Bürger zusammenarbeiten, kann Einbrechern der Riegel vorgeschoben werden.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)