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46. Sitzung des Rates – Jahresabschlüsse und Anträge im Dezember 2019

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Der Stadtrat ist die politische Vertretung der Bürgerinnen und Bürger in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen und das entscheidende Gremium unserer Kommunalpolitik. Die 46. Sitzung des Rates findet am Donnerstag, den 12. Dezember 2019 ab 17:00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses Harsewinkel statt.

Die Tagesordnung für die Sitzung ist über die Website der Stadt Harsewinkel für jedermann einsehbar. Auch die Anträge der Fraktionen und Ratsmitglieder werden hier öffentlich zugänglich gemacht. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben somit Gelegenheit sich über aktuelle Anträge und Themen zu informieren. Wenn Sie also genauer wissen möchten was im Rat der Stadt Harsewinkel überhaupt beraten wird und welche Anträge aus den jeweiligen Fraktionen gestellt werden, dann finden Sie hier einige Antworten.

Für die 46. Sitzung stehen u. a. Themen wie der Kauf eine Drohne mit Wärmebildkamera für den Wildtierschutz, der Bebauungsplan Nr. 80 „Remse III, die Jahresabschlüsse (Abwasserbetrieb, Wasserwerk, Stadt Harsewinkel Kernhaushalt und Gesamtabschluss der Stadt Harsewinkel), die Bestellung der 2. Stellvertretung der Bürgermeisterin im Amt sowie die Veräußerung von Gewerbeflächen im Gebiet „Westlich Steinhäger Straße“ auf der Tagesordnung.

Informieren Sie sich hier über die politischen Themen, die Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bewegen.

Der Nikolaus war da! – Nikolausstiefel-Aktion bei Brentrup war ein voller Erfolg

Am Nikolaustag überreichte der Nikolaus mit der Unterstützung von Chris Brentrup den Kindern Ihre prall gefüllten Stiefel und brachte Kinderaugen zum Leuchten. Der Nikolaus hat Chris Brentrup und seinem Team ganz fest versprochen, dass er von allen Mädchen und Jungen die fein geputzten Stiefel füllt, wenn sie es schaffen diese bis zum 30. November zu Brentrup ins Geschäft zu bringen. Selbstverständlich hat er sein Versprechen gehalten und so wurden bei Bettenspezialist Brentrup am Nikolaustag 47 Kinder mit leckeren Überraschungen beschenkt.

Im Rahmen der Planung zum 150. Jubiläum kam Chris Brentrup die Idee den Nikolaus einzuladen und so auch die Kinder an der festlichen Stimmung teilhaben zu lassen. Die Aktion war ein voller Erfolg. Alle Kinder waren hellauf begeistert und haben sich artig beim Nikolaus bedankt. Für Chris Brentrup und sein Team war es eine wahre Freude in die strahlenden Kindergesichter zu blicken. Aus diesem Grund finden bereits Überlegungen statt die Aktion vielleicht schon im nächsten Jahr zu wiederholen.

TÜV Rheinland: Kinder an automatischen Türen an die Hand nehmen

Sicherheitstechnik greift nicht immer Verletzungen durch Stürze Kinder immer an die Hand nehmen

Köln (ots) – Im Rathaus, am Bahnhof, im Einkaufszentrum – automatische Türen sind ein fester Bestandteil des Alltags. Viele nutzen die praktischen Schiebe- oder Drehtüren meist unbewusst und verlassen sich auf die Sicherheitstechnik. Die greift auch in den meisten Fällen, aber eben nicht in allen. Vor allem bei Kindern, aber auch bei alten oder gehbehinderten Menschen können Automatiktüren zu Verletzungen führen. „Lichtschranken erfassen Objekte in der Tür oft nur in einer bestimmten Höhe. Wenn nun ein kleineres Kind oder auch ein Erwachsener mit einer Gehhilfe die Tür benutzt, greift die Lichtschranke nicht immer und es kann zu Unfällen kommen“, erklärt Achim Hüsch, Experte für automatische Schiebetüren bei TÜV Rheinland.

