Die Abteilung Hapkido des TSG Harsewinkel besteht derzeit aus 45 gemeldeten Mitgliedern und aktuell zwei Trainern. Trotz unserer überschaubaren Größe, sind wir nicht unbekannt in der Szene der Kampfkünste.
Jährlich nehmen wir an Landes-, Deutschen-, sowie Europameisterschaften teil. Unsere Erfolge der letzte 2 Jahre sprechen hier für sich. Auf der letzten Europameisterschaft waren wir in verschiedenen Kategorien insgesamt achtmal auf dem Podest. Bei den deutschen Meisterschaften schafften wir es insgesamt viermal aufs Podest. Darüber hinaus nehmen wir an etwa 10 bis 20 Lehrgängen pro Jahr teil, bei denen wir mit anderen Kampfkunstvereinen gemeinsam trainieren und uns weiterbilden.
Wir trainieren jeweils montags und donnerstags in der Gymnastikhalle der Dreifachturnhalle in Harsewinkel. Dabei differenzieren wir zwischen dem Kinder- und Jugendtraining (18:00 Uhr – 19:30 Uhr von 8-15 Jahren) und dem Erwachsenentraining (19:30 Uhr bis 21:30 Uhr ab ca. 16 Jahren). Zusätzlich findet nach Absprache samstags ein zweistündiges Training statt. Das Kinder- und Jugendtraining setzt besonders auf spielerisches Aufwärmen, Körperkoordination und Gleichgewicht sowie den respektvollen Umgang miteinander. Das Erwachsenentraining geht dagegen eher in Richtung Fitness und widmet sich stärker der Kampfkunst.
Aber was ist Hapkido eigentlich?
Hapkido ist eine moderne, koreanische Selbstverteidigungssportart deren Wurzeln weit zurückreichen. Die Basis des Systems besteht aus Selbstverteidigungstechniken die durch Hebel und Würfe den Gegner besiegen. Durch seine Vielseitigkeit hebt sich Hapkido deutlich von anderen Kampfsportarten ab. Im Training als Breitensport ausgelegt, trägt Hapkido zum allgemeinen Fitness- und Koordinationstraining bei, stärkt den Charakter und schweißt die Trainingspartner auch außerhalb des Trainings zu einer starken Gemeinschaft von Jung und Alt zusammen. Interessierte sind zum Mitmachen und Schnuppern immer willkommen!
Als seriöser Verein sind wir Mitglied folgender Organisationen:
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MS) – Am Dienstagnachmittag (12.11, 13.05 Uhr) kam es auf der Brockhäger Straße in Harsewinkel zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 79-jährige Pedelec-Fahrerin schwer verletzt wurde. Ein 47-jähriger BMW-Fahrer beabsichtige auf Höhe der Ostheide in den Kreisverkehr einzufahren. Beim Einfahren kam es zu dem Zusammenstoß mit der Pedelec-Fahrerin, die den Kreisverkehr an der Ostheide verlassen wollte. Die 79-Jährige stürzte und verletzte sich schwer. Sie wurde per Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf 1.600 Euro.
Der TC Harsewinkel hat aktuell eine neue Trainingsgruppe für die jüngsten Nachwuchsspieler ins Leben gerufen. Hier sollen auf spielerische Art die Grundlagen für einen erfolgreichen Einstieg in das Kleinfeldtennis geschaffen werden. Kinder des Geburtsjahrgangs 2015 (andere Jahrgänge auf Anfrage) sind herzlich eingeladen, nach vorheriger Anmeldung, vorbei zukommen und mitzumachen.
„Trainiert“ wird immer montags von 16-17 Uhr in der Don-Bosco-Turnhalle in Harsewinkel.
Anmeldung und weitere Infos gibt es beim Jugendwart Diana Hagemeyer, Telefon: 0179/2200178.
Gleich drei Anträge legt die CDU Ratsfraktion im Vorfeld der 45. Ratssitzung vor. Inhaltlich geht es in den drei verschiedenen Anträgen um die Neubepflanzung der im Stadtgebiet angelegten Baumscheiben und Pflanzstreifen an öffentlichen Straßen und Wegen, die Sanierung des Abschnitts des R1 Radweges zwischen dem Anton-Bessmann-Ring und der Hofstelle Helmert sowie die Erstellung einer Planung für die Beleuchtung der Bussemasstraße zwischen dem Bahnübergang der TWE und der Von-Galen-Straße.
Die Tagesordnung und die Ergebnisse der 45. Ratssitzung sind im Ratsinfosystem einsehbar und nachzulesen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können auch an den öffentlichen Teilen der Ratssitzungen teilnehmen und die Arbeit des Stadtrats vor Ort verfolgen.
