Fruchtfliegen vermehren sich im Sommer rasant und werden schnell zur Plage. Vorbeugend kann man Obst mit einem Tuch abdecken oder – sofern es sich nicht um kälteempfindliche Sorten wie Bananen handelt – im Kühlschrank aufbewahren. Auch der Biomüll sollte nicht offen in der Küche stehen.
Sind Fruchtfliegen einmal da, ist es trotzdem weder notwendig noch sinnvoll, spezielle Fallen oder gar Insektenspray zu kaufen. „Insbesondere Sprays können die Raumluft belasten und je nach Wirkstoff die Gesundheit von Menschen und Haustieren gefährden“, warnt Kerstin Effers, Expertin für Umwelt und Gesundheitsschutz der Verbraucherzentrale NRW. Sie rät daher zu ungiftigen und tierfreundlichen Hausmitteln, um die ungebetenen Gäste loszuwerden. Eine ausgepresste Zitrone, ein Apfelkitsch oder andere Obstabfälle in einem offenen Schraubglas locken die kleinen Fliegen in die selbstgebaute Falle. Haben sie sich an dem Köder versammelt, schnell den Deckel darauf schrauben und die Tierchen im Glas aus der Wohnung befördern und fliegen lassen.
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148 Teilnehmer in 74 Doppeln, 101 Matches, die in der Spitze auf 22 Plätzen gleichzeitig auf 5 verschiedenen Anlagen stattfanden und am Ende gehen die beiden Herren-Titel an Marienfelder! Das war der 28. Dream Team Cup 2024 des TC Marienfeld.
Doch bevor das am Ende alles doch noch glatt über die Bühne gehen konnte, war ein wahrlicher Kraftakt erforderlich. Pascal Petermann, der im Organisationsteam für den Spielbetrieb zuständig ist, etwas erschöpft wirkend: „Durch die Rekordbeteiligung sind wir im Spielplan nahe an der Grenze des Machbaren angekommen!“ Regenunterbrechungen sollte es also besser keine geben, doch der Wettergott hatte andere Pläne. Mitorganisator Alexander von Stürmer: „Die ersten Bälle wurden am Samstag mit einer Verspätung von etwa drei Stunden geschlagen.“ Die ausgefallenen Matches wurden auf 5 Anlagen verteilt, sodass auf 22 Plätzen gleichzeitig gespielt wurde. Die Anlagen vom TC Marienfeld und die vom TC Grün-Weiß Marienfeld waren ohnehin für das komplette Wochenende eingeplant. „Riesengroßer Dank gilt daher unseren Freunden vom TC Harsewinkel, dem TC Herzebrock und dem Gütersloher TC RW, dass sie uns ihre Plätze zur Verfügung gestellt haben. Die Alternative wäre vermutlich eine Turnierabsage gewesen“ so Petermann.
Sportlich gesehen war es wieder ein hochklassig besetztes Feld. Bei den Damen konnte sich mit Anastasia Meglinskaya eine ehemalige Weltranglistenspielerin mit Ihrer Partnerin Alexandra von Schmidt (TuS Ickern) den Titel sichern. Bei den Herren wurde aus Marienfelder Sicht gleich zweimal gefeiert. Mitorganisator Fabian Claassen (TC Marienfeld) gewinnt die B-Konkurrenz für die niedrigeren Spielklassen mit seinem Partner Nils Monkenbusch (TC Emspark Wiedenbrück) knapp im Champions-Tie-Break gegen Pascal Nolte und Lars Reihelt (beide Tennispark Bielefeld). Und in der A-Konkurrenz der Herren, dem Ursprungswettbewerb des Turniers, konnte sich mit Tim Austermann in der 28. Auflage zum ersten Mal überhaupt ein Marienfelder den Titel und das Siegerpreisgeld sichern. Im Finale setze er sich mit seinem Mannschaftskollegen, den Rietberger Louis Keiner (Gütersloher TC RW), glatt in zwei Sätzen gegen die Bielefelder Niko Ptasinski (Dorstener TC) und Felix Steen (Bielefelder TTC) durch. „Wir hatten uns nur geringe Chancen ausgerechnet, aber es lief heute einfach alles zusammen“, freute sich der siegreiche Austermann über seinen Überraschungscoup. Denn im Halbfinale standen die beiden gegen die Titelverteidiger Alexander Dresing (Gütersloher TC RW) und Jannis Jung (TC Herford) schon vor dem Aus und mussten drei Matchbälle nacheinander abwehren.