Verletzung oft durch Stürze

Kinder sollten deshalb immer an die Hand genommen werden, wenn sie die Türen nutzen. Erwachsenen empfiehlt Hüsch, sich stets bewusst zu machen, dass sie eine automatische Tür durchschreiten. Denn die meisten Verletzungen in Automatiktüren gehen nicht etwa auf Quetschungen, sondern auf Stürze zurück. „Die Leute erschrecken, wenn sich ein Türflügel unerwartet schließt und sie berührt“, sagt Hüsch. Moderne Türen mit Anwesenheitsmelder erfassen sowohl ruhende als auch bewegte Personen und sind somit weitestgehend sicher benutzbar. Trotzdem gilt: kleine Kinder niemals unbeaufsichtigt in die Nähe dieser Türen lassen.

Vorsicht am Türspalt

Eltern sollten ihren Kindern zudem unbedingt verdeutlichen, dass Automatiktüren kein Spielplatz sind und sie immer im Auge behalten. „Wie Fahrtreppen haben automatische Türen eine große Anziehungskraft für Kinder“, betont Achim Hüsch. Unbeobachtet gehen die Kleinen gerne der „magischen“ Technik auf den Grund und geraten mit ihren Fingern oder schlimmstenfalls mit dem ganzen Arm in den Spalt zwischen Türflügel und Wand. Schmerzhafte Quetschungen können die Folge sein.

(Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell | Bildquelle: therealcicero/pixabay.com)

POL-GT: Einbruch in Wohnhaus

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Sonntagmittag (08.12.) sind bislang unbekannte Täter ine in Wohnhaus an der Abt-Wilhelm Straße eingebrochen. Nachdem die Täter ein Fenster aufgehebelt hatten, durchsuchten sie mehrere Räume. Ersten Erkenntnissen nach entwendeten sie ein Mobiltelefon, Schmuck und Münzen. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat rund um den angegebenen Tatzeitraum am Tatort oder in dessen Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4462468 OTS: Polizei Gütersloh Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding: Wie man bei Risikolebensversicherungen Erbschaftssteuer spart

Der Kauf einer Immobilie, der erste Nachwuchs, das gemeinsame Startup – es gibt viele Lebenssituationen, in denen der Abschluss einer Risikolebensversicherung möglichen Hinterbliebenen die nötige finanzielle Sicherheit verschafft.

Fließt das Geld an einen Ehepartner oder ein Kind, müssen die sich mit dem Thema Erbschaftssteuer in der Regel nicht beschäftigen – ihr Freibetrag beläuft sich auf 500 000 beziehungsweise 400 000 Euro. Anders verhält es sich beispielsweise, wenn sich ein nicht verheiratetes Paar absichern möchte. „Ohne Trauschein beträgt der Freibetrag nämlich nur 20 000 Euro“, erklärt Reinhold Everding, der die LVM-Versicherungsagentur in Harsewinkel betreibt. Sprich: Für alles, was darüber hinausgeht, wird Erbschaftssteuer fällig. „Hier gibt es aber eine einfache Lösung“, verrät Reinhold Everding. „Die Partner versichern sich über Kreuz.“

Wie das funktioniert, erklärt Reinhold Everding anhand eines Beispiels: Ein Mann und eine Frau wollen sich gegenseitig absichern. „Dann schließt er eine Risikolebensversicherung ab und zahlt die Beiträge, in der sie aber die versicherte Person ist. Stirbt sie, bekommt er das Geld – und muss als Versicherungsnehmer keine Erbschaftssteuer zahlen. Und sie macht es genau umgekehrt. Auf diese Weise können sich übrigens beispielsweise auch Geschäftspartner gegenseitig absichern.“

Wer sich für mögliche Gestaltungsmöglichkeiten einer Risikolebensversicherung interessiert, kann sich von Reinhold Everding in seiner LVM-Versicherungsagentur in der August-Claas-Straße beraten lassen.

Ökumenische Sternsingeraktion 2020 in Marienfeld

„Frieden! – Im Libanon und weltweit“

Unter diesem Motto steht die Sternsingeraktion 2020. Die Projektpartner der Sternsinger setzen sich für Kinder in Flüchtlingslagern im Libanon und weltweit ein.

Als Könige verkleidet und mit einem Stern vorneweg werden die Sternsinger am 11. Januar 2020 wieder in den Straßen von Marienfeld unterwegs sein. Mit dem Kreidezeichen “20*C+M+B*20“ bringen sie den Segen “Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für notleidende Kinder in aller Welt.