Köln(ots) – TÜV Rheinland: Bei Wildunfällen zwingend die Polizei informieren.
Etwa alle zwei Minuten kollidiert ein Pkw mit einem Wildtier wie Reh, Hirsch oder Wildschwein. Allein im Jahr 2018 erfasste die Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 750.000 Wildunfälle – bisheriger Höchstwert. Zwei Dinge sollten Autofahrer nach einem solchen Zusammenstoß zwingend beachten: Erst die Unfallstelle durch Warnblinklicht und Warndreieck absichern, dann die Polizei anrufen. Diese informiert das zuständige Forstamt, das sich um das verletzte oder getötete Tier kümmert, und dokumentiert den Unfall. Eine Dokumentation ist für Fahrzeughalter wichtig, da Kaskoversicherungen den Schaden meist nur bei entsprechenden Bescheinigungen übernehmen. Übrigens: Wer Kollisionen mit Tieren nicht meldet, verstößt gegen das Tierschutzgesetz, was im Fall einer Anzeige mit Geldstrafen bis zu 5.000 Euro geahndet werden kann.
Hupe statt Fernlicht
Auf waghalsige Ausweichmanöver sollten Autofahrer bei einem drohenden Zusammenstoß mit einem Wildtier verzichten. Der direkte Aufprall ist meist weniger gefährlich als die Kollision mit möglichem Gegenverkehr oder einem Baum. „Das Lenkrad gut festhalten und so gut es geht bremsen – das sollte die Grundreaktion bei einem plötzlichen Wildwechsel sein“, beschreibt Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland. Zudem sollten Autofahrer keinesfalls die Lichthupe betätigen, sobald Tiere in größerer Entfernung auf oder an der Fahrbahn auftauchen. „Grelles Fernlicht erschreckt die Tiere, weshalb sie förmlich erstarren“, sagt Rechtien. Das Fahrzeug langsam abbremsen und hupen ist stattdessen wesentlich wirkungsvoller. Da Wildschweine und Rehe oft in Gruppen unterwegs sind, ist immer auch mit nachfolgenden Tieren zu rechnen.
Tiere sind im Frühjahr und Herbst besonders aktiv
„Autofahrer können Wildunfällen ein wenig vorbeugen. Es hilft, das Verhalten der Tiere zu kennen“, rät Rechtien. So kommt es auf Landstraßen in Wald- und Wiesengebieten besonders häufig zum Wildwechsel. Zudem sind die Tiere im Frühjahr und Herbst sowie in der Morgen- und Abenddämmerung verstärkt auf Futtersuche. Autofahrer sollten in diesen Zeiten die Geschwindigkeit anpassen und gebührenden Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen halten.
Die Landeier bedanken sich noch einmal mit einem Highlight bei Ihren Fans und bei Ihren Unterstützern. Als schöne Erinnerung an 19 Jahre Landeier, stellt die Band Ihr Abschiedskonzert vom Alten Markt in Harsewinkel, aufgezeichnet am 03. März 2019, in voller Länge und voller Emotionen online.
Gesamtsieg im Ranking „Focus Fairster Kfz-Versicherer 2019“!
Die Kfz-Versicherung der LVM hat im aktuellen Fairness-Ranking der Zeitschrift Focus-Money (Heft 12/2019) in fast allen Kategorien die Note „sehr gut“ erreicht. Damit sichert sich die LVM zum achten Mal in Folge auch im Gesamturteil die Bestnote sowie den damit verbundenen Titel als „Fairster Kfz-Versicherer 2019“.
Im Auftrag von Focus-Money hatte das Analyseinstitut ServiceValue rund 2.300 Versicherte zu ihrem aktuellen Autoversicherer befragt. Beurteilt haben die Kunden die Fairness von insgesamt 36 Gesellschaften (10 Direkt- und 26 Serviceversicherer) in den Teilkategorien „Kundenservice“, „Preis-Leistungs-Verhältnis“, „Kundenkommunikation“, „Produktangebot“, „Schadensregulierung“ und „Kundenberatung“. Gemessen wurden hierbei unter anderem die Erreichbarkeit von Mitarbeitern, das Eingehen auf Kundenbedürfnisse, Kulanzverhalten oder die Reaktionszeit im Schadenfall. Die LVM – fünftgrößter bundesdeutscher Kfz-Versicherer – überzeugte die Befragten auf ganzer Linie.