Der Vereinsvorsitzende Markus Menden fasste bei der Siegerehrung treffend zusammen: „Am Ende war es trotz aller Widrigkeiten ein Turnier der Rekorde und es hat gezeigt, dass der Dream Team Cup auch nach 30 Jahren immer noch Spieler aus ganz Deutschland anlockt!“ Der Termin nächstes Jahr ist der 22. – 24. August 2025. (Ergänzung der Redaktion: Seit 1995 trägt der Verein das Turnier aus und es musste 2022 und 2021 coronabedingt ausfallen.)
Die weiteren Ergebnisse:
Finale Damen B – Nebenrunde: Christina Gerling / Elke Zebrowski (TC BW Werther) gegen Julia Markmeier / Johanna Menden (TC Marienfeld): 7:5 6:2
Finale Damen B – Hauptrunden: Samira Weihs / Hanna Ulmer (Tennispark Bielefeld) gegen Sarah Menden / Nicola Misselhorn (TC Marienfeld): 6:4 6:2
Finale Damen A – Nebenrunde: Nina Imlau / Theresa Durnio (TC Hiddenhausen) gegen Alica Heitmar / Kristina Seidenberg (Gütersloher TC RW): 6:7 6:4 10:7
Finale Damen A – Hauptrunde: Anastasia Meglinskaya / Alexandra von Schmidt (TuS Ickern) gegen Mirja Buch (TuS Treudeutsch 07 Lank) / Jenny Kunze (Eschweiler TC Blau-Gelb): 6:4 6:2
Finale Herren B – Nebenrunde: Mark Siekmann (Gütersloher TC RW / Yannis Wickord (TTC Gütersloh) gegen Jules Kreft / Julius Pförtner (beide TC Marienfeld): 6:2 6:2
Finale Herren B – Hauptrune: Fabian Claassen (TC Marienfeld) / Nils Monkenbusch (TC Emspark Wiedenbrück) gegen Pascal Nolte / Lars Reichelt (Tennispark Bielefeld) 4:6 6:4 10:5
Finale Herren A – Nebenrunde: Miles Winter / Tim Manuel Schulte (Braunschweiger THC) gegen Jan Overhues (THC Münster) / Till Voßeberg (TC St. Mauritz): 6:2 6:2
Finale Herren A – Hauptrunde: Tim Austermann / Louis Keiner (Gütersloher TC RW) gegen Nikolaj Ptasinski (Dorstener TC) / Felix Stehen (Bielefelder TTC): 6:1 6:2
(Text- und Bildquelle: Pascal Petermann/TC Marienfeld)
Am Samstag und Sonntag ist es soweit, die Erstauflage von Greffen live auf dem Dorfplatz startet am Samstag um 19:00 Uhr Zuerst spielen „feuchte Hände“ der Lokalmatador aus Greffen die schon sehr lange auf den Bühnen unterwegs sind. Aus einem Spassprojekt ist eine Formation entstanden, die mit coolem Sound eine lockere Atmosphäre entstehen lässt. Die „Later Sons“ spielen dann rockige Songs im 80er Gewand. Diese Musiker wissen genau was sie da tun. Das rockt derbe sagt Andi Hanhart der mit Ems Event dieses Spektakel organisiert und durchführt. Nach fast 5 Jahren „Familenpause“ sind die Rockbusters wieder live auf der Bühne. Diese Band spielt das beste aus den letzten 30-40 Jahren. Bon Jovi, Guns n Roses oder Whitesnake. Alles was das Rockerherz begehrt wird geboten. Der Eintritt beträgt am Samstag 15,- und Schüler, Studenten und Azubis kommen für 5,- rein.
Am Sonntag geht’s dann ab 16:00 Uhr in die Welt der schwedischen Popgrösse ABBA. Die Band ISABBASO (gespr. Is ABBA so) spielt absolut live ohne technische helferlein und bewusst ohne Verkleidung aus den 70ern. Isabbaso spielt die Songs so, als würden Agneta, Björn, Benny und Anni-Fried die Songs mit einer Liveband in der heutigen Zeit performen.
Das Konzert am Sonntag ist speziell als Familienkonzert angelegt. Wir haben eine Hüpfburg, einen Waffelstand und Sitzmöglichkeiten besorgt. „Das wird ein Spaß für alle“ betont Hanhart und weist besonders darauf hin, dass die Eltern für ihre kleinen einen Gehörschutz besorgen sollten.
Wer einen Beitrag von 10,- entrichtet (Kinder frei) bekommt einen ISABBASO Aufkleber auf die Kleidung geklebt und signalisiert, dass er diese Veranstaltung unterstützt. Rock-Pop in Greffen! Nie war das Thema treffender.