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen ab 5 Jahren aller Konfessionen. Die jüngeren Kinder werden von Erwachsenen bzw. Jugendlichen begleitet.

Die Vorbereitungstreffen im Marienfelder Pfarrheim finden an folgenden Terminen statt:

  • Sonntag, 15.12.19, 10 bis 11 Uhr
  • Mittwoch, 18.12.19, 17 bis 18 Uhr
  • Montag, 06.01.2020, 17 bis 18 Uhr

Am 11. Januar 2020 um 13:30 Uhr findet der Aussendungsgottesdienst in der Marienfelder Klosterkirche statt. Im Anschluss an das Sternsingen treffen alle wieder im Pfarrheim ein, um sich bei leckerem Kuchen und warmen Kakao zu stärken. Weitere Infos gibt es bei Burkhard Kirchner, Telefon 05247/8851.

(Textquelle: Pfarrei St. Lucia | St. Johannes | St. Marien | St. Paulus)

(Bildquelle: Das Sternsinger Hilfswerk – sternsinger.de)

TSG Hapkido: Wir sind eine Gemeinschaft! – Gemeinschaftslehrgang in Dortmund

Das WIR gewinnt – bei unserem diesjährigen Gemeinschaftslehrgang in Dortmund blieben wir nicht unter uns – ganz im Gegenteil – unser Gemeinschaftslehrgang richtet sich an alle Kampfkunst interessierten und somit konnten wir neben Teilnehmern verschiedener Hapkido-Stile auch Sportler aus z.B. dem Taekwondo und Haidong Gumdo für diesen Lehrgang begeistern. Gemeinsam trainierten wir über zwei Tage in den Sporthallen der Fine-Frau-Grundschule in Dortmund-Dorstfeld. Die Sportler wurden nach Ihrem Alter in zwei Gruppen aufgeteilt, damit die Referenten ihr Programm entsprechend der Zielgruppe anpassen konnten.

 

 

 

Als Referenten standen uns zur Verfügung:

Großmeister Detlef Klos, 9. Dan

GM Detlef Klos referierte über Konter-Techniken gegen verschiedene Hebelwirkungen. Hierbei zeigte er effektive Wege, sich aus einer Technik zu lösen und in einen Gegenangriff umzuwandeln. Im zweiten Teil gab er zudem eine Einführung in die Thematik „Kurzstock“, bei der er den Sportlern die Anwendung und Handhabung näherbrachte.

David Bruchholder, 3. Dan

Der Mittelstock stand im Fokus seines Unterrichts. Die Teilnehmer lernten anfangs mit einer solchen Waffe umzugehen, indem sie verschiedene Übungen zur Handhabung, z.B. um die eigene Hand Kreisen, lernten. Anschließend wurden Techniken gegen einen Angriff mit einem Mittelstock geübt. In seiner zweiten Einheit zeigte David Bruchholder außerdem eine Mittelstock-Form.

Marcus Frenkel, 3. Dan

Marcus Frenkel zeigte mit seiner Trainingspartnerin in seiner ersten Einheit einige Spezialtechniken, welche eine große Abwechslung für jeden Teilnehmer mitbrachten. Es handelte sich dabei um verschiedene Würfe, welche durch Hebel und die Aufopferung des eigenen Stabilen Standes den Partner überwältigen.
In seiner zweiten Einheit referierte er zudem mit dem Mittelstock, wobei er auf den Zweikampf Waffe gegen Waffe einging und neben Angriffen vor allem die effektive Verteidigung lehrte.

Balco Praeffke, 2. Dan

Balco Praeffke eröffnete den Lehrgang mit der ersten Einheit, bei der sich alle Sportler gemeinsam aufwärmten und in die Thematik Akrobatik eingingen. Dabei wurden die Teilnehmer an den Handstand und das Schlagen eines Rades herangeführt. Außerdem referierte er über effektive Hebeltechniken.

Karl Kleinhaus, 2. Dan

In seiner Einheit zeige Karl Kleinhaus Abwandlungen bekannter Handtechniken und wie diese durch einfache Änderungen noch verstärkt werden können. Dabei ging er auf Schwachstellen des Menschlichen Körpers sowie des Schmerzempfindens ein und brachte dies den Teilnehmern näher.