„Dass die Kunden uns Jahr für Jahr immer wieder ein so positives Feedback geben bestätigt uns darin, dass wir mit unserem Konzept aus Top-Service, umfassenden Leistungen und persönlicher Beratung goldrichtig liegen“, so LVM-Vertrauensmann Reinhold Everding in Harsewinkel.
An Heiligabend soll wieder ein Krippenmusical in der Ev. Kirchengemeinde Harsewinkel zur Aufführung gebracht werden. Und dafür sucht Pfarrer Eulenstein und sein Team Kinder, die daran teilnehmen wollen! Schon seit vielen Jahren wird in den Familiengottesdiensten an Heiligabend ein Krippenmusical gezeigt, das aus der Feder von Pfarrer Eulenstein stammt und von den Kindern mit Spaß und Leidenschaft einstudiert wird. Da jedes Kind selber bestimmt, welche Rolle es in diesem Musical übernehmen will, ob eine große oder auch ganz kleine Rolle ohne Sprechtext, schreibt Pfarrer Eulenstein den Kindern das aufzuführende Stück buchstäblich auf den Leib. Das 1. Treffen findet statt am Montag, 11.11., um 17 Uhr, in der Martin-Luther-Kirche Harsewinkel statt.
Dieses erste Treffen dauert ca. eine halbe Stunde. Danach finden die Proben ab dem 18.11. immer mittwochs von 17 Uhr bis ca. 18 Uhr statt.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Der Stadtrat ist die politische Vertretung der Bürgerinnen und Bürger in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen und das entscheidende Gremium unserer Kommunalpolitik. Die 45. Sitzung des Rates findet am Donnerstag, den 14. November 2019 ab 17:00 Uhr im großen Sitzungsaal des Rathauses Harsewinkel statt.
Die Tagesordnung für die Sitzung ist über die Website der Stadt Harsewinkel für jedermann einsehbar. Auch die Anträge der Fraktionen und Ratsmitglieder werden hier öffentlich zugänglich gemacht. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben somit Gelegenheit sich über aktuelle Anträge und Themen zu informieren. Wenn Sie also genauer wissen möchten was im Rat der Stadt Harsewinkel überhaupt beraten wird und welche Anträge aus den jeweiligen Fraktionen gestellt werden, dann finden Sie im Ratsinfosystem einige Antworten. Für die 45. Sitzung werden und wurden Anträge aus allen Fraktionen vorgelegt. Es wurden u. a. bereits Themen wie LED-Tempotafeln an Ortseingängen in Greffen, Radwegeplanungen an der Steinhäger Straße und die Wiederaufnahme der Ausweisung von Vorranggebieten für Windkraft an den Rat herangetragen. Welche Themen dann endgültig beraten werden, das ist der aktuellen Tagesordnung zu entnehmen. Informieren Sie sich hier über die politischen Themen, die Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bewegen.
Unterzeichnung Partnerschaftsurkunde im Hochzeitssaal: von links: Nicolas Larcher, Vorsitzender des Partnerschaftskomitees in Les Andelys, Frédéric Duché, Bürgermeister von Les Andelys, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und Mary Brüggemann, Vorsitzende vom PALAH.
Der Ort hätte nicht besser gewählt sein können: Im Hochzeitszimmer des Rathauses der französischen Partnerstadt fand am dritten Oktober-Wochenende die offizielle Feier zum 25-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Les Andelys und Harsewinkel statt. Der Vergleich, den Nicolas Larcher, Vorsitzender des französischen Partnerschaftskomitees, in seiner Ansprache zog, war naheliegend: Das Jubiläum sei wie die „Silberhochzeit“ eines Ehepaares, und sie sollte genutzt werden, um das vor 25 Jahren gegebene Partnerschaftsversprechen zu erneuern.
Bereits im Juni war das Jubiläum im Rahmen des Weinfestes in Harsewinkel gefeiert worden. Zum Gegenbesuch hatten sich rund 30 Harsewinkeler/innen – unter ihnen Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide – auf den Weg nach Les Andelys gemacht. An Bord hatten sie nicht nur Gastgeschenke und 25 Hopfenpflanzen aus dem Klostergarten von Leonhard Sieweke, die dem französischen Bürgermeister Frédéric Duché übergeben werden sollten: Der Bus, mit dem die Delegation nach Les Andelys startete, war vollgepackt mit westfälischen Spezialitäten, die auf dem am Jubiläums-Wochenende stattfindenden Herbstmarkt verkauft werden sollten. Neben Bier, Pickert und Bratwürstchen hatte der Harsewinkeler Partnerschaftsverein Möpkenbrot und Blutwurst eingepackt. Dabei hatte er aber auch Häkelnetze, die im Rahmen der von Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide ins Leben gerufenen Aktion „Häkelnetz statt Plastiktüte“ entstanden waren.