Wir freuen uns sehr, Ihnen ein besonderes Highlight in unserem Jazzclub ankündigen zu dürfen: Am Wochenende des 24ten und 25ten August bekommen wir Besuch von Scott’s Jazz Club, einem preisgekrönten irischen Jazzclub aus Belfast, Nordirland. Gegründet im Jahr 2020 von dem herausragenden Pianisten Scott Flanigan und dem Produzenten Cormac O’Kane, hat sich dieser Club schnell zu einem der angesehensten Jazzclubs Irlands entwickelt.
Wichtiger Hinweis zu den Konzertzeiten: Bitte beachten Sie, dass das Konzert am Samstag, den 24. August, ausnahmsweise erst um 20 Uhr beginnt. Normalerweise finden unsere Samstagskonzerte um 19 Uhr statt, doch damit die beeindruckenden Lichtinstallationen von Cormac O’Kane und Richard Brown optimal zur Geltung kommen, haben wir die Startzeit an diesem Abend verschoben. Am Sonntag, den 25. August, beginnt das Konzert wie gewohnt um 12 Uhr.
Über das Wochenende: Scott Flanigan, einer der gefragtesten Pianisten der irischen Jazzszene, wird zusammen mit dem irischen Bassisten Dave Redmond und dem deutschen Schlagzeuger Markus Strothmann ein unvergessliches musikalisches Erlebnis bieten. Die Idee zu diesem besonderen Wochenende entstand, als Scott Flanigan letztes Jahr bei uns mit Markus Strothmann auftrat. Neben dem Trio werden Cormac O’Kane und Richard Brown mit ihren spektakulären Lichtinstallationen eine unvergleichliche Atmosphäre schaffen.
Diese Veranstaltungen sind Teil von Zeitgeist Irland 24, einer Initiative von Culture Ireland und der irischen Botschaft in Deutschland.
(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)
Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).
Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).
Premiere feiert der Rundgang – 24.08.2024: Marienfelder Charakterköpfe, Berühmtheiten und Sagengestalten.
Beginn: 15:30 Uhr. Im Anschluss eine Weinprobe im Klosterladen um ca. 17.30 Uhr.
Treffpunkt: Mahnmal/Brunnenhäuschen in Marienfeld, Klosterstraße, 33428 Marienfeld
Kosten: 20,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.
Auf einem etwa zweistündigen Rundgang durch das Klosterdorf erfahren Sie mehr von Persönlichkeiten und liebenswerten Personen, die den Ort prägten oder mit ihm in Verbindung standen, von Sagen rund um die Besonderheiten des Ortes, sowie davon, wie der Kunstgeschmack der Marienfelder beinahe zu Zerstörungen an einem Denkmal hätte führen können, und von Charakterköpfen. Anschließend lassen Sie bei einer gemütlichen Weinprobe mit Snacks den Nachmittag im Klosterladen ausklingen und können dabei die Gelegenheit zu gemeinsamen Gesprächen nutzen.
Hat die gesetzliche Krankenversicherung den Zusatzbeitrag erhöht, gibt es für Versicherte ein Sonderkündigungsrecht.
Bereits zum Jahreswechsel 2023/2024 hatte rund die Hälfte der 95 gesetzlichen Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag erhöht. Jetzt steigt dieser erneut bei einigen Krankenkassen. Für die betroffenen gesetzlich Versicherten bedeutet das höhere monatliche Beiträge. Wer diese Kostensteigerung vermeiden möchte, kann die Krankenkasse wechseln. Die Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps für einen möglichen Krankenkassenwechsel und sagt, worauf man achten sollte.
Wie deutlich unterscheiden sich die Krankenkassenbeiträge? Der allgemeine Beitragssatz ist bei allen gesetzlichen Krankenkassen gleich. Er liegt einheitlich bei 14,6 Prozent. Darüber hinaus kann jede Krankenkasse einen Zusatzbeitrag erheben, um ihre Kosten zu decken. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag liegt bei 1,7 Prozent. Zum August 2024 erhöhen einige weitere Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag. Teilweise wird bereits ein Zusatzbeitrag von mehr als drei Prozent erreicht. Je nach Anstieg und Bruttoeinkommen kann das eine dreistellige Summe pro Jahr ausmachen. Krankenkassenverbände befürchten, dass 2025 weitere Erhöhungen des Zusatzbeitrages folgen könnten. Der Krankenkassenbeitrag inklusive Zusatzbeitrag wird je zur Hälfte von Versicherten und deren Arbeitgeber getragen. Freiwillig versicherte Selbstständige zahlen den gesamten Beitrag alleine. Der Wechsel zu einer Krankenkasse mit einem niedrigeren Zusatzbeitrag ist für Versicherte die einzige Möglichkeit, Kosten zu senken.