Andreas Ellefred, 2. Dan

Durch seine langjährige Erfahrung, die Andreas Ellefred neben dem Hapkido u.a. auch im Judo sammeln konnte, referierte er über das Thema „Würfe“ gemischt mit Kontertechniken und dem gezielten Brechen des gegnerischen Gleichgewichts. Die Teilnehmer bekamen durch sein Training ein allgemein besseres Verständnis für das Aufladen sowie das Werfen des Partners und konnten neue Erkenntnisse sammeln und ausprobieren.

Samira Ahmadnia, 2. Dan

Samira Ahmadnia übernahm das Thema Bodenkampf und Fußtechniken. Beim Bodenkampf, welcher ursprünglich nicht zum Prüfungsprogramm des Hapkido gehört, ging sie auf moderne Sportarten wie MMA ein und zeigte effektive Angriffs- und Verteidigungstechniken am Boden. Sie zeigte Techniken um einen potentiellen Gegner festzusetzen und zur Aufgabe zu zwingen als auch sich aus gefährlichen Griffen zu befreien.
In Ihrer Einheit zum Thema Fußtechniken lehrte Sie verschiedene Methoden bereits bekannter Fußtritte präzise und kontrolliert auszuführen.

Ein großer Teil der Teilnehmer übernachtete in den Sporthallen und fand sich zum gemeinsamen Abendessen zusammen. Als Abendprogramm wurde das Thema Bodenkampf als Freikampf angeboten, bevor schließlich die Nachtruhe begann. Alle Bilder zu diesem Event befinden sich in unserer TSG Galerie!

(Textquelle: Nils Schürer/TSG Harsewinkel)

 

Ab 11. Dezember: Großer Weihnachtsbaumverkauf vor beiden REWE-Märkten in Harsewinkel

Ob groß oder klein, breit oder schmal. Der Weihnachtsbaum gehört für die meisten an Heiligabend und in der Weihnachtszeit einfach dazu. Doch bevor der eigene Baum geschmückt und herausgeputzt werden kann, muss dieser erstmals gefunden und gekauft werden.

Damit Du gar nicht erst lange suchen musst, findet auch in diesem Jahr vom 11. Dezember bis zum 24. Dezember wieder vor beiden REWE-Märkten in Harsewinkel der große Weihnachtsbaumverkauf statt. Wähle aus der großen Auswahl Deinen persönlichen Weihnachtsbaum aus. Natürlich alles zu fairen Preisen. Beim großen Weihnachtsmarktverkauf findest Du unter anderem Nordmanntannen bereits ab 18,- €.

Verbinde einfach den Einkauf Deines persönlichen Weihnachtsbaums mit dem Einkauf in Deinem Lieblings-Supermarkt am Prozessionsweg 41 oder Alte Brockhäger Straße 14. Mach mehr aus Deinem Einkauf – Deine REWE Supermärkte in Harsewinkel!

Offene Ohren im Gasthof Wilhalm

Das Gasthaus Wilhalm soll zu einem sogenannten „Dritten Ort“ entwickelt werden. Mit dem Begriff werden kulturelle Einrichtungen bezeichnet, die die Begegnung von und den Austausch zwischen Menschen ermöglichen und zugleich Raum für Kunst und Kultur bieten. Am kommenden Montag, den 9. Dezember haben Interessierte in der Zeit von 14 Uhr bis 19 Uhr die Möglichkeit, mit den Projektkoordinatoren im ehemaligen Gasthof ins Gespräch zu kommen.

Mit dem Programm „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ hat das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW im Frühjahr 2019 eine neue Förderung für Kultureinrichtungen ausgelobt. Als einer von insgesamt 17 Standorten in Nordrhein-Westfalen wurde das leerstehende Gasthaus als förderungswürdiges Objekt ausgewählt. Mit Unterstützung des NRW-Kulturministeriums soll nun bis zum Sommer des kommenden Jahres ein neues Nutzungskonzept entwickelt werden, das dann erneut von einer Jury  begutachtet wird. Im Rahmen der zweiten Förderphase steht dann die Umsetzung des Konzeptes im Mittelpunkt.