Enthüllung Gedenktafel: von links: Mary Brüggemann, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Bürgermeister Frédéric Duché und Nicolas Larcher vom Partnerschaftskomitee.
Doch bevor es auf das Herbstfest auf dem Platz Saint Sauveur am Ufer der Seine ging, stand am Samstagmorgen die offizielle Feier im Rathaus auf dem Programm. Frédéric Duché, Bürgermeister der Seinestadt, stellte in seiner Rede vor rund 100 Besuchern im Hochzeitssaal die besondere Verbindung zwischen Frankreich und Deutschland im Allgemeinen und die zwischen Les Andelys und Harsewinkel im Besonderen heraus. Für die Zukunft formulierte er den Wunsch, noch mehr Menschen für die Städtepartnerschaft zu begeistern. Dabei soll ein besonderer Fokus auf den jungen Menschen liegen. Sie sollen „als Botschafter für unsere Städte werben, damit die Partnerstadt auf den Spuren fortgeführt wird, die unsere älteren Mitbürger hinterlassen haben.“ Auch für Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide spielen die besonderen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland innerhalb der EU sowie die Einbeziehung der jungen Generation eine zentrale Rolle: So betonte sie in ihrer Ansprache, dass „die Regierungen Frankreichs und Deutschlands vorangehen müssen, um für und mit der Jugend Europas die Föderation der Vereinigten Staaten von Europa Wirklichkeit werden zu lassen.“ Dabei sollten sich die nationalen Regierungen von den funktionierenden Städtepartnerschaften ermutigen lassen. Dass die Jugendarbeit im Harsewinkeler Partnerschaftsverein großgeschrieben wird, wurde bei der Rede von Mary Brüggemann deutlich. Brüggemann, die im Juli 2018 in der Nachfolge von Günter Rauh zur Vorsitzenden des Vereins gewählt worden war, wies auf die bereits seit vielen Jahren bestehenden Jugendprojekte und den regelmäßig stattfindenden Schüleraustausch hin. Für die Zukunft wünschte sie sich mehr Zeit für einen noch intensiveren Austausch, um unter anderem tiefer in die Kultur des jeweils anderen Landes eintauchen zu können. Nicolas Larcher verwies als Vorsitzender des französischen Partnerschaftskomitees auf die vielen gemeinsamen Erlebnisse und Erinnerungen, und versprach, alle Anstrengungen zu unternehmen, um zu erhalten, was von den Vorgängern geschaffen worden sei. Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide überreichte anschließend das Gastgeschenk, zu dem neben den 25 Hopfenpflanzen aus dem Marienfelder Klostergarten auch einige Flaschen des Marienfelder Klosterbräus sowie Harsewinkeler Pferdeäpfel gehörten. Aus den Händen ihres französischen Amtskollegen nahm sie unter anderem ein Foto des Château Gaillard, dem Wahrzeichen von Les Andelys, entgegen. Bei der anschließenden Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde wurde das gegenseitige Versprechen, den europäischen Gedanken im Rahmen der Städtepartnerschaft zu fördern und zu entwickeln, erneuert.
Auf dem Weg zum gemeinsamen Sekt-Empfang legte die Gruppe eine Schweigeminute für die Verstorbenen der beiden Partnerschaftsvereine ein. In der Nähe des oberhalb der Seine gelegenen Paugé-Turms wurde dabei in Erinnerung an den 2015 gestorbenen Julius Petri, einen der Gründerväter der Städtepartnerschaft, eine Gedenktafel enthüllt.
Am gemeinsamen Verkaufsstand auf dem Herbstfest: von links: Vereinsmitglied Elaine Müller, Mary Brüggemann und Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide.
Im Anschluss an die offizielle Zeremonie ging es bei unterschiedlichen Aktivitäten fröhlich weiter: Beim Besuch des rund 30 Kilometer entfernten Gartens des Impressionisten Claude Monet, beim Chor-Konzert in der Kirche Saint Sauveur sowie beim Verkauf französischer und deutscher Produkte auf dem von beiden Vereinen betriebenen Stand auf dem Herbstfest wurde die Städtepartnerschaft mit vielen neuen Erinnerungen angereichert. Am Montagmorgen wurde die Gruppe von den französischen Freunden herzlich verabschiedet. Bereits Anfang November wird es ein Wiedersehen geben: Zum Weihnachtsmarkt sind die Franzosen wieder mit einem Stand vertreten. Im Angebot haben sie unter anderem Cidre, Calvados und französische Wurst-Spezialitäten.
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