LANTA-Banner
Start Blog Seite 90

Die SUZUKI Fan Wochen im Autohaus Grundmeier gehen weiter – jedes Angebot ein Treffer!

Im Autohaus Grundmeier gehen die Fan Wochen in die Verlängerung. Bei uns finden Sie aktuelle Angebote, die Ihren neuen SUZUKI finanziell noch attraktiver machen. Nutzen Sie die Gunst der Stunde. Bis 30. September haben Sie die Möglichkeit, aus attraktiven Leasing-Angeboten und anderen Top-Konditionen das Beste für sich herauszuholen! Wie ein Spitzen-Spieler.

Erleben Sie bei uns u. a. den neuen SUZUKI Swift live und hautnah. Machen Sie eine Probefahrt mit dem urbanen Flitzer und sichern Sie sich mit dem Autohaus Grundmeier in Harsewinkel schon ab 145,- EUR/mtl. Ihren persönlichen Angebotstreffer.

Zum aktuellen SUZUKI Angebot>>>

Kinderfußball-Event geht am 14. September in die zweite Runde – Teilnahmerekord in Marienfeld mit über 200 Teams erwartet!

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr lädt der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen erneut alle Nachwuchsfußballer aus Ostwestfalen-Lippe nach Marienfeld zum Kicken ein. Die Eventserie ist auf die Altersklassen G- bis E-Jugend ausgerichtet. Der Tag auf der Marienfelder Sportanlage „Ruggebusch“ ist einer von vier überregionalen Events des FLVW. Mit über 200 angemeldeten Teams wurde der Teilnahmerekord vom letzten Jahr nochmals um weitere 50 Teams erhöht. Somit ist es erneut es das teilnahmestärkste Event der Serie.

Bei den Kinderfußball-Events steht der Spaß im Vordergrund und das Ziel, den jungen Fußballspielern die neuen Kinderfußball-Spielformen näherzubringen. Das Besondere dabei ist der Eventcharakter: Gespielt wird auf Kleinspielfeldern mit sogenannten Air-Pitches, die als umlaufende Bande fungieren. Für die jüngeren Jahrgänge treten jeweils drei Spielerinnen ohne Torwart auf Mini-Tore gegeneinander an, während bei den älteren Jahrgängen vier Feldspieler und ein Torwart auf 5 x 2 Meter Tore spielen. Dies führt zu mehr Ballkontakten und Erfolgserlebnissen bei den Kindern. „Gleichzeitig finden die Kinderfußball-Events ohne Turnierwertung statt. Der Fokus liegt darauf, den Kindern einen unvergesslichen Tag voller Fußballspaß zu ermöglichen“ so Jörg Brüggemann und Dennis Will aus dem Vorstand der SWM-Jugendabteilung.

Alle im Verein freuen sich wieder auf das Event. „Die Beteiligung und die Stimmung im letzten Jahr war überwältigend. Daher packen in unserem Verein auch alle wieder mit an“, berichtet Brüggemann stolz. Mehr als 50 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, darunter Jugendtrainer, Eltern und Mitglieder der Alten Herren, unterstützten tatkräftig Organisation und Durchführung des Events. Im letzten Jahr zog die Veranstaltung viele Familien, Besucher und Fans an. Über 3.000 Besucher waren über den Tag verteilt auf der Sportanlage „Ruggebusch“ anwesend, um die jungen Fußballtalente anzufeuern und den Tag in vollen Zügen zu genießen. So freuen sich die Organisatoren auch in diesem Jahr auf viele Familien, Besucher und Fans. Gespielt wird ab 9 Uhr morgens, die letzten Spiele sind gegen 18 Uhr geplant. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld).

Bauarbeiten für Regenrückhaltebecken am Römerweg in Harsewinkel-Greffen beginnen

Die Stadtverwaltung Harsewinkel teilt mit, dass in den kommenden Tagen mit den Bauarbeiten für das Regenrückhaltebecken am Römerweg begonnen wird.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

ADAC: Digitale Außenspiegel noch nicht ausgereift – Kamerasysteme verbessern Rundumsicht – kleine Schäden können teuer werden

Virtuelle Außenspiegel sollen aufgrund der kleineren Kameras den Luftwiderstand verringern, gleichzeitig kann damit der tote Winkel minimiert werden. Allerdings sind die Displays in der Türverkleidung oft ungünstig positioniert (Bild: ADAC/Manuel Griesmann).
Virtuelle Außenspiegel sollen aufgrund der kleineren Kameras den Luftwiderstand verringern, gleichzeitig kann damit der tote Winkel minimiert werden. Allerdings sind die Displays in der Türverkleidung oft ungünstig positioniert (Bild: ADAC/Manuel Griesmann).

Kamerasysteme in modernen Fahrzeugen können für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. Der ADAC weist jedoch darauf hin, dass diese Systeme nicht nur Chancen bieten, sondern auch Risiken und Kostenfallen mit sich bringen.

Gerade in unübersichtlichen Fahrzeugen erleichtern zum Beispiel Front-, Rückfahr- oder 360-Grad-Kameras das Einparken und Rangieren erheblich. Der ADAC bewertet seit dem Jahr 2000 im Autotest die Sicht aus dem Auto: Von über 3000 seither getesteten Fahrzeugen haben nur 20 mit „sehr gut“ und 121 mit „gut“ abgeschnitten. Die USA haben auf diese Entwicklung bereits reagiert, dort sind Rückfahrkameras seit 2018 in Neuwagen vorgeschrieben.

Einzelne Hersteller setzen neben Rund-um-Kameras inzwischen auch auf digitale Seiten- oder Innenspiegel, die unter anderem durch ein größeres Sichtfeld die Übersicht verbessern sollen. Der Blick nach hinten per Kamera ist auch dann frei, wenn die eigentliche Sicht durch Insassen oder Gepäck versperrt ist. Auch in Transportern oder Campern, die oft gar keine Heckscheibe haben, ist ein digitaler Rückspiegel hilfreich. Anders als bei einer Rückfahrkamera, wird das Bild direkt im Spiegel angezeigt und ist immer sichtbar.

Virtuelle Außenspiegel sollen aufgrund der kleineren Kameras den Luftwiderstand verringern, gleichzeitig kann damit der tote Winkel minimiert werden. Allerdings sind die Displays in der Türverkleidung oft ungünstig positioniert und es fehlt die Möglichkeit, das Sichtfeld durch Verändern der Kopfposition zu vergrößern. Außerdem ist die Tiefenwahrnehmung bei Displaydarstellungen erheblich eingeschränkt, was die Entfernungseinschätzung erschwert. Für Brillenträger bergen die Systeme zusätzliche Risiken, da Reflexionen und Blendungen auf den Displays die Sicht beeinträchtigen können.

Ein zentrales Risiko kamerabasierter Systeme liegt in den hohen Reparaturkosten, die selbst bei kleinen Parkremplern entstehen können. Die außen angebrachten Kameras sind oft exponiert und bei geringsten Kollisionen gefährdet. Ein leichter Kontakt mit einem Poller kann ausreichen, um die empfindlichen Kamerasysteme zu beschädigen. Oft ist ein vollständiger Austausch der Kameraeinheit, einschließlich Linse, Sensor und Gehäuse, erforderlich. Dieser Austausch geht schnell in die Hunderte Euro, insbesondere wenn danach eine aufwendige Kalibrierung mit spezieller Diagnoseausrüstung notwendig ist. Hinzu kommt, dass die Teilkaskoversicherung, obwohl sie Glasschäden abdeckt, Schäden an den Kameralinsen in der Regel nicht abdecken.

Der ADAC rät Verbrauchern, vor dem Kauf eines Fahrzeugs mit Kamerasystemen gründlich zu überlegen, ob der potenzielle Mehrwert die erhöhten Kosten rechtfertigt. Eine ausführliche Probefahrt ist unerlässlich, um die Systeme unter realen Bedingungen zu testen. Die Fahrzeughersteller fordert der Mobilitätsclub auf, Kamerasysteme robuster gegen Schäden auszulegen und die Reparaturmöglichkeiten zu verbessern.

Weitere Informationen finden Sie auf adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Sirenen und Warn-Apps im Test: Bundesweiter Warntag am 12. September

Die Grafik zeigt die verschiedenen Warntöne und ihre Bedeutung (Grafik: Brill Design/Pressestelle Kreis GT).
Am Donnerstag sind nur die beiden ersten grafisch dargestellten Töne zu hören, die Entwarnung und die Warnung.

Donnerstag, am 12. September, ist es wieder so weit: um 11:00 Uhr heulen die Sirenen. Gleichzeitig werden auch Warnmeldungen über das Modulare Warnsystem (MoWaS) und über die Warn-Apps „NINA“ (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) und „KATWARN“ versandt. Auch Mobilfunkgeräte ohne die beiden Warn-Apps sollen per Cell Broadcast automatisch informiert werden. 

Der Probealarm bedeutet keine Gefahr. Es sollen lediglich alle verfügbaren Systeme getestet werden, um im Ernstfall die Bevölkerung schnell erreichen zu können und mögliche technische Defekte bereits vorher festzustellen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe führt diesen Warntag seit 2018 regelmäßig durch.  

Die Sirenen werden zunächst eine Minute als Dauerton heulen, dann eine Minute auf- und abschwellen und zur Entwarnung folgt um 11:45 Uhr erneut eine Minute lang der Dauerton.

Unter www.warntag-umfrage.de kann am Warntag selbst eine Rückmeldung gegeben werden. Damit soll der Erfolg der Warnung in verschiedenen Gebieten nachvollzogen werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Konzertwoche in Harsewinkel: 20 Jahre Orgelweihe St. Paulus

Vor 20 Jahren, am 12. September 2004, wurde die Muhleisen-Orgel der St. Paulus-Kirche in einem Festgottesdienst geweiht. Der Bau war vor allem durch die Spende von Prof. Dr. Günther Claas ermöglicht worden. Seitdem erklang das Instrument in unzähligen Gottesdiensten und mehr als 100 Konzerten.

Um dieses Ereignis nach 20 Jahren besonders zu würdigen, findet vom 8.9. bis zum 15.9. eine Konzertwoche mit drei Veranstaltungen statt. Zum Auftakt am 8.9. um 16.30 Uhr ist Prof. Karsten Storck, der selbst in früheren Jahren in Harsewinkel kirchenmusikalisch tätig war und an der Realisierung der Muhleisen-Orgel als Sachverständiger beteiligt war, mit seinem Mainzer Domchor zu Gast.

Am Weihetag selbst, dem 12.9., findet ein besonderes Orgelkonzert mit zwei Spielern an einer Orgel statt, ehe zum Abschluss am 15.9.24 der Speyerer Domorganist Markus Eichenlaub zu Gast ist. Herzliche Einladung zu allen Veranstaltungen!

 

(Text- und Bildquelle: Winfried Klasmann)

Fahren mit Anhänger: ESP und Antischlingersysteme erhöhen Sicherheit deutlich – ADAC testet drei Modelle

Ergebnistabelle des Vergleichstests: Stabilisierungssysteme für Anhänger (©ADAC).
Ergebnistabelle des Vergleichstests: Stabilisierungssysteme für Anhänger (©ADAC).

Die Zahl der zugelassenen Anhänger steigt in Deutschland kontinuierlich, mittlerweile sind 8,4 Millionen Hänger registriert – davon 756.000 Wohnwagen. Das Fahren mit Anhänger stellt vor allem für ungeübte Fahrer eine Herausforderung dar. Ein Gespann reagiert empfindlicher auf Seitenwind und Spurwechsel als ein einzelnes Fahrzeug, was häufig zu gefährlichem Aufschaukeln führen kann. Der ADAC hat im Testzentrum Mobilität in Penzing drei Stabilisierungssysteme für Anhänger getestet.

Reibbeläge im Kugelkopf der Deichsel, die das Schlingern teilweise unterdrücken, sind schon seit Jahrzehnten üblich. Bei neueren Fahrzeugen verfügt auch das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) häufig über eine spezielle Anhängererkennung, was allerdings für den Verbraucher nicht immer deutlich ersichtlich ist.

Der ADAC fordert die Hersteller auf, die Gespann-Erkennung im Pkw serienmäßig zu verbauen – unabhängig davon, ob eine Anhängerkupplung ab Werk verbaut ist oder nicht. Außerdem gibt es spezielle Antischlingersysteme, die in kritischen Situationen automatisch die Bremsen des Anhängers aktivieren und damit die Fahrsicherheit erheblich erhöhen. Neben dem ESP haben die ADAC Experten drei Antischlingersysteme von AL-KO, BL-Trading und Knott getestet.

Die Tests haben gezeigt, dass bereits ein gutes Zugfahrzeug-ESP ein Aufschaukeln rechtzeitig unterbinden kann. Die drei untersuchten Antischlingersysteme heben das Sicherheitsniveau allerdings noch einmal deutlich an. Alle drei Systeme konnten das typische Schlingern eines Anhängers wirksam verhindern. Den herausfordernden Spurwechsel- beziehungsweise Ausweichtest bestanden dagegen nicht alle Systeme.

Die grundsätzliche Funktionsweise ist bei allen Systemen gleich: Das System erkennt die Anhängerbewegungen und betätigt dessen Bremse, wenn es die Situation als kritisch einschätzt.

Testsieger ist das System ATC 2.0 von AL-KO, das keinerlei Schwächen zeigt: Es ist sauber verarbeitet und regelt in allen Testszenarien zuverlässig. Auch das LEAS-System von BL-Trading konnte bei den Fahrversuchen überzeugen, hat aber qualitative Schwächen in der Verarbeitung. Das ETS Plus von Knott landet auf dem letzten Platz, weil es beim Ausweichtest zu spät eingegriffen hat.

Wichtige Tipps für Verbraucher:

Beim Kauf auf die Kompatibilität der Systeme achten: Das Knott-System passt zu Knott- und AL-KO-Achsen, das System von AL-KO wiederum passt nur an AL-KO-Achsen. LEAS von BL-Trading funktioniert mit allen Achsen.

Fachgerechter Einbau: Der Einbau von Stabilisierungssystemen sollte nur dann selbst vorgenommen werden, wenn ausreichende Kenntnisse über die Wirkungsweise einer Anhängerbremse vorhanden sind. Ansonsten sollte eine Fachwerkstatt beauftragt werden.

Positionierung der LEDs: Die Status-LEDs von Knott und AL-KO sollten an der Vorderseite des Caravans angebracht werden, damit sie im Rückspiegel des Zugfahrzeugs sichtbar sind.

Korrekte Beladung und Gewichtsverteilung: Der Anhänger sollte so beladen werden, dass die Stabilität bringende Stützlast möglichst exakt am erlaubten Maximum liegt. Selbst das beste System kann eine zu geringe Stützlast nicht ausgleichen.

Geschwindigkeit reduzieren: Gerät ein Anhänger ins Schlingern, sollte das Lenkrad ruhig gehalten und behutsam gebremst werden. Besondere Vorsicht ist beim Überholen von Lkw, auf Brücken und bei Wind geboten. Eine reduzierte Geschwindigkeit hilft, die Schleudergefahr zu minimieren.

Auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (30. August bis 8. September 2024) können sich Interessierte an den Ständen des ADAC (Halle 9, in der Starterwelt und auf dem Freigelände vor Halle 10) ausführlich über die Gefahren des Schlingerns informieren. Die Experten geben Tipps zur Sicherheit und Beladung von Fahrzeugen, Informationen zu aktuellen Verbrauchertests und mehr. Am 07. September findet zudem auf dem Caravan Salon das Finale des bundesweiten Wettbewerbs ADAC Camper des Jahres statt. ADAC Mitglieder können im Ticketshop der Messe Düsseldorf vergünstigte Eintrittskarten erwerben.

Weitere Informationen zur Stützlast finden Sie auf adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Mercedes zwischen Harsewinkel und Brockhagen gestohlen

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – In der Zeit von Samstag bis Montag (07.09. – 09.09.) wurde durch bislang unbekannte Täter ein Auto an der Brockhäger Straße gestohlen. Das Fahrzeug stand zuvor verschlossen auf dem Grundstück eines landwirtschaftlichen Hofes zwischen Harsewinkel und Brockhagen. Bei dem entwendeten Pkw handelt es sich um einen schwarzen Mercedes-Benz CL600, Baujahr 2007. An dem Fahrzeug waren bis zum Diebstahl die Kennzeichen GT-RS 517 angebracht.

Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat rund um den angegebenen Tatzeitraum am Tatort oder in dessen Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

BÖCKSTIEGEL-Aktionswochen für gutes Sehen und Hören aus einer Hand – jetzt mit attraktiven Gutscheinen & exklusiven Rabatten gehörig sparen!

Der Sommer ist endlich da und bringt sensationelle Angebote mit sich! Um die warme Jahreszeit in vollen Zügen zu genießen, haben wir bei BÖCKSTIEGEL etwas Besonderes für Sie vorbereitet. Nutzen Sie unsere attraktiven Gutscheine und sparen Sie bis zum **20.09.2024 bei Ihrem Einkauf.

Freuen Sie sich auf exklusive Rabatte und teilen Sie die Freude mit Ihrer Familie und Freunden. Besuchen Sie uns in der Münsterstraße 5 in Harsewinkel und entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten, wie unsere BÖCKSTIEGEL-Aktionswochen Ihren Sommer noch schöner machen können.

Da gutes Hören und Sehen Vertrauenssache sind, steht der Kunde bei uns stets im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Wir bei BÖCKSTIEGEL bieten Ihnen die bestmögliche Betreuung für gutes Sehen und Hören aus einer Hand. Und zwar alles vor Ort. Wir bei BÖCKSTIEGEL beraten Sie wie immer mit unserer doppelten Kompetenz für Ihre Sinnesorgane und wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Aktionszeitraum bis **20.09.2024.

 

SW Marienfeld: Strahlende Kinderaugen am Kibaz-Tag in den Turnhallen der Grundschule Marienfeld

Am Samstag, den 07.09.2024 fand in den Turnhallen der Grundschule Marienfeld der Kibaz-Aktionstag der Gymnastikabteilung des SW Marienfeld statt.

Trotz des sonnigen Wetters fanden viele Familien den Weg in die beiden Turnhallen und über 40 Kinder im Alter von 2-8 Jahren absolvierten das Kinderbewegungsabzeichen (Kibaz). An zehn verschiedenen Bewegungsstationen stellten sie ihr Können unter Beweis und erhielten zur Anerkennung eine Urkunde sowie ein Malbuch und ein Heft mit weiteren Spielideen. Mit Waffeln und Muffins belohnten sich die Kids zusammen mit ihren Familien und konnten mächtig Stolz auf sich sein.

Über die vielen strahlenden Kinderaugen freuten sich vor allem auch die Übungsleiter und Helfer der Gymnastikabteilung, die diese Aktion erst möglich gemacht haben.  Der nächste Kinderaktionstag ist für den Winter geplant.

 

(Text- und Bildquelle: Rebecca Wittwer/SW Marienfeld)