Die Stadt Harsewinkel als Eigentümerin des Gasthauses ist zugleich auch Trägerin das Projektes „Dritter Ort Gasthaus Wilhalm“. Partner aus den Bereichen Kultur und Bildung unterstützen die Stadt bei der Projektentwicklung und haben zugleich ihr Interesse bekundet, als spätere Nutzer das Haus mit Leben zu füllen. Begleitet werden Projektentwicklung und Arbeitsprozess von dem Büro „projaegt gmbh“ aus dem münsterländischen Ahaus, das sich als Partner von Kommunen im Regional- und Projektmanagement einen Namen gemacht hat.

Bei dem Ortstermin am kommenden Montag wollen die Projektmanager nicht nur den Gasthof, sondern auch das Umfeld in Augenschein nehmen. „Wir möchten den Ort genauer kennenlernen. Dies umfasst sowohl den eigentlichen Gasthof, als auch die interessierten und engagierten Menschen in Harsewinkel“, sagt Michael Führs von der „projaegt gmbh“. Bei dem Termin wollen sie vor allem mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. „Wir interessieren uns für Anekdoten und Geschichten über den Gasthof genauso wie für Hinweise und Anregungen, die uns die Harsewinkeler und Harsewinkelerinnen für das Projekt mit auf  den Weg geben möchten.“

Die Aktion sei aber noch nicht der offizielle Beginn der Bürgerbeteiligung. „Wir sind am Montagvormittag ohnehin zu Gesprächen in Harsewinkel. Dann hängen wir kurzerhand noch den Nachmittag dran und freuen uns über alle, die uns bei Wilhalm besuchen“, so Führs.

Dem Treffen bei Wilhalm am kommenden Montag, das der ersten Kontaktaufnahme dienen soll, wird spätestens im Frühjahr die offizielle Bürgerbeteiligung folgen. Die entsprechenden Termine werden frühzeitig in der Presse und auf der Homepage der Stadt Harsewinkel mitgeteilt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Hausapotheke – Die richtigen Mittel für den Notfall

Ob krank oder verletzt – eine optimal ausgestattete Hausapotheke ist oft Retter in der Not. Doch was gehört hinein? Viele Medikamente sind teuer oder taugen nichts. Die Stiftung Warentest informiert in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test, welche rezeptfreien Medikamente wirklich helfen, welche Verbands- und Hilfsmittel vom Pflaster bis zur Zeckenzange in keiner Hausapotheke fehlen sollten.

Sinnvoll in der Hausapotheke sind Medikamente gegen Schmerzen und Fieber, Erkältungsbeschwerden, Durchfall und Mittel zur Wunddesinfektion. Solche Mittel im Haus zu haben, ist erfahrungsgemäß nützlich. Wer eine Hausapotheke zusammenstellt, kann je nach Bedarf weitere rezeptfreie Medikamente einbeziehen, zum Beispiel gegen Übelkeit, Sodbrennen, Verstopfung, Allergien und Juckreiz. Die Auswahl an rezeptfreien Medikamenten in der Apotheke ist riesig. Die Stiftung Warentest bewertet unabhängig und objektiv, stellt zu den einzelnen Einsatzgebieten die jeweils geeigneten günstigsten Medikamente vor.

Gebäude der Stiftung Warentest am Lützowplatz in Berlin mit Plakaten der Markenlogos test, Finanztest und test.de.

Bei der Auswahl der Medikamente sollte jeder an die ganze Familie denken. Kinder zum Beispiel brauchen je nach Alter häufig niedriger dosierte Arzneien als Erwachsene. Auch für Schwangere, Stillende und Senioren gelten teilweise Besonderheiten. Detaillierte Informationen dazu sowie zu möglichen Wechselwirkungen stehen in der Datenbank der Stiftung Warentest unter www.test.de/medikamente.

Viele Deutsche haben ihre Hausapotheke im Bad. Das ist keine gute Wahl, auch die Küche eignet sich nicht. In beiden Zimmern herrscht häufig ein feucht-warmes Klima, was die Arzneimittelqualität mindern kann. Besser eignen sich das Schlafzimmer, der Flur oder eine Abstellkammer, also recht kühle, trockene und dunkle Räume.

Der Bericht findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/hausapotheken abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)