Wie funktioniert ein Wechsel der Krankenkasse? Wenn die Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht, haben Betroffene ein Sonderkündigungsrecht bis zum Ende des Monats, in dem der neue Zusatzbeitrag gilt. Das gilt unabhängig von der Dauer der Mitgliedschaft. Wichtig: Eine Kündigung ist nicht mehr notwendig. Es reicht, in dieser Frist eine neue Krankenkasse zu wählen und dort einen Mitgliedsantrag zu stellen. Die neue Kasse übernimmt die Formalitäten mit der bisherigen Krankenkasse. Die Mitgliedschaft in der alten Krankenkasse endet aber nicht direkt mit der Wahl der neuen Krankenkasse. Es gilt eine Kündigungsfrist von zwei Monaten zum Monatsende. Stellen Versicherte beispielsweise wegen der Erhöhung des Zusatzbeitrages einen Mitgliedsantrag bei der neuen Krankenkasse und kündigt diese dann bis Ende August bei der alten Krankenkasse, sind sie ab November Mitglied bei einer neuen Krankenkasse. Bis zum endgültigen Wechsel müssen Versicherte den neuen Zusatzbeitrag an die bisherige Krankenkasse zahlen. Es gibt aber Ausnahmen: Versicherte, die einen speziellen Wahltarif zur Absicherung ihres Krankengeldes abgeschlossen haben, können frühestens nach Ablauf der dreijährigen Bindungsfrist kündigen.
Was passiert bei verpasster Frist? Wer die Frist für das Sonderkündigungsrecht verpasst und mindestens zwölf Monate bei der alten Kasse versichert war, kann das normale Kündigungsrecht mit einer Kündigungsfrist von zwei Monaten zum Monatsende in Anspruch nehmen. In bestimmten Fällen, wie zum Beispiel bei einem Arbeitgeberwechsel, muss die Mindestbindungsfrist von zwölf Monaten nicht eingehalten werden.
Was ist vor einem Wechsel zu bedenken? Die Höhe des Zusatzbeitrages ist wichtig für die Entscheidung, ob man bei seiner bisherigen Krankenkasse bleiben oder in eine andere wechseln soll. Aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW sollte der Zusatzbeitrag aber kein alleiniges Kriterium für die Krankenkassenwahl sein. Vor einem Wechsel ist es sinnvoll, die Mehrleistungen zu vergleichen. Zwar sind die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen zu über 90 Prozent identisch. Unterschiede gibt es aber bei den freiwilligen Zusatzleistungen, auch Satzungsleistungen genannt. Das können Vorsorgeangebote sein, Reiseimpfungen, Bewegungsprogramme, Osteopathie, spezielle Leistungen für Schwangere und Kinder oder eine Geschäftsstelle vor Ort. Wechselwillige sollten daher vor einer Kündigung klären, welche zusätzlichen Leistungen für sie wichtig sind.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Zeugen verständigten die Polizei am Dienstagnachmittag (20.08., 16.20 Uhr), nachdem ein 13-Jähriger das elterliche Auto nutzte und in der Folge mit einem Bus kollidierte.
Den Erkenntnissen nach befand sich der Junge zunächst allein im Auto sitzend auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes am Südring. Aus bislang ungeklärten Gründen setzte er sich auf den Fahrersitz, startete das Auto und beabsichtigte den Parkplatz in Richtung Südring zu verlassen. An der Zufahrt bog er mit dem Mitsubishi nach rechts auf den Südring in Richtung Greffen ein. Zeitgleich befuhr ein 65-jähriger Busfahrer die Straße ebenfalls in Richtung Greffen. Trotz eines versuchten Ausweichmanövers sowie einer Notbremsung konnte der Busfahrer eine Kollision nicht mehr verhindern. Der 13-Jährige setzte seine Fahrt anschließend fort und bog an der folgenden Kreuzung nach rechts in die Münsterstraße ab. Auf der Münsterstraße steuerte der Junge den Mitsubishi gegen ein rechtsseitig am Fahrbahnrand stehendes Verkehrszeichen. Kurz darauf kam der 13-Jährige mit dem Auto in Höhe der Einmündung August-Claas-Straße am Fahrbahnrand zum Stehen.
Durch den Zusammenprall mit dem Bus wurde der 65-jährige Fahrer des Busses leicht verletzt. Der eingesetzte Rettungsdienst behandelte den Mann ambulant vor Ort. Die weiteren Insassen des Busses blieben unverletzt. Der 13-Jährige verletzte sich ebenfalls leicht und wurde im Anschluss zur ambulanten Behandlung in ein Bielefelder Krankenhaus gebracht.
Bei der Fahrt des Jungen mit dem Mitsubishi entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden von rund 26 000 Euro. Ein beauftragtes Abschleppunternehmen übernahm den Abtransport des Unfallautos. Die weiteren Hintergründe zu der Fahrt sind Bestandteil der aktuell laufenden polizeilichen Ermittlungen.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Im Rahmen der Ausstellungsreihe GALERIE in der Stadtbücherei St. Lucia Harsewinkel präsentiert der KUBI Harsewinkel vom 23. August bis zum 4. Oktober die Ausstellung „MENSCHENBILDER“ mit 18 Werken der Künstlerin Margret Wenzke.
„In meinem Berufsleben mit Kindern sowie mit meinen eigenen Kindern und Enkeln bereitete es mir ganz besondere Freude, sie für Kunst und Lesen zu begeistern, was gerade in der schnellen und digitalen Welt bedeutsam ist“.
Margret Wenzke malt meistens gegenständlich. Ihre Bilder entstehen aus einer konkreten Anschauung, einem Foto, einer Skizze oder aus der Vorstellung heraus. Situationen, Stimmungen, Licht oder Farben entwickeln sich im Bild auf veränderte Weise.
Für die Motivwahl sind die Anziehungskraft und die emotionale Bindung zum dargestellten Thema entscheidend. In dieser Ausstellung zeigt Margret Wenzke Menschen, welche sie in ihrem besonderen Ausdruck und in ihren Befindlichkeiten berühren.
Technisch fasziniert sie aktuell die Aquarellmalerei in ihrer Zartheit und Leichtigkeit. Weglassen, Farbe fließen lassen, trocken oder nass Akzente setzen, wann aufhören, das sind spannende Möglichkeiten, von denen sie sich immer aufs Neue herausgefordert fühlt.
Kreisdirektorin Susanne Koch sowie Simone Kramer, Selina Niermann und Sarah Hahne (stehend v.l.) von der Abteilung Personal und Organisation begrüßten die neuen Azubis. Als Begrüßungsgeschenk gab es eine kleine Schultüte (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreisdirektorin Susanne Koch sowie Simone Kramer, Selina Niermann und Sarah Hahne (stehend v.l.) von der Abteilung Personal und Organisation begrüßten die neuen Azubis. Als Begrüßungsgeschenk gab es eine kleine Schultüte (Foto: Kreis Gütersloh).
42 junge Menschen starten in diesem Jahr ihre Ausbildung beim Kreis Gütersloh. „Sie sind unsere Hoffnungsträger für die Zukunft.“ Mit diesen Worten richtete sich Kreisdirektorin Susanne Koch an die neuen Auszubildenden, die sie im Kreishaus Gütersloh begrüßte. Für die Auszubildenden beginnen die Einführungstage, die von der Ausbildungsleitung Simone Kramer, Sarah Hahne und Selina Niermann organisiert werden. Auf dem Plan stehen neben Vorträgen auch Kennlernspiele, Rundgänge durch das Kreishaus und der Besuch beim Bauhof. Im September erwartet die Auszubildenden eine weitere Einführungswoche.
Der Kreis Gütersloh hat Auszubildende in 13 verschiedenen Berufen eingestellt: Drei Verwaltungsfachangestellte, ein Bachelor of Arts – Verwaltungsinformatik, ein Bachelor of Arts – Soziale Arbeit, vier Bachelor of Laws, zwei Vermessungstechniker, ein Geomatiker, ein Straßenwärter, vier Verwaltungswirte, eine Volontärin in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, ein Fachinformatiker – Fachrichtung Systemintegration, eine Medizinische Fachangestellte, zwei Brandmeisteranwärter und 20 Notfallsanitäter.
Aufgrund der großen Gruppe an Notfallsanitäterinnen und -sanitätern gibt es für sie einen separaten Einführungstag im September. Da der Kreis Gütersloh die Ausbildungskapazitäten in diesem Jahr aufgestockt hat, konnte die Zahl der neuen Auszubildenden deutlich gesteigert werden. Zum Stichtag 1. Dezember dieses Jahres werden 98 Auszubildende in der Kreisverwaltung arbeiten.